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Fanfiction

The other side of love - Ein weiteres Problem oder ein Aussprache

von FlowerLily

madame_x: Dich habe ich letztes mal völlig vergessen, entschuldige bitte! Ich habe mich natürlich sehr über deinen, beziehungsweise meinen, ersten Kommi gefreut! DANKE! <3 :)

Schnuffel1804: Hmm... O.o Super Vorschlag von dir. Das könnte wirklich eine Idee sein.. Aber ich mach es ein bisschen gemeiner... *fies grins*

Luna Skullriver: Ja, hast eventuell recht. Aber ich meine, Narzissa hat in JK Rowling's Variante so viel Herz bewiesen, dass es gar nicht so unmöglich ist... Es freut mich natürlich, dass dir meine Geschichte gefällt! Immer schön weiter lesen und Kommis schreiben! ^^

Adaman: Oh Mist, das kommt davon wenn man morgens um zwei Uhr noch schreibt... ^^ Danke viel mals, ich habe es natürlich sofort korrigiert. Ich selber finde arrangierte Ehen auch etwas speziell. Deshalb möchte ich da so eine kleine Vorstellung von mir, wie es sein könnte, für andere zugänglich machen. Also, danke nochmal für deinen Hinweis! Wenn dir wieder mal etwas dergleichen auffällt bitte immer sagen! :* :)

An dieser stelle möchte ich mal meiner "Beta-Leserin" KATHRIN danken. :** Sie ist eine Freundin von mir, geht mit mir in eine Klasse und liest sich immer gerne alle Kapitel durch bevor sie veröffentlicht werden. Sie ist eine super Freundin und hält immer zu mir. :) Es ist echt schön, mit jemandem über meine fast abnormale Liebe zu den Harry-Potter-Fanfictions reden zu können. ^^ Danke Kathrin! <3 ;)

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»Ginny, ich muss mit dir sprechen.«, begann Harry vorsichtig. »Ja, Harry Schatz, was ist denn?«, sagte sie und schaute ihn erwartungsvoll an. »Es ist so: Da ich ja zwei Lord-Titel besitze wird von mir verlangt, dass ich noch vor meinem 20. Geburtstag heirate. Da ich in einem halben Jahr zwanzig Jahre alt werde, muss es schon ziemlich bald sein. Deswegen wollte ich mit dir sprechen...« - »Oh Harry«, unterbrach sie ihn, »ja, ich will!«, rief sie, fiel dem völlig überforderten Harry um den Hals und küsste ihn. »Weisst du schon wann? Nächsten Sommer?« - »Nein Ginny, du verstehst das falsch! Es muss so bald wie möglich und es darf nicht eine x-beliebige Frau sein.«, versuchte er etwas Ordnung in dieses ganze Missverständnis zu bringen. »Wie meinst du das?« Misstrauisch sah sie ihn an. »Nun ja.«, begann Harry zu stottern. »Mir ist bereits jemand versprochen. Erinnerst du dich an Ana-Séverine Malfoy? Sie ist die kleine Schwester von Draco. Ich war gestern bei ihnen und sie sind alle wirklich sehr nett.« - »Das heisst, du verlässt mich für sie?« Tränen glitzerten in Ginnys Augen. »Ich muss dir so oder so was gestehen Harry. Dann kann ich das ja gleich jetzt tun. Ich habe dich mit Viktor Krumm betrogen. Das geht jetzt schon ein ganzes Jahr lang.« Sie begann bitterlich zu weinen. Harry schaute sie fassungslos an. »Du hast was?! Ginny, ich trenne mich von dir weil ich muss. Ich liebe dich, aber ich darf das nicht! Ich war dir treu, immer! Und du? Du vögelst hinter meinem Rücken mit diesem Weltstar?! Wahrscheinlich hast du es auch noch mit Seamus und Dean getrieben?!« Den Ausdruck in ihren Augen verriet alles. »Das stimmt sogar noch?!'« wütete Harry weiter, »Und ich habe dir vertraut!« - »Harry, du musst mich verstehen! Du warst so lange weg...« - »Ich muss gar nichts ausser sterben! Und das werde ich in den Armen meiner Frau tun. Und diese wird Lady Ana-Séverine Potter heissen!« Mit diesen Worten stürmte er zum Fuchsbau hinaus. Das letzte was er sah, war eine am Boden kauernde Ginny die von Weinkrämpfen geschüttelt würde. Das altbekannte Gefühl des apparierens setzte ein und weg war er.

Ana hörte es über sich poltern. Was war das? Über ihr, da war ihr Zimmer. Schnell rannte sie hinauf um zu sehen wer sich da unerlaubt in ihrem Reich aufhielt. Als sie die Tür aufriss sah sie zuerst ihr Bücherregal. Es lag quer in ihrem Zimmer. »So gehört das aber nicht dahin.«, sagte sie völlig verwirrt. »Entschuldige Ana.« - »Harry?! Wo bist du?« - »Hier Engelchen.« Eine Hand tauchte aus einem Bücherstapel auf. »Willst du mein Zimmer umstellen oder was?« Ana lachte. »Wenn du mir aus dieser unglücklichen Lage hinaus hilfst, verrate ich es dir vielleicht.« Ana schwang ihren Zauberstab und das Regal stellte sich von selbst wieder an seinen gewohnten Platz. Einen weiter Schwung und die Bücher flogen wieder so ins Regal wie gewohnt. »Danke.«, sagte Harry und rappelte sich auf. Ana strahlte ihn an und sagte: »Also, was ist dein Grund für diese Zimmerverwüstung?« - »Ich war bei Ginny.«, begann Harry. »Ich habe es ihr erklären wollen, doch sie hat mich falsch verstanden und gemeint, ich mache ihr einen Antrag. Dann habe ich gesagt, dass nicht sie, sondern du meine Frau wirst. Sie war enttäuscht und hat mir so nebenbei noch gestanden, dass sie es hinter meinem Rücken mit drei anderen getrieben hat. Schön nicht?« Er sah Ana gequält an. »Oh Harry...« Das war alles was sie sagen konnte. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn. In diesem Moment konnte sie seine Verzweiflung förmlich spüren. Irgendwann löste sie sich wieder von ihm und schaute Harry in die Augen. »Du weisst, dass ich das nie machen werde?« - »Ja, das weiss ich. Deswegen bin ich auch ziemlich froh, dass du die Auserwählte meiner Eltern bist. Darf ich?«, fragte Harry und zeigte auf ihr Himmelbett. »Aber sicher doch!« Sie sassen noch eine Weile auf Ana's Bett und dachten über das Vergangene nacht. Irgendwann sprang Ana auf. »Komm Harry, wir essen sicher gleich.« - »Ana, ich... mir wärs ehrlich gesagt lieber wenn ich jetzt nach Hause könnte.« - »Ist verständlich, aber warte auf mich!«, mit diesen Worten lief sie zur Tür hinaus. Keine Minute später stand sie wieder vor ihm. »Gut, wir können gehen.« - »Wohin willst du jetzt noch?«, fragte Harry verblüfft. »Na, zu dir natürlich.« Verwirrt sah sie ihn an. »Was dachtest du denn?« Harry grinste. »Ach nichts. Gehen wir.« Er hielt ihr den Arm hin und zusammen apparierten sie.

Sie landeten genau in der in der riesigen Eingangshalle von Harry's Manor. »Wow!« Ana blieb der Mund offen stehen. »So schön ist es ja nicht mal bei uns!« Harry lächelte. »Wenn du willst, kann das schon bald dein Zuhause sein.« Ana sah ihn nicht mal an, als sie mit verklärtem Blick antwortete: »Ja, das ist wunderschön.« Staunend lief sie in der riesigen Eingangshalle hin und her. Überall hingen Fotos. Von Harry, Hermine und Ron, von Harry und Ginny, von der gesamten Familie Weasley, von Lily und James und sogar das Bild von Harry, Ana und Draco als klein hing in einer Ecke. Es war ähnlich wie bei ihr zu Hause. »Na komm Engelchen, gehen wir essen.«, sagte Harry und im nächsten Atemzug, »Tobby, Tabby, Kreacher!« Wie aus dem Nichts erschienen drei Hauselfen und verbeugten sich tief. »Guten Abend Master Harry, Miss.« Sie nickten Ana höflich zu. »Sie wünschen?« - »Guten Abend ihr drei. Würdet ihr mir und Miss Malfoy bitte etwas kleines in der Küche zubereiten?«, fragte Harry die drei mit einem Lächeln. »Gern Master Harry. Hat Master Harry irgendwelche speziellen Wünsche?« Wie immer freuten sie sich, wenn sie etwas für ihren Herrn tun durften. Harry schaute zu Ana. »Belegte Brote reichen, oder?«Sie lächelte und nickte zustimmend. »Also, dann bitte belegte Brötchen und einen warmen Tee. Bringt sie und bitte in die Master Suite.« Die Hauselfen nickten erneut und verschwanden. »Komm mit. Ich zeige dir unser baldiges Schlafzimmer.« Harry führte Ana durch verschiedene Gänge und Zimmer. Bald darauf standen sie vor einer riesigen Flügeltüre die Harry aufstiess und Ana den Vortritt liess. »Wie gefällt es dir?« Ana schaute sich um. Das Zimmer war hell und gross. Es war ganz in Königsblau gehalten und hier und da verlieh ein kleines, weisses Accessoire dem Raum ein bisschen Charme. Ein riesiges Himmelbett stand stirnseitig an der Wand. Drei weitere Türen führten wieder aus dem Raum hinaus. »Es ist schön.« Ana senkte den Kopf. Harry schaute sie verwirrt an. »Engelchen, was ist los?« Er legte die Finger unter ihr Kinn und brachte sie mit sanftem Druck dazu, ihn anzusehen. »Es... Es geht mir hier ehrlich gesagt alles etwas zu schnell.« Harry schaute sie erstaunt an. »Aber du erinnerst dich schon noch an mein Versprechen, dass du zu mir ziehen kannst, wann immer du willst?« Sie schaute ihn an. »Ja, das weiss ich schon noch. Es ist einfach... Ich meine, Ich habe mir immer eine Ehe gewünscht, die aus Liebe dazu herangewachsen ist. Das was sich hier abspielt ist alles andere wie mein Wunsch. Versteh mich jetzt nicht falsch. Du bist ein wundervoller Mensch Harry. Aber ich...« - »Du must mir das jetzt nicht alles erklären«, unterbrach Harry sie. »Ich verstehe dich selber doch zu gut. Ich habe es mir auch etwas anders vorgestellt. Aber wir werden es so machen wie ich es dir versprochen habe. Du ziehst erst zu mir, wenn du bereit dazu bist. Bis dahin schläfst du in einem der Gästezimmer. « Er zog sie in eine Umarmung. »Wir schaffen das, Ana. Du und ich. Gemeinsam meistern wir das.« Im nächsten Augenblick klopfte es an die Tür und Ana löste sich schnell von Harry. Er jedoch hielt sie an der Taille fest und flüsterte ihr zu: »Daran musst du dich gewöhnen mein Engel. Schliesslich bist du bald Hausherrin.« Sie schaute ihn nur an, lächelte und verschränkte ihre Finger mit seinen. Kreacher brachte die Brote und den Tee hinein. »Kann Kreacher noch etwas für sie tun, Master Harry?« - »Nein danke, Kreacher. Wir sind rund um zufrieden. Für heute kannst du deine Arbeit beenden.« Der Hauself verneigte sich und tapste aus den Raum. Sie setzten sich mit den Broten aufs Bett und sprachen noch eine Zeit lang. So erfuhr Harry zum Beispiel, dass Ana mindestens drei Kinder wollte, dass das erstgeborene Kind ein Junge sein sollte, aber dass das eigentlich ganz egal war, da sie jedes ihrer Kinder lieben würde. Harry erzählte ihr viel von seiner Kindheit und dass er das keinem seiner Kinder je wünschen würde. Auch von seinem seltsamen Traum, den er seit einigen Wochen hatte, erzählte er ihr. Sie sprachen so lang, dass Ana sich irgendwann an Harry kuschelte und erschöpft einschlief. Harry deckte sie beide mit einem Lächeln zu und schlief kurz darauf ebenfalls ein.


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