Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Samantha Malfoy - 3

von Liariddle

Zwei Stunden lang ging Samantha durch die Eiseskälte und war alsbald völlig durchgefroren. Als sie den Wald endlich hinter sich ließ und an einem kleinen, schäbigen Bushaltestellenhäuschen ankam, zitterte sie nur noch.
Dick eingemummelt ließ sie sich auf eine knatschende Bank nieder. Ein Blick auf den Fahrplan verriet dem Mädchen, dass sie nur noch zehn Minuten warten musste bis der Bus kam und sie nach London Mitte bringen würde. Von dort aus würde sie nach King´s cross laufen und in einem nahe gelegenem Hotel übernachten, morgen könnte sie dann ganz einfach nach Hogwarts fahren. Das war ihr Plan.
Fünfzehn unendlich lange Minuten später kam endlich ein kleiner Bus angeruckelt. Quietschend blieb das Gefährt vor ihr stehen.
Langsam öffneten sich die Türen, ein muffiger Gestank, der daraus hervor kam, deutete darauf hin, dass viel zu selten bis nie gelüftet wurde. Selbstverständlich stieg Samantha trotzdem in den Bus und murmelte dem Fahrer, ein halbtauber Mann ende der sechziger, zu "Einmal nach London zur Fußgängerzone, bitte!"
Der Fahrer verzog das Gesicht "Tut mir leid, Miss, aber nach London rein fahr ich heut nich´. Ich kann Sie höchstes bis kurz vor Stadtmitte fahren, von da können Sie dann die U-Bahn nehmen und rein fahren. In Ordnung?"
Na super, das gehörte nicht in den Plan, dachte die Blonde sich, aber jetzt musste es halt auch so gehen. Sie zog etwas Muggelgeld aus ihrer Tasche und reichte es dem Fahrer, der den Schein, beinahe gierig, entgegen nahm.
Seufzend schlenderte Samantha durch den Mittelgang des Busses und setzte sich in die Mitte. Nach und nach spürte sie, wie die Kälte ihre Glieder verließ und alles zu schmerzen begann. Nach kurzer Zeit war es dann vorbei und sie konnte sich entspannen.
Irgendwann schaukelte sie das stetige Schunkeln des Busses in den Schlaf... Als ich durch ein lautes Ruckeln wieder aufgeweckt wurde, bemerkte ich, dass ich nicht mehr allein im Bus war.
Vor ihr saß eine Frau mit dunkelbraunen Haaren, neben ihr noch eine Frau mit... lilanen Haaren. Im einer Spiegelung der Scheibe zwei Plätze weiter sah ich kurz ihr Gesicht, weiche Züge, blaue Augen und volle Lippen, und musste mir eingestehen, dass es ihr sehr gut stand. Die brünette Frau war etwas älter, Samantha schätzte sie auf ende zwanzig, sie hatte ebenfalls weiche Züge und haselnussbraune Augen. Ein sehr freundliches Gesicht.
Hinter ihr saßen fünf, dunkel gekleidete Männer, ihre Gesichter konnte sie nicht erkennen, da ihre Kapuzen tief in der Stirn hingen. Das der Busfahrer solche Leute überhaupt in den Bus ließ, diese Männer könnten ja wohl auch irgendwelche Verbrecher sein, oder so, dachte das Mädchen sich.
Schnell merkte sie, dass die Atmosphäre sich komplett mit diesen neuen Passagieren geändert hatte; aus den Kopfhörern der Brünetten drang leise Jazzmusik und von den Männern kamen gelegentlich heisere Lacher. Es war insgesamt lebendiger geworden.
Ein kurzer Blick auf ihre glänzende Armbanduhr sagte ihr, dass sie in ein paar Minuten an der gewünschten Haltestelle ankommen würde. Von da musste sie dann noch ein paar Kilometer zur nächsten U-bahnhaltestelle laufen.
Dazu hatte sie überhaupt keine Lust, vor allem nicht, weil es langsam dämmerte und sie durch viele dunkle Gassen gehen musste. Doch da muss ich jetzt wohl oder übel durch, dachte sie sich, immerhin bin ich ja freiwillig abgehauen. Müde legte die junge Malfoy ihre Stirn gegen die kühle Scheibe. Als ich sie wieder wegnahm blieb nur ein Fleck auf der beschlagenen Scheibe.
Sie ließ sich wieder zurück in den Sitz fallen und schloss die Augen. Was würden ihre Eltern wohl heute Abend tun? Samantha wusste es nicht.Ihre Gedanken schweiften ab; welchen Mann würden ihre Eltern wohl für sie aussuchen?
Womöglich diesen widerlichen Ignotus Lestrange, dieser war acht Jahre älter als sie, der jüngste der drei Lestrange Brüder. Schon allein beim Gedanken an diesen Idioten, bekam die junge Malfoy eine leichte Gänsehaut.
Ignotus war mit der grausamste aller Todesser, er sollte sogar schon mehrere Frauen vergewaltigt haben, nicht nur Frauen auch Mädchen im Alter von zwölf Jahren.
Sie wusste es, Samantha hatte einmal ein Gespräch zwischen Ignotus und seinem Bruder Rodolphus mitgehört:

Rodolphus: Du steckst deinen Schwanz auch überall rein, oder?!
Ignotus: Warum auch nicht? Wer hat der hat!
Rodolphus: Wie hieß dieses Mädchen nochmal, die kleine Blonde... du weißt schon...
Ignotus: Ne, ich weiß nicht! Glaubst du ich erinner mich an alle Opfer?
Rodolphus: Nein ehrlich gesagt nicht (lacht). Aber jetzt mal ehrlich, hast du keine Angst, dass die Kleine dich anzeigt?
Ignotus: Wie denn, wenn sie tot ist? (grinst)

Wieder bekam sie eine Gänsehaut, wie konnten Menschen nur so grausam und pervers sein?!

Drei Minuten später kam der Bus mit einem unangenehmen Quietschen zum stehen. "Eeeeendstation!"
rief der Fahrer und scheuchte alle Passagiere schnellstmöglich aus dem Bus. Auch Samantha, diese nahm ihre Tasche und nickte dem alten Fahrer noch einmal kurz zu, dann verließ sie das Gefährt. Kaum war sie aus der Tür gestiegen, schoss ihr auch schon wieder die schreckliche Kälte entgegen.
Hastig kramte das Mädchen eine Mütze aus ihrer Tasche und zog sie sich über den Kopf. Auch die anderen, die aus dem Bus gestiegen waren zogen die Reißverschlüsse ihrer Jacken zu und schoben sich Hüte, Mützen und Kapuzen tiefer ins Gesicht.
Zielstrebig begann Samantha die letzten Kilometer, die sie noch zu laufen hatte und ging Richtung U-Bahnhaltestelle.
Nach fünfzehn Minuten fühlte sie sich wieder völlig eingefroren, teilweisen wunderte sie sich, dass sie überhaupt noch laufen konnte und noch als Eisblock erstarrt war.
Ihre Finger konnte sie kaum noch bewegen und ihre Nase lief unaufhörlich. Es war ein recht komplizierter Weg, aber sie kannte ihn ungefähr, da sie früher mit Freunden immer hier entlang gegangen war. Rechts, links und wieder rechts in eine kleine Seitengasse.
Mit schnellen Schritten lief sie weiter, hier wollte sie keinesfalls länger als nötig verweilen. Plötzlich rutschte sie auf einer zugefrorenen Pfütze aus, sie musste sich an der Wand stützen um nicht zu fallen.
Als Samantha wieder fest stand ertönte eine spöttische Stimme vom anderen Ende der Gasse "Seht euch das Mädchen an, denkt sie könnte einfach durch unsere Straßen laufen."
Dort standen drei vermummte Männer, sie ähnelten denen aus dem Bus. Langsam kamen sie näher, eine zweiter zischte "Das kostet aber was Kleine."
Mutig rief sie "Ach ja? Tut mir leid, das wusste ich nicht! Ihr könnt mich ja gerade zu meinen Eltern gehen lassen, dann hole ich etwas Geld."
Natürlich war das gelogen, meine Eltern waren dreihundert Kilometer weit entfernt. Der Erste lachte "Ich glaube nicht, dass du hier irgendwo wohnst! Warum sollte ein kleines Mädchen allein mit dem Bus hunderte Kilometer fahren, warum sollte das Mädchen eine große Tasche mitnehmen? Ich denke, du bist abgehauen! Aber natürlich gibt es andere Sachen, als Geld, die du uns geben könntest."
Das wahren definitiv die aus dem Bus, woher sollten sie es sonst wissen? Samanthas Herz klopfte immer schneller und heftiger.
Fast schmerzhaft pochte es gegen ihre Rippen. Mit einem Mal kam sie sich furchtbar klein und allein vor. Sie wich ein paar Schritte zurück und drehte sich dann gänzlich um, um wegzulaufen, doch auch am anderen Ende der Gasse standen Männer, die anderen Beiden. Ob sie das wohl geplant hatten?
Langsam kamen alle fünf näher. Mein Zauberstab, schoss es Samantha durch den Kopf, wo ist mein Zauberstab?
Blitzschnell beugte sie sich hinunter und nestelte an ihrem Schuh herum. Mit einer flüssigen Bewegung zog sie ihren Mahagonistab heraus und streckte ihn angriffslustig heraus. Es war ihr in diesem Moment egal, ob sie nun von der Schule flog oder nicht. Sie wollte nur diese gefährliche Situation entschärfen. Jetzt lachte ein dritter "Oh seht euch das an, heute haben wir uns eine kleine Hexe ausgesucht!"
Er zog ebenfalls seinen Zauberstab und entwaffnete Samantha mit einer einzigen Bewegung. Sie war geschockt, das mussten Todesser sein!
Warum habe ich immer nur so ein Pech, dachte sie angstvoll. Was soll ich tun? Was soll ich tun? Was soll ich tun? Immer wieder war es die gleiche Frage, die ihr durch den Kopf schoss. Ja, was sollte sie tun? Inzwischen waren die Männer so nahe gekommen, dass sie ihre Gesichter sehen konnte.
Allesamt mit einem schmierigen Grinsen versehen. Als Samantha wieder sprach versuchte sie das Zittern in ihrer Stimme zu verbergen "Ich habe Geld, ziemlich viel sogar."
Leider gelang es mir nicht und meine Zähne klapperten beim sprechen wieder und wieder aufeinander. Der Zweite lachte mit rauer Stimme "Hört ihr wie sie zittert? Müssten wir sie da nicht wie wahre Gentlemen wärmen?!"
Einer der zwei, die später dazugekommen waren grinste noch breiter "Aber dafür müsste sie doch erst ihre nassen Sachen ausziehen."
Lachen erfüllte das Gässchen. Samantha spürte wie sie wieder zu zittern begann und schlang die Arme schützend um sich. Panisch wich sie so weit wie möglich an die Wand zurück "Lasst mich in Ruhe!" Wieder zitterte ihre Stimme erbärmlich.
Wieder ging Gelächter durch die fünf. Nummer eins trat näher an Samantha heran. Nun trennten sie nur noch wenige Zentimeter. "Aber Jack hat schon recht. In diesen nassen Klamotten frierst du dich ja noch zu Tode. Wir wollen doch nur... das beste... für dich!"
Er legte ihr eine warme, raue Hand auf die Wange. Wütend schlug Samantha sie weg und baute sich zu ihrer vollen Größe auf, dies war leider nur wenig. Doch sie wollte so viel Mut und Widerstand wie möglich zeigen, sie würde das nicht alles wehrlos mit sich machen lassen.
Irgendwie war es ja schon Ironie des Schicksals, eben hatte sie noch über Vergewaltigungen nachgedacht und die Opfer bemitleidet und nun stand sie selbst kurz davor.
Der, dessen Hand Samantha weggeschlagen hatte, zupfte nun ein paar Strähnchen ihrer Haare unter der Wollmütze hervor und wickelte sie sich langsam um den Finger "Bist ja ganz schön mutig, kleine. Hast du auch einen Namen?"
"Vielleicht, aber den werde ich euch sicherlich nicht verraten!" zischte das verängstigte Mädchen.
Nummer eins lachte leise und riss ihr dann das Strähnchen aus. Samantha keuchte auf, der Schmerz trieb ihr Tränen in die violetten Augen.
Sie spürte ein dünnes Rinnsal Blut an ihrer linken Schläfe herunter laufen. Missmutig betrachtete Nummer eins die kleine Blutspur, beugte sich vor und flüsterte "Ups, das war gar nicht meine Absicht. Lass es mich wieder gut machen."
Sie wollte ihn wegstoßen, ihm die Augen auskratzen, doch sie war wie gelähmt. Sie hörte ihr Blut rauschen und spürte ihren Puls sich fast überschlagen.
Eins zog ihr die Mütze herunter und setzte seine Lippen an ihrem Scheitel an. Sie spürte seine Lippen heiß und feucht langsam ihre Stirn runter wandern. Aus ihrer Starre erwacht schlug Samantha mit ihren Fäusten gegen seine Brust und wollte ihn kräftig wegstoßen, doch Eins kam nur näher an sie heran und drückte sie gegen die kalte Mauer.
Seine Küsse wanderten immer weiter runter gen Mund. Ekel und Hass stieg in ihr auf "LASS MICH SOFORT LOS!" schrie sie nun hysterisch. Eins ließ kurz von Samantha ab und schlug ihr zweimal ins Gesicht. Blut füllte ihren Mund, sie spuckte das meiste direkt vor die Füße ihres Peinigers.
Dieser presste sie brutal gegen die Wand, jeglicher Spott war aus seiner Stimme verschwunden, als er knurrte "Sei sofort still! Hier wird gemacht, was wir sagen! Ist das klar?"
Die Blonde funkelte ihn nur wütend an "Ich scheiß auf das, was ihr sagt!" Heftig boxte Eins ihr zweimal gegen die Schläfe, kurz sah sie nur Sternchen und spürte den Schmerz, dann ließ das Gefühl wieder nach und ihr Blick verschärfte sich.
Eins zog sie nun von der Wand weg und schubste sie auf "Jack" zu "Halt sie fest!" Jack´s Hände schlossen sich wie Schraubstöcke um ihre Arme und ließen ihr kaum Bewegungsfreiheit. Gemächlich wischte sich Eins das Blut von seinen Stiefeln und kam dann auf Samantha zu.
Die anderen Scharrten sich zu einem Kreis um Samantha, Jack und Eins. Eins zog nun ein langes Springmesser aus seiner Tasche und setzte es oben an dem Mantel der jungen Malfoy an und öffnete ihn fast mühelos mit einem Ruck des Messers. Gekonnt schälte er sie aus dem Mantel und warf diesen achtlos beiseite. Samantha wusste, dass wenn sie sich jetzt bewegen würde, dass sie dann das Messer in den Rippen hätte. Ohne Mantel schützte sie nur eine dünne Bluse vor der erbarmungslosen Kälte.
Wie Nadeln griff diese jeden freien Zentimeter Haut an und bohrte sich schmerzhaft ins sie. Eins setzte nun das Messer in ihrem Gesicht an und fuhr damit ihre herrischen Züge nach. Samantha zitterte wie wild, so kam es, dass Messer gelegentlich verrutschte und in ihre Haut schnitt.
Jedesmal wimmerte sie leise vor Schmerz auf. Das Messer wanderte langsam weiter in Richtung Schlüsselbeine, auch dort hinterließ es seine Spuren. Kurz vor dem ersten Blusenkopf hielt Eins inne. Samantha nutzte die Gelegenheit und stieß ihr Knie so fest es ging zwischen seine Beine.
Eins keuchte auf, ließ das Messer fallen und krümmte sich zusammen. Keiner der anderen Männer regte sich. Es war totenstill. Einen Augenblick später erhob sich Eins gefährlich langsam, seine dunklen Augen sprühten die Wut praktisch hinaus "Das-hättest-du-nicht-tun-sollen!"
Er holte aus und schlug sie mit voller Wucht ins Gesicht. Samantha spürte ihre Lippen aufplatzen. Immer und immer wieder hagelten seine Fäuste auf sie nieder, überall hin.
In den Bauch, gegen ihre Arme, gegen ihren Brustkorb. Jack hatte sie inzwischen losgelassen und sie kauerte sich auf dem Boden zusammen. Um sich nicht bücken zu müssen trat eins nach ihr, das war noch schmerzhafter als seine Schläge.
Plötzlich schoben sich lauter schwarze Punkte in ihr Sehfeld und sie spürte alles nur noch gedämpft.
Dann kurz bevor sie bewusstlos wurde hörte sie eine laute und vor allem weibliche Stimme "Hey! Weg da! Stupor! Levicorpus! Lasst sie!"
Aus den Augenwinkeln sah Samantha zwei Frauen zu ihr eilen. Mit ein paar Flüchen vertrieben die beiden die fünf Männer gekonnt.
Die Verletzte blieb einfach am Boden liegen, konnte sich nicht bewegen und hoffte, dass es bald vorbei war. Dann endlich kam Erlösung und das Mädchen wurde ohnmächtig...





Tatatata, das war nun das dritte Kapitel.
Schreibt mir doch mal wie es euch gefallen hat, bitte.
LG Liariddle


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er kann sich wunderbar in andere Menschen versetzen und hat viel Sinn für Humor. Ein großartiger Filmemacher.
David Heyman über Alfonso
Cuarón