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Fanfiction

Déja vu-next generation - Ein neues Jahr II

von ginny_marie

~Rose

Ich stieg in den Zug und hiefte meinen Koffer hinterher. Ich musste meine Freunde finden. Sie waren schon irgendwo im Zug. Ich lief über den Flur und zog den Koffer hinter mir her. Mein Blick war nach links gerichtet. Ich schaute in alle Abteile, nur um sicher zu gehen, dass meine Freunde dort nicht saßen. Hätte ich bloß nach vorne geguckt.
Wumms. Ich spürte, wie ich gegen etwas festes stieß. Durch den Aufprall stolperte ich ein paar Schritte zurück.
"Pass doch auf wo du hin läufst Weasly",zischte Scorpius Malfoy, gegen den und Zabini ich gelaufen war. "Genau. Lass bloß deine Blutsverräterhände von uns",warf der andere Slytherin ein. In meinem Magen brodelte es. Wut kochte in mir auf. Ich kniff die Augen zusammen. Malfoy warf Zabini einen warnenden Blick zu. Der ging einfach weg. "Hey tut mir leid. Das hat er nicht so gemeint.",sagte Malfoy und fasste mich am Arm. Ich kriegte eine Gänsehaut...
"Ach nein? ",fragte ich schrill "Wirklich? Und woher willst du das wissen? Du denkst doch selber das ich eine bin. Oder? Du denkst doch das ich eine Blutsverräterin bin! Fühlst dich so toll weil du nicht Magier verabscheust!",schrie ich. "Rose ne...", abet ich rauschte von dannen



Traurig blickte er ihr hinterher...



~James

Mit letzter Kraft sprang ich in den Zug. Hart landete ich auf dem Boden des Wagongs. 'Scheiße',fiel mir plötzlich ein,'Was war mit meinem Koffer? ' Ich stand auf und guckte, schwer atmend, aus der Zugtür. Der Koffer war schon nicht mehr zu sehen. Ich dachte nach. Vielleicht klappte es noch. "Accio!",rief ich so laut ich konnte und richtete meinen Zauberstab in die Richtung aus der wir kamen. Einen Moment lang geschah nichts und ich dachte es wäre zu spät. Doch dann sah ich den Koffer auf mich zu kommen. Als er in den Zug flog, riss er Fred um, der neben mir in der Tür stand. Fred lag auf dem Boden, vom Koffer begraben. Lachend , rutschte ich erleichtert mit dem Rücken an der Zugwand auf den Boden. Erschöpft sackte ich zusammen. Wir hatten es geschafft. Wir waren mitsamt dem Gepäck im Zug.

"Kommt! Lasst uns ein Abteil suchen",sagte Remus. Ich sprang auf und ging zu ihm. "Jo wä mo gans coll wen ühr mer heffen würdöd.",sagte Fred immernoch unterm Koffer begraben. Das Gepäckstück zerdrückte sein Gesicht, so das er aussah wie ein fettes Kind, dass kaum sprechen konnte. Remus und ich konnten uns nicht mehr halten vor lachen.

Wir halfen ihm auf und begaben uns auf die Suche nach einem Abteil. Da wir ein bisschen später dran waren ;), war kein Abteil mehr frei. Schließlich blieben wir vor einem Abteil stehen, in dem schon eine Person saß.
"Da will ich nicht rein",maulte Fred. "Junge jetzt reiß dich zusammen.", warf ich ein. "Naja. Vielleicht ist im Zug doch noch irgendwo was frei",quängelte nun auch Remus. "Der ganze Zug ist voll Remus. Wir haben in jedes Abteil geguckt alle voll. Und sie ist echt garnicht so schlimm." "Na gut"
Und wir traten in das Abteil ein in dem nur eine Person saß. Adriana.

"Sie sieht ech gruselig aus", flüsterte Fred mir zu.
Recht hatte er schon. Sie hatte schon ihren Gryffendor- Schulumhang an. Passend dazu trug sie ein bodenlanges, weinrotes Samtkleid. Um ihren Hals hing eine langes Lederband an dem ein runder Stein mit einem Loch in der Mitte befestigt war. Um das Lich herum war er mit merkwürdigen Rhunen besetzt. Passend dazu trug sie Ohrringe mit zwei kleinen Steinen, an den jeweils eine Beere hing. Ihre schwarzen Licken waren zu einer halben Hochsteckfrisur aufgetürmt. Die andere Hälfte hing ihr einfach auf dem Rücken.
Also war Freds Aussage berechtigt. Sie sah ziemlich verrückt und ein bisschen gruslig aus.

" 'Tschuldigung. Können wir uns hier hin setzten? ", fragte ich. "Klar doch", sie lächelte und räumte seltsame Sachen von den Plätzen um uns Platz zu machen. 4 bunte Magazine, einen angebissenen Apfel, eine riesige Brille und eine silberne Glaskugel. "Kommt doch her.", sagte sie und klopfte auf die freien Plätze.
Ich bedankte mich und lies mich auf den Platz neben ihr fallen.
Die anderen blieben einen Moment lang zögernd in der Tür stehen, setzten sich aber schließlich auf die Plätze mir gegenüber.

Nach ein paar Minuten standen Fred und Remus plötzlich auf. "Wir schauen uns mal im Zug um. Kommst du mit?"
"Nee lasst mal."
"Ok. Bis gleich", sagten sie und verschwanden.
Dann herrschte im Abteil peinliches Schweigen. Zum Glück wurde es von der dicklichen Frau mit grauen Haaren unterbrochen. "Naa meine Lieben ?"
"Gerne." Ich sprang auf und ging auf den Flur.
"Bertie Botts Bohnen, 6 Schokofrösche, 3 Kürbispasteten, 1 Kesselkuchen und 4 Lakritzzauberstäbe.", bestellte ich.
Ich bezahlte 8 sickel und 5 knuts und ging vollbepackt wieder ins Abteil. Als ich mich hinsetzte, fiel die Silberkugel von Adrianas Platz.
Ich bückte mich. Adriana auch. Als ich nach der Kugel greifen wollte, berührten sich unsere Hände. Schnell setzte ich mich wieder gerade hin und Adriana hob die Kugel auf. "Àhh sorry. ähh was ist das für ne Kugel? ",fragte ich. "Oh! Die Kugel? Naja das ist die Kugel der verborgenen Wahrheit. ", erklärte sie verträumt. Ich schaute sie fragend an. "In ihr siehst du das Verborgene. Das was du mit bloßem Auge nicht sehen kannst. Die Welt hinter der Welt.", sagte sie im verträumten Singsang. Anscheinend hatte ich immer noch ein großes Fragezeichen im Gesicht, denn dann sagte sie locker:" Im Prinzip funktioniert sie so ähnlich wie die großen durchsichtigen Kugeln aus Wahrsagen. "Ahh", sagte ich verständnisvoll und griff zu einem Kesselkuchen aus meinem riesigen Haufen Essen. "Hungrig? ", fragte Adriana schmunzelnd, deren Blick ebenfalls dem Essen galt. "Yoo tschiemlisch", schmatzte ich. "Willu ausch wasch?" "Nein danke. Ich habe Spulenwurzeln, Plumpinge und Grünzweigzwiebeln", sagte sie und holte eine Hand voll Obst und Gemüse raus. Sie war echt ein bisschen verrückt.

Genau in dem Moment kamen Fred und Remus durch die Tür. Hinter ihnen standen, wie konnte es auch anders sein, 2 Mädchen. Das Mädchen was hinter Remus stand, war etwas kleiner, schlank, hatte lange schwarze Haare und große dunkle Augen. Es war Anna Corner aus Ravenclaw. Und das Mädchen was sich an Freds Hand klammerte, erkannte ich als Jessica Wood. Sie war genau wie er in Gryffendor und spielte in den letzten Jahren auch in der Quidditsch Mannschaft. Allerdings als Jägerin. Ob sie dieses Jahr wieder dabei sein würde, würde ich persönlich entscheiden, denn ich war seit 2 Jahren Kapitän der Mannschaft.
Jessica war groß gewachsen, schlank und hatte blonde Haare.

"Leute ich habe super großen Hunger. Hat jemand ein Plan wo der Wagen ist?", fragte Fred und rieb sich über den Magen. "Jap. War gerade hier", sagte ich und hielt demonstrativ die Kürbispastete hoch die ich gerade aß.
"Oh man! Kriegen wir was von dir? ",fragte Remus. "Nö"
"Wir sind deine Freunde", sagte Fred und Remus nickte zustimmend. "Dann erst recht nicht. Aber komm mal her", ich winkte Fred zu mir. Er kam und ich flüsterte: "Was wollen die Mädchen hier" " Unsern Charm", er zwinkerte mir zu, ging zu Jessica und setzte sich mit ihr, mir gegenüber. Remus und Anna setzten sich daneben.
"Also kriegen wir jetzt was?" "Greift zu.", sagte ich nur.
Nach wenigen Minuten fragte Jessica Fred plötzlich: "Diese Adriana ist ziemlich verrückt oder?" "Ein bisschen seltsam schon",sagte er und grinste. "Ja nich? Guck dir mal an wie sie sich kleidet.",mischte sich nun auch Anna ein.
Jetzt redeten und lachten sie über Adriana und sie saß ihnen direkt gegenüber. Ich war mir ziemlich sicher das sie es hörte. Sie war vielleicht verrückt aber nicht dumm. Aber sie ignorierte es gekonnt. Das schätzte ich sehr. Aber trotzdem. ..
Irgendwann waren sie bei ihrren Radieschen Ohrringen angelangt und ich hielt es nicht mehr aus.
"Leute könnt ihr das bitte mal lassen!" "Was denn?", fragte Remus. "Sie sitzt genau neben euch. Ihr kennt sue doch garnicht.", sagte ich und deutete auf Adriana, die mich jetzt mit großen Augen anschaute. "Wir haben doch garnichts gemacht.",sagte Fred. "Nichts gemacht? Ihr habt euch euer viel zu großes Maul zerrissen!!" "Okok ist ja schon gut Bro. Maul zerrissen. .. das versuchst ausgerechnet du uns zu sagen... abet ok.", murmelte Fred vor sich hin und wandte sich wieder ab. Mit zitternden Fäusten lehnte ich mich wieder zurück in meinen Sitz. Was war nur mit mir los? Ich war doch sonst nicht so. Wie oft hatte ich schon gelästert? Oft. Wie oft hatte ich andere Leute ein bisschen beleidigt? Oft. Und wie oft hatte es mich gestört wie diese Leute sich fühlen? Wie oft hatten deren Gefühle mich gekümmert? Nie. Natürlich hatte ich Leute nicht ohne Grund beleidigt. Aber das hier war nicht ich. Ich wurde verrückt. Das musste es sein. Aber war es verrückt? Oder wurde ich nur vernünftig? Vernünftig. Phh....

"Hey danke",riss Adriana mich aus den Gedanken. "Wa ... was?", fragte ich verpeilt. "Na wegen eben. Das du dich für mich eingesetzt hast. Das war nett von dir. " "Ohh achso. Naja du hattest mir in der Winkelgasse auch geholfen. " " Ja"
Und damit war das Gespräch beendet.

Fred, dem ich verboten hatte Adriana zu beleidigen, hatte eine neue Beschäftigung gefunden. Jessica saß auf seinem Schoß und sie knutschten wild herum. Remus saß mit Anna daneben. Anscheinend ziemlich unter Druck gesetzt, da Fred ziemlich hohe Maßstäbe setzte. Anna ging es genau so. Sie stand auf "Ähh also ähh ich muss dann jetzt zu den Ravenclaws",sagte sie und verschwand. Remus guckte ihr hinterher. Fred und Jessica die sich kurz von einander gelöst hatten, klebten nun wieder wie zwei Aale aneinander. "Boah nehmt euch ein Zimmer.", giftete er und starrte beleidigt aus dem Fenster. " Naja ich muss jetzt eh gehen und mich umziehen. Sehen wir uns beim Essen Fred?", sagte Jessica schmachtend. "Klar". Sie küssten sich noch einmal innig, dann stand Jessica auf und ging. Als Jessica raus war, schaute Fred Remus an. "Hast wohl nicht so Glück bei den Mädchen. Was?", fragte er. Remus funkelte ihn böse an. "Dank dir." Ich konnte nicht mehr vor lachen.
"Was denn? Ich seh halt einfach besser aus!",sagte Fred und hob die Hände.

Das er besser aussah, war eigentlich eine Lüge. Denn Remus sahen von Größe, Gesicht, Körperbau und Augen her exakt gleich aus. Beide waren schlank, groß, muskulös, hatten ein schmales Gesicht und braune Augen . Das einzige offensichtliche, was sie unterschied, waren die Haare. Auch diese waren von Schnitt und Länge her genau gleich, aber Remus hatte schwarze und Fred rote Haare.

"Hättest du nicht angefangen direkt neben uns mit Jessica zu kn...",weiter kam Remus nicht.
"Ach.. du hattest doch eh keine Chance bei ihr.", sagte Fred. "Tja Remus", sagte ich lachend. Und genau in diesem Moment kam ... Sarah rein. Na toll. Das passte ja super. "Du Arsch!", zischte sie und nahm sich einer meiner Kürbispasteten. Mit voller Wucht schleuderte sie sie mir ins Gesicht und vrschwand dann wieder mit wehendem Haar aus dem Abteil. Verzweifelt versuchte ich mir die Augen freizumachen, rieb dabei aber nur alles in die Augen, was ziemlich brannte. "So viel dazu. Und ich soll kein Glück mit Mädchen haben." Fred und Remus kringelten sich vor lachen. Na Danke!


~Lucie

Ich stieg aus dem Zug aus und fühlte mich wie zu Hause. Ich spürte die kalte Abendluft auf meiner Haut und den leichten Wind in meinen Haaren. Zu meiner Linken sah ich die Häuser und Läden von Hogsmead in der Abenddämmerung.
"Komm. Lasst uns in eine Kutsche steigen, bevor alle voll sind", sagte Catrine. Auf dem Weg hörte ich hinter mir ein stöckeln. Samantha. Ich grinste. Warum hatte sie auch hohe Schuhe angezogen. Samantha war ein typisches Mädchen. Shoppen und Jungs. Der Rest war egal. Aber nicht nur vom Charakter her. Sie war eine klassische Schönheit. Schlank, groß und lange, blonde Haare.
Ich setzte mich in die Kutsche. Rose setzte sich mir gegenüber. Sie war den ganzen Tag schon so still und traurig.
"Hey Rose" "ja?",fragte sie. "Was ist denn mit mir los?",fragte ich. "Garnichts. Wieso? Ich bin nur ein bisschen aufgeregt. ", sie log. Ich war seit 4 Jahren ihre beste Freundin. Ich war mir zu 100% sicher das sie log. Die Kutschen hielten an und wir stiegen aus. In der großen Halle angekommen, setzten wir uns an den Gryffendor Tisch auf unsere Stammplätze.

Plötzlich verstummte die ganze Halle, als McGonagall reinkam. Gefolgt von vielen 1. Klässlern. Die Neuen schienen ziemlich aufgeregt zu sein und schauten unsicher umher. Ich wusste noch genau wie ich mich damals fühlte. ..
Und hinter den ganzen 1.Klässlern lief noch ein Mädchen. Ca. in meinem Alter. Eine neue Schülerin? Die andere hatten sie anscheinend auch gesehen. "Eine neue?", fragte Samantha. Ich zuckte mit den Schultern. Das Mädchen war wirklich hübsch. Sie war etwas kleiner, schlank und zierlich. Sie hatte eine helle Haut mit leichten Sommersprossen. Und dunkle, große Locken, die ihr bis zu den Hüften fielen. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. "Wie alt sie wohl ist? ", fragte ich. "Psst",machte Catrine. "Der Hut", sagte sie und ich guckte wieder nach vorne. Und der Hut fing an zu singen.:


Ich heiße euch Willkommen hier.
In Hogwarts, kommt doch her zu mir.

Ich weiß, mein aussehen ist nicht herrlich.
Dennoch bin ich garnicht gefährlich.

Ich bin zwar nur ein alter Hut.
Doch manches kann ich ziemlich gut.

In Hogwarts weiß ich am besten Bescheid.
Da haben andere großen Neid.

Ich schick euch in euer echtes zu Haus.
Ich such euch nur das beste aus.

Es wird eure Familie sein.
Zweifel habe ich daran kein.

Ist es Hufflepuff oder Gryffendor?
Oder Slytherin oder Ravenclaw?

Auf eure Stärken kommts drauf an.
Ich verrat nicht wie ich's rausfinden kann.

Doch seit ihr gerecht, treu und arbeitet gern.
Dann ist's Hufflepuff, das sagt jeder Stern.

In Gryffendor behandelt ihr euch gut.
Ihr kämpft tapfer und habt viel Mut.

Lernt ihr gern, seid ihr schlau und gerissen,
dann habt ihr für Ravenclaw das Wissen.

In Slytherin wisst ihr zu verbinden,
List und Tücke um Aufmerksamkeit zu finden.

Nun probiert es aus , setzt mich nur auf.
Ich entscheid mich richtig. Da wett' ich drauf


Als der Hut endete, folgte tosender Applaus. Die Aufteilung erfolgte schnell. Dannn war nur noch eine übrig. "Zuchik, Amelia", sagte Professor McGonagall. Das Mädchen setzte den Hut auf. "Gryffendor! "
Amelia kam rüber zu unserem Tisch. Oder stolzierte sie? Quatsch! Das bildete ich mir bestimmt nur ein. "Kann ich mich hier hin setzen?", fragte sie und deutete auf den Platz neben Samantha. "Klar", sagte diese. "Danke.", diesmal klang sie wirklich ein wenig hochnäsig. Samantha wandte such zu mir und flüsterte: "Merlin, ist die arrogant! " "Wir müssen sie erst einmal kennen lernen", flüsterte Rose. "Warum bist du neu hier?", wandte sich Catrine freundlich an Amelia. "Bisher wurde ich zu Hause unterrichtet. Aber mein Vater ist vor wenigen Monaten gestorben und meine Mutter schafft es nicht alleine. ", erklärte sie. Mit einem Mal waren all meine Vorurteile verschwunden. "Oh tut mir leid.", sagte ich "Schon ok"
"Na dann willkommen in Hogwarts.", sagte Samantha, deren Gesicht auch wieder weicher geworden war. "Danke."

Und dann erschien das Essen und wir unterhielten uns. "Wer von euch will sich denn noch für die Quidditsch Mannschaft bewerben? Ich bin doch sicherlich nicht die einzige. ", fragte ich. "Ich!", rief Catrine die sportliche. " Wann finden denn die Auswahlspiele statt?" "Werden sie sicherlich noch sagen. ", sagte ich. "Naja aber wenn ich nicht in die Mannschaft komme, wäre das auch nicht so schlimm. Mit den ganzen ZAGs wird das so stressig werden.", sagte Catrine . "Und das kommt aus deinem Mund. Sportskanone",lachte Samantha. "Schule ist auch wichtig. ", sagte Catrine. "Stimmt du bist ja auch voll die Streberin. Hatte ich fast vergessen. ",sagte Samantha. "Wie kann man das vergessen.", murmelte ich kopfschüttelnd. "Ey! Ich bin aber nicht so eine Streberin wie Rose. "HEY!", schrie diese empört. Wir lachten alle.

"Guten Abend! ", sagte Professor McGonagall und alles vrstummte." Willkommen in Hogwarts. Ich hoffe ihr seid nun alle gesättigt. Hier ein paar Informationen.
Die Quidditsch Auswahlspiele finden am 17. September statt. Die Gryffendors melden sich bitte bei James Potter. Die Hufflepuffs bei Cedric Corner. Die Ravncalws bei Susan Sheran und die Slytherins bei Scorpius Malfoy.
Der Verbotene Wald ist und bleibt verboten", sie zwinkerte James, Remus und Fred zu.
"Gute Nacht!" Stühle rücke war zu hören. "Wir sehen uns gleich ich muss den 1. Klässlern den Weg zeigen", sagte Rose.


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