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Fanfiction

Prisoner of the Oath - Audienz bei Dumbledore - Teil 1

von Bellazissa Black

Hey! Danke, dass ihr meine neue FF angeklickt habt und im Begriff seid, sie zu lesen. :D
Dieses Kapi ist noch sehr kurz, aber ich verspreche, sie werden länger. ;)
Ich weiß noch nicht, in welchen Abständen ich neue Kapis hochladen kann, aber ich hoffe, ihr lasst mir trotzdem einen Kommi da. :)

************

Hermione seufzte und biss noch einmal beherzt in ihr Marmeladenbrötchen.
„Wasch ham wir jetscht?“, fragte Ron mit vollem Mund, sodass Mione jede Müsliflocke einzeln zählen konnte, doch sie zuckte hilflos mit den Schultern. Ihr sechstes Schuljahr hatte schon vor fast vier Wochen begonnen, aber Mione konnte sich den Stundenplan immer noch nicht merken.
„Kräuterkunde?“, schlug Harry unsicher vor.
Hermione seufzte ergeben und kramte den Stundenplan aus ihrer Tasche. „Du hattest Recht, Donnerstag: erste Stunde Kräuterkunde.“
„Dasch hat sisch gereimt“, nuschelte Ron und schob sich noch einen Löffel Pudding in den Mund.
Mione musste grinsen.
In diesem Moment kündigte lautes Geflatter über ihnen die Posteulen an, ein hässlicher Waldkauz schmiss Mione den Tagespropheten auf ihren Teller, sodass er klatschend im Marmeladenbrot landete.
„Bähh!“, rief sie und war so beschäftigt damit, dem widerspenstigen Vogel seine Bezahlung aufzudrücken, dass sie den riesigen Bartkauz neben sich erst bemerkte, als er ihr in den Unterarm hackte.
„Dumbledore“, murmelte Harry überrascht und fummelte der Eule ihre Nachricht vom Bein.
„Und?“, fragte Ron, als Harry das Pergament vollständig ausgerollt hatte. „Wann ist dein nächster Unterricht?“
Doch Harry runzelte nur die Stirn und reichte den Brief an Hermione weiter. „Ist für dich.“
„Für mich?“, fragte Mione überrascht und überflog die Zeilen und Dumbledores feiner, schräger Schrift.
Erstaunt huschte ihr Blick zum Lehrertisch, doch Dumbledore war nicht zum Frühstück gekommen.

Sehr geehrte Miss Granger,
ich würde mich freuen, Sie heute nach Ihrem Unterricht in meinem Büro, zu einer Tasse Tee zu treffen.
Mit freundlichen Grüßen
Albus Dumbledore
P.S.: Minerva hat ganz wunderbare Ingwerkekse gebacken.

„Was will Dumbledore denn von dir?“, fragte Ron überrascht.
… Muss ich jetzt beleidigt sein?
Mione entschied sich dagegen. „Keine Ahnung…“ Sie war selbst nicht weniger erstaunt, als Ron und Harry. „Teetrinken, schätze ich?“, schlug sie etwas hilflos vor und zuckte mit den Schultern.
Hab ich irgendetwas ausgefressen? Harry und Ron? Irgendwas…?
„Verdammt!“, fluchte Harry laut und sprang auf. „Wir kommen zu spät!“
Und wirklich: der Großteil der Schüler hatte die Halle schon verlassen.
„Verdammt!“, fluchte auch Mione und jagte Harry und Ron hinterher, zum Gewächshaus.


Während des gesamten Unterrichts war Mione unkonzentriert. Nur einmal war ihr Arm in die Höhe geschossen und das auch nur, weil Ron in Zauberkunst mit seinem Schwebezauber daneben gezielt hatte.
Andauernd schweiften ihre Gedanken ab und sie grübelte, warum Dumbledore sie sprechen wollte.
Vielleicht will er auch wirklich nur Tee trinken, dachte Mione beim Mittagessen während sie sich unbeteiligt einen Löffel Irgendwas in den Mund schob.
Schließlich hielt Mione es nicht mehr aus und sprang vom Tisch auf. „Ich geh dann mal“, murmelte sie ihren Freunden zu und lief eilig aus der Großen Halle.
Vielleicht eine Vertrauensschülersache? Auf dem Weg in den siebten Stock war Hermione so in Gedanken, dass sie fast mit einem kleinen Ravenclaw zusammenstieß, wäre er nicht schnell ausgewichen, doch vor dem Wasserspeier kehrten ihre Gedanken ins Hier und Jetzt zurück.
Ich hätte Harry nach dem Passwort fragen sollen! Was war es noch gleich…?
„Lakritzschnapper?“, fragte Mione und kam sich reichlich blöd vor, als der Stein sich nicht bewegte. „Zitronensorbet?“
„Aaaargh!“ Hermione wollte schon umkehren, als sie sich vor eigener Blödheit gegen die Stirn schlug.
„Ingwerkekse?“
Der Wasserspeier grinste - Moment, grinste?!? - und dann öffnete sich der Durchgang.
Perplex hüpfte Mione auf die ersten Stufen, die sich zum Büro hinauf wanden und wartete, bis die Treppe mit einem knirschenden Geräusch nahtlos an den Absatz vor der Bürotür anschloss.
Zögernd hob Hermione ihre Hand, um zu klopfen, als von drinnen schon Dumbledores Stimme ertönte: „Kommen Sie doch herein, Miss Granger.“
Mione atmete tief durch, dann drückte sie die kühle Türklinke herunter und öffnete die Tür.
Sofort heftete sich der Blick aller Schulleiterportraits auf sie und auch Dumbledore erhob sich mit einem Lächeln hinter seinem Schreibtisch.
„Schön, dass Sie kommen konnten.“ Ja klar, die viel beschäftigten Hogwartsschüler… „Setzen Sie sich doch Miss Granger - darf ich Hermione sagen?“
„Natürlich, Sir“, antwortete Mione schnell und ließ sich gleichzeitig mit Dumbledore in den bequemen Ledersessel sinken.
Unsicher stellte sie ihre Tasche neben sich und faltete die Hände im Schoß.
„Möchten Sie einen Tee?“, fragte Dumbledore ganz unverfänglich, doch die Teekanne wartete nicht auf Miones Antwort, sondern hoppelte sofort zu dem Teeservice hinüber und befüllte zwei Tasse, die so enthusiastisch über den Schreibtisch watschelten, dass sie ein wenig Tee verschütteten.
„Hatten Sie einen schönen Tag, Hermione?“, fragte Dumbledore, noch immer lächelnd und bedankte sich dann höflich bei der Teekanne.
„Ja, Sir“, antwortete Mione unsicher. „I-In Kräuterkunde wurde ich über eine Kra-Kraxelnden Kaktus gestolpert, aber sonst, ja… ja, eigentlich schon.“
Mione nahm mit zitternden Händen einen Schluck, während sie darauf hoffte, dass das höfliche Geplänkel endlich vorbei ging.
„Schön, schön“, murmelte Dumbledore und rückte sich die Halbmondbrille auf seiner Nase zurecht.
„Also Hermione, Sie fragen sich bestimmt, warum ich Sie hergebeten habe, nicht wahr?“
Was? Ich doch nicht! Mione nickte höflich und versuchte ein Lächeln.
„Also, die Sache ist folgende…“


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch