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Fanfiction

Brothers- against the rest - Harry Potter

von avis112

Mein Kopf summte unangenehm, als ich wieder zu mir kam. Ich hielt die Augen geschlossen und lauschte hinein in die wirren, vielen Stimmen. Langsam gelang es mir sie zu zuordnen und so hörte ich zum Beispiel, wie Mrs. Weasley alle aus dem Weg jagte um mir ein Kissen unter den Kopf zu legen.
„Was hat das zu bedeuten?“, fragte eine Stimme über mir und ich war sicher, dass es sich dabei um Harry handelte. „Man, du hast gerade deinem Bruder einen Schockzauber verpasst.“, murmelte Ron und ich glaube zu hören, wie er ihm tröstend auf die Schulter schlug.
„Harry das war spitze!“. „Ja, du benimmst dich jetzt schon wie ein waschechter Bruder!“. „Genau! Wir jagen Ron auch immer Flüche auf den Hals!“, riefen die Zwillinge lachend. „Schluss jetzt, raus mit euch Beiden!“, sagte Mrs. Weasley wütend und ich stellte mir vor, wie sie mit ihren kleinen Händen, die Zwillinge verscheuchte.
„Er ist wirklich sehr unglücklich gefallen.“, seufzte sie jetzt. Aha. Anscheinend war ich auf einem Stein oder so gelandet. Ich fasste mit der Hand an meinen Hinterkopf und fühlte wie sehr er angeschwollen war. Ich öffnete die Augen und erhob mich langsam. Ich lag auf der Couch im Wohnzimmer der Weasleys, um mich herum Jose, Raphael, Ginny, Hermine, Ron, Mrs. Weasley und Harry.
Mein verschwommener Blick, blieb an ihm hängen und er erwiderte den Blick unsicher. Ich rieb mir den Hinterkopf und überlegte angestrengt was ich sagen könnte.
„Ähm, das tut mir leid.“, sagte Harry schließlich und nickte in Richtung meines Kopfes. Ich winkte ab und zuckte mit den Schultern. „Halb so wild, hätte wahrscheinlich dasselbe getan.“, sagte ich und grinste schwach. Als er zurück grinste, atmete ich erleichtert aus.
„Tja, dann lassen wir euch Zwei mal alleine.“, sagte Mrs. Weasley und diktierte die Anderen hinaus. Jose warf mir noch einen aufmunternden Blick zu und auch Raphael hielt mir einen gereckten Daumen in die Höhe, wovor sie verschwanden.
Ich hätte sie am liebsten gebeten hier zu bleiben, aber so ist es wahrscheinlich das Beste.
Harry setzte sich mir gegenüber auf einen alten Polstersessel und wir sahen uns erneut an. Ich überlegte ob ich eine Hand erheben und winken sollte, nur so, um zu testen ob er nicht doch nur ein Spiegelbild meiner selbst wäre, doch ich ließ es bleiben. „Also… du bist…?“, fragte er mich nach einer Weile, als das ewige anstarren langsam unangenehm wurde. „Will.“, sagte ich und nickte monoton. Kaute auf meiner Unterlippe und fügte hinzu: „William Sirius Potter.“ Harrys Blick verlor sich kurz in dem kleinen Raum. „Sirius.“, sagte er leise. Ich nickte wieder. Verdammt! Hör auf zu nicken! Rügte ich mich selbst. „Wie kommt das alles?“, fragte Harry mich unvermittelt. „Ich meine, wie kann das möglich sein?!“ Er lachte zittrig. Ich dachte nicht lange nach und erzählte ihm die ganze Geschichte.
Harry saugte jedes Wort in sich auf und lauschte konzentriert. Als ich geendet hatte, trat wieder Ruhe ein. Ich hatte ehrlich gesagt ein wenig Angst davor, wie er reagieren könnte. Ich schluckte schwer, hob den Kopf und sah ihm in die grünen Augen. Wir saßen uns so nah gegenüber, dass ich mich selbst, klein und dunkel, in ihnen erkennen konnte.
Seufze schließlich resigniert. „Ich kann auch wieder zurück nach Italien. Kann dich in Ruhe lassen. Ich verstehe das…“, sage ich, obwohl ich es ganz und gar nicht verstehen würde. Wende mich ab und sehe zur Tür hin. Prompt fällt mir ein kleines, fleischiges Etwas auf, das anscheinend unter der Tür hindurch geschoben wurde. Ich gucke Harry fragend an und deute auf das seltsame Ding.
Dieser verdrehte die Augen und schüttelte genervt den Kopf. Ich erinnerte mich an eine Bemerkung von Fred und George, in der es sich um so genannte ‚Langziehohren’ handelte. Grinse Harry verschmitzt an, deute mit einem Nicken zur Tür und wackle mit den Augenbrauen. Er grinst ebenfalls, als er versteht und räuspert sich.
„Ehrlich gesagt, will ich genau das.“, sagt er ernst. „Dass du verschwindest und nie wieder kommst. Gerade eben erst habe ich mit Dumbeldore ausgemacht, dass ich mich Voldemort ausliefern werde.“ Steige sofort darauf ein. „Harry, wenn das so ist, dann werde ich mit dir kommen. Wie wärs? Gehen wir sofort! Bevor die Anderen etwas davon mitbekommen.“ Wir halten kurz inne und lauschen auf eventuelle Geräusche von der Tür her.
Tatsächlich hören wir entsetztes nach Luft schnappen und Geflüster. Kurz darauf sprang die Tür auf und einer nach dem Anderen kamen sie hereingestürmt. Als erstes sah ich Hermine und Jose, mit schockierendem Gesichtsausdruck auf und zu rennen.
Harry und verfielen unwillkürlich in lautes Gelächter, was die Anderen sichtlich irritiert.
Wir erklärten ihnen die Sache mit dem Langziehohr und versicherten ihn, dass wir keinesfalls vorhätten uns Voldemort auszuliefern.
Sie fanden es anscheinend nicht so lustig. Jose boxte mich hart in gegen die Schulter und Hermine und Ginny starrten uns böse an. Doch ich hatte es genossen, zusammen mit meinem Bruder zu lachen und da spürte ich zum ersten Mal das starke Band, dass uns verband.
Wir sahen uns an und wir wussten im selben Moment, dass er nicht vorhatte mich wirklich weg zu schicken.
Ich atmete tief aus, versuchte mich wieder zu entspannen, nach den ganzen Tagen.
Es würde sicher alles gut werden. Ich grinste meinem Bruder zu und spürte eine Welle des Glücks durch mich hindurch schwappen.

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Hey c:
Es ist wirklich ein sehr, sehr kurzes kapitel, nehmt es mir nicht böse! Ich habe Ferien und komme deshalb nicht viel zum schreiben. Aber damit ihr wenigstens etwas habt, dachte ich mir besser als nichts xD Wieder ein schwieriges Kapitel. Wir alle kennen Harry ganz gut und wollte dass die Reaktion zu ihm passt. Bin mir nicht sicher ob ich es richtig hinbekommen habe... :/
Ja, naja, hoffe euch gefällt es... habt ihr wünsche, was die in den Ferien noch unternehmen könnten zusammen? Irgendwelche Ideen?


Oh und nochmal vielen, vielen Dank für die ganzen Reviews! Wollte ihr, dass ich sie ab dem nächsten Mal, einfach mal beantworte? :3 mache ich gerne c:


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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