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Fanfiction

Déja vu-next generation - Der Fluch

von ginny_marie

Hey ho meine Lieben!
Hier wie versprochen das nächste Kapitel ich hoffe es gefällt euch. Ist schon wieder ein bisschen kurz.

Re-kommi:
@Dobbyyyy: Vielen lieben Dank für den kommi und das Kompliment. Das mit James hatte ich dir ja schon per pn geschrieben. Das mit den Handlungssträngen tut mir leid aber da kann ich jetzt nicht soo viel dran ändern. Und das war jetzt auch der erste richtige Zeitsprung. Ich versuche in Zukunft keine mehr zu machen.
Danke für dein kommi

________________________________________________________________


~Lucie


"Oh! Mein! Merlin!", mehr brachte ich nicht heraus.

Das was ich da sah, war schrecklich.
Ich merkte wie Albus neben mir in eine Starre verfallen war. Ich drückte seine Hand und sofort sprang er auf. Er kramte in seiner Tasche und holte ein paar Münzen raus, die er auf den Tisch knallte. Dann rannter er aus dem Restaurant hinaus und ich ihm hinterher. Wir waren am Schauplatz angekommen. Schon mehrere Leute hatten sich um sie versammelt. Um SIE!

Eigentlich ging es Lilly ein paar Tage nach dem Unfall in Zaunertränke wieder gut. Und alles war beinahe vergessen.

Doch jetzt hing sie hier schreiend in der Luft. Abermals wurde sie hochgeschleudert und fiel schließlich zu Boden. Ich schauute mich nach einer Quelle um, fand aber keine. Die Umstehenden waren alle geschockt. Die meisten waren Schüler. Viele weinten oder schrien. Ich merkte wie sich der Griff um meinen Arm löste und sich etwas neben mir bewegte. Albus! Er wollte zu Lilly. "Albus! Nein!", schrie ich. Viele drehten sich zu mir um. Auch Albus. Er blieb stehen. "Ach ja? Warum? Warum sollte ich stehen bleiben? Das ist meine Schwester! Soll ich sie einfach so da liegen lassen? Sie womöglich sterben lassen? Ist es das was du willst? ",schrie er und wollte weiter gehen. Ich ging ihm hinterher. "Nein Albus! Das will ich nicht! Du verstehst nicht...", sagte ich nun etwas leiser und bewirkte damit, dass er erneut stehen blieb. Doch er unterbrach mich. "Ach ja? Ich verstehe also nicht? Aber Miss Oberschlau weiß doch bestimmt alles.", schrie er wieder. Ich spürte einen Schmerz tief in meinem Herzen. Er war so kalt umd gemein. Doch ich durfte nicht aufgeben. Ich stellte mich vor ihn. Und redete genauso laut wie er:" Nein. Anscheinend verstehst du nicht. Du weißt nicht mit was für einem Fluch sie belastet ist. Und wenn du sie anfasst, könnte er sich womöglich auf dich ausbreiten. Und das WILL ICH NICHT! " Nun wurde sein Gesicht wieder weicher und nachdenklicher. Ich wusste, dass er einerseits nicht wusste was er sagen sollte weil ich recht hatte und er verletzt werden konnte, andererseits aber Lilly retten wollte und mir nicht recht geben wollte.
"Bitte!", flehte ich leise. "Geh mir aus dem Weg!", sagte er kalt und schubste mich beiseite. Dann ging er zu Lilly, zog seinen Mantel aus und hob sie damit hoch. Mit dem bewussttlosen Mädchen im Arm, stolzierte er in Richtung Hogwarts und ließ mich zurück. Ich wollte nicht hinterher rennen, weil er mich onehin in Moment gerade nicht wollte. Wollte er mich überhaupt noch? Ich hatte es vermasselt. Eine Träne lief mir über das Gesicht. Ich ließ mich an der Hauswand von "Essen ist Magie" nieder und kauerte mich zusammen. Allein!


~James

"Machen wir wieder ein Großeinkauf bei 'Weaslys'?",fragte Fred. "Auf jeden Fall", antwortete ich.
Wir gingen durch die Gassen von Hogsmead, auf einen großen Laden zu. Den Laden von Onkel Gorge, der inzwischen schon in ganz England Filialen besaß. "Aber das Zeugs ist doch verboten. ", sagte Remus. "Ablenkung", zwinkerte ich ihm zu. "Ach ja? Und was für eine", fragte Fred. "Ihr werdet schon sehen.

Nachdem wir unsere Taschen voll mit Schwänzleckereien, Finsternispulver, Trickzauberstäben und vielen mehr hatten, gimg ich zu Onkel Gorge."Gorge, was ist das billigste was ihr habt?", fargte ich ihn. "Das wären dann die Nasenblutnugats", antwortete er. "Ok . Davon bitte 15 Stück. ", sagte ich. "Na du scheinst ja Geld zu haben. Und wie wollt ihr das alles eigentlich reinschummeln?", fragte er und deutete mit seiner Hand in Richtung seiner Söhne, die mit vollbepackten Taschen schon am Ausgang standen. "Keine Sorge. Alles schon geplant", sagte ich und bezahlte die Nasenblutnugats. Dann ging ich gemeinsam mit Fred und Remus aus dem Laden zurück nach Hogwarts. "Also jetzt verrat uns mal was du mit den Nasenblutnugats vorhast. ", sagte Remus.
"Wir müssen an Filch vorbei, da alle Geheimgänge bewacht sind. Und wir können nur an Filch vorbei kommen, solang wir nicht diejenigen sind, die verdächtigt werden.", sagte ich." Könntest du bitte aufhören in Rätseln zu sprechen? ", fragte Fred genervt.
"Das ist doch ganz einfach. Wir tun diese Sachen bei den anderen rein. So ist Filch abgelenkt und wir können hsnz in Ruhe davon schleichen. ", erklärte ich.
"Achso. Gib mir mal ein paar Nugats. Ich bin dafür das wir den Slytherins eins Auswischen. ", sagte Remus.
Ich drückte ihm und Fred jeweils ein paar in die Hand.
"Los kommt! "
Wir gingen an der Schlange vorbei, die sich vor dem großen Schlossportal gebildet hatte und warfen gerade bei den Slytherins Nugats rein. Dann ging der Aufstand auxh schon los. Als Filch, die ersten Produkte entdeckte, machte er einen riesigen Aufstand und die schlange der Schüler wurde zu einer Traube.
Als dann alle nur noch auf Filch und die 15 erwischten Slytherins achteten, stahlen wir uns ins Schloss.
Dort versteckten wir uns in der Besenkammer, bis alle Schüler an Filch vorbei waren. Dann stürzten wir uns lachend in die Eingangshalle und wollten in den Gemeinschaftsraum gehen, als wir plötzlich aufgehalten wurden. "Lilly! Sie ist schonwieder im Krankenflügel. ", sagte meine Cousine Rose. "Was?", schrie ich erschrocken. Ich wollte mich schon umdrehen und los rennen, als Cedric aus Roses Jahrgang sich zu ihr stellte und sagte: "Ach Rose! Warum erzählst du ihm fas überhaupt? Er interessiert sich doch eh nur für Mädchen die er flachlegen kann und das ist bei seiner Schwester nicht der Fall".
Cedric lachte über seinen anscheinend so lustigen Witz während sich meine Hände zu Fäusten ballten. Aber ich hatte jetzt keine Zeit einem Nichtsnuz eine zu verpassen. Ich musste zu meiner Schwester. Also drehte ich mich um und rannte in den Krankenflügel. Weg von diesen Leuten. Diesen Leuten die nichts con mir wussten. Als ich im Krankenflügel ankam, zitterten meine Hände noch immer. Schnellen Schrittes eilte ich rüber zu dem Bett auf dem ich meine Schwester erkannte. Still, bewegungslos und leichenblass.


~Unknown

Was hatte ich mir nur gedacht, als ich gesagt hatte es wäre besser sie in Ruhe zu lassen. Sie hatte es verdient. Allein schon wie sie sich wieder im Unterricht benommen hatte. Sue verdient es verletzt zu werden. Sie verdient das alles.


_______________________________________________________________

Danke das ihr gelesen habt. Ich hoffe dss euch das Kapitel gefallen hat.

Ich kann im der nächsten Woche kein Kapitel posten, da ich im Urlaub bin.
Eure ginny_marie


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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