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Fanfiction

Love Potion- begin of a strong love - toads in pink

von avis112

Meine Tante Umbridge, meine Eltern und ich saßen beim Abendessen als unsere kleine Hauselfin Avely uns das Abendessen servierte. Ich nahm ihr dankbar den großen Teller aus ihren winzigen Händen und lächelte ihr zu. Die anderen sahen mich unwirsch an. „Jane, du weißt doch dass du das nicht tun sollst.“, sagte mein Vater streng. Am liebsten würde ich all die Wörter sagen, die mir auf der Zunge brannten und mich verteidigen, aber das würde nur bedeuten dass ich noch mehr Einschränkungen in den Ferien bekam und das wollte ich nicht riskieren. Ich durfte mir keine Fehler erlauben wenn ich Fred sehen wollte. Schweigend aßen wir weiter, bis die Sprache auf dasTrimagische Turnier kam. Schmerzhaft erinnerte ich mich wieder an Cedric und seinen toten, am Boden liegenden Körper. „Er war so ein ausgezeichneter Schüler, wie ich hörte.“, sagte meine Mutter im Plauderton. Ich sah auf meine Hände, die sich krampfhaft ineinander verschlungen hatten. Ich bemühte mich mir meine Gefühle nicht anmerken zu lassen und meine Fingernägel bohrten sich in meine Handflächen. „Also ich-„ begann meine Tante zu quäken. „Habe gehört dass der dunkle Lord AN-GEB-LICH zurück sein soll.“, sagte sie und sah wichtigtuerisch in die Runde, bis ihr Blick an meinem Vater hängen bleibt. „Nicht wahr, Isaac?“, fragte sie mit bedacht. Die Hand meines Vaters fuhr schnell zu seinem linken Unterarm, als würde ihn dort etwas sehr schmerzen.
Er nickte kurz. „Ja, es ist wahr.“ Ich blickte verwirrt von Doloris zu meinen Eltern und runzelte die Stirn. Was sollte das heißen? „Wir werden gewisse Maßnahmen ergreifen müssen.“, sagte meine Tante mit einem breiten, ekelerregenden Grinsen. „Ich versuche bereits seit langem die freie Stelle in Hogwarts zu bekommen um dies zu erledigen.“ Sie sah mich an, mit einem funkeln in den Augen, was ich dort lieber nicht gesehen hätte. Mir wurde schlecht. Ich schob meinen Teller zurück. „Ich bin Müde, darf ich bitte aufstehen?“, fragte ich meine Eltern. Sie nickten. „Schlaf schön, mein Schatz.“, sagte meine Mutter. Ich warf ihr ein flüchtiges Lächeln zu und verschwand zur Treppe. Doch als plötzlich unten mein Name viel, blieb ich wie erstarrt stehen. „Was machen wir mit Jane?“, fragte meine Mutter besorgt. Meine Tante seufzte resigniert. „Ich bekomme das schon hin, ich werde mit ihr arbeiten. Sie kommt auf unsere Seite.“, sagte Umbridge und schon sah ich ihr süßes Grinsen vor mir. Ich schlich schnell nah oben als ich Stühle rücken hörte und schloss die Tür hinter mir. Ich ließ mich auf mein Bett nieder und dachte über das eben gehört nach. Auf welche Seite wollten sie mich ziehen? Ich hatte da so eine Ahnung, aber ich verdrängte sie schnell wieder, denn das konnte einfach nicht wahr sein. ‚dunkler Lord’, hatte Umbridge ihn genannt. Umbridge. Mit einem Mal fiel mir wieder ein, dass sie versuchte nach Hogwarts zu kommen. Ich stöhnte auf und rieb mir die übers Gesicht. Ich spürte einen Anflug von Kopfschmerzen, meine Stirn pochte entsetzlich. ‚Wo war ich hier nur herein geraten?’, dachte ich benebelt. Ich ging mir die Zähne putzen, wusch mir das Gesicht und schlüpfte in ein Gryffindort-shirt, dass mir Fred geschenkt hatte, wovor wir uns für diesen Sommer trennten. Ich vergrub meine Nase in dem Stoff, das unverkennbar nach ihm roch und vergaß alles um mich herum. Trotz der vielen Gedanken schlief ich schnell ein, was wahrscheinlich auf den Schlafmangel der letzten Nacht zurück zu führen war.

In dieser Nacht träumte ich von Schlangen und Kröten in schwarzen Gewändern. Sie zischten und quakten laut und fürchterlich. Ich sah Cedric, wie er vor Freude strahlte und den Pokal in der Hand hielt. Er schwenkte ihn hin und her. Sah er sie denn nicht? Sie kamen immer näher, starrten ihn an. ‚Lauf, Cedric, lauf weg!’, rief ich ihm zu. Doch er tat das Gegenteil. ‚Halt, warte! Siehst du denn nicht wie böse sie sind? Du kannst nicht zu ihnen gehen!’. Ich rief laut, immer und immer wieder. Doch Cedric grinste mich nur an, winkte und ging mitten in die Meute hinein. Sie stürzten sich auf ihn, wischten ihm das Grinsen vom Gesicht und zerrissen ihn in tausend Stücke. Nun trat eine Kröte auf mich zu, vollkommen in pink gehüllt und begann zu flüstern. ‚Du kommst auf unsere Seite, auf unsere Seite, Jane.’ Ich schüttelte den Kopf und wollte zurückgehen, doch ich konnte nicht. Die anderen stiegen mit ein und kamen immer näher. ‚Komm mit uns Jane, auf unsere Seite.’ ‚Nein!’, schrie ich und wehrte mich gegen ihre Hände und Zungen. Tränen liefen in Strömen über mein Gesicht. Das flüstern hörte nicht auf und die Menge stürzte sich auf mich. Ich kämpfte verzweifelt gegen sie an, doch auf einmal waren sie weg. Da stand nur ein einfacher Spiegel vor mir. Ich trat langsam auf ihn zu. Ich wich zurück als ich hinein sah. Ich trug einen schwarzen Umhang und eine hässliche Maske. Mein linker Arm war aufgerissen und blutete. Doch statt dem roten Blut, sickerte schwarzes aus der Wunde. Hinter mir tauchte die Krötengestalt auf. ‚Auf unserer Seite, ich hab es ja gesagt.’, flüsterte sie und lachte. Doch ich schrie und schlug die Augen auf. Ich war schweißbedeckt und lag auf dem Boden. Die Sonne ging gerade auf und im Haus war alles Ruhig. Ich atmete schwer ein und aus und holte mir etwas zu trinken. Als ich mich zum Fenster wandte erschrak ich kurz, doch dann erkannte ich lediglich eine Eule auf meinem Fensterbrett sitzen. Ich atmete auf. Ich öffnete das Fenster und die Eule purzelte herein. Sie war ziemlich zerzaust und flog verwirrt hin und her. „Schscht.“, sagte ich beruhigend und fing sie ein. Ich machte den Brief ab und gab der Eule eine Belohnung. Das war sicher die Eule der Weasleys, Arroll, oder so ähnlich. Fred hatte mir von ihrer Tollpatschigkeit erzählt. Ich strich ihr über die Federn und schickte und öffnete den Brief. >>Jane, es gibt momentan einige Komplikationen. Alle sind in heller Aufruhe, du weißt warum. Wir werden auch voraussichtlich nicht lange zu Hause bleiben, sondern an einen Ort gehen wo wir alle zusammen sind. Ich bin derzeit noch dabei meine Mom zu überreden dass du kommen darfst, aber sie und andere sind nicht so begeistert davon. Nimm es bitte nicht persönlich, aber sie wissen ja auch nicht wie toll du bist. (zwinker Smiley) Ich bleib dran! Bitte schicke keinen Brief zurück, das wäre nicht gut. Ich liebe dich. Fred.<<
Ich las den Brief einige Male durch. Jedes Mal war ich ein wenig enttäuschter. Hieß das, dass ich Fred vielleicht gar nicht sehen würde in den Ferien? Arroll, die Eule, flog zittrig davon. Ich sah ihr lange nach. Könnte ich doch nur mit ihr kommen…

Als ich hinunter zum Frühstück kam, begrüßten mich meine Eltern schon munter. Ich setzte mich zu ihnen und Avely brachte mir meine scrambled eggs. Ich nickte ihr kurz zu und achtete dieses Mal darauf dass meine Eltern es nicht sahen. „Hör zu mein Schatz, deine Tante möchte mit dir und einem anderen Jungen gern ein bisschen Zeit in den Ferien verbringen.“, sagte meine Mutter gut gestimmt. „Ach ja?“. Ich versuchte mir mein entsetzen nicht anmerken zu lassen und aß weiter. „Ja. Du wirst heute noch zu Doloris fahren.“ Mir kam eine Idee. „Darf ich auch fliegen?“, fragte ich hoffnungsvoll. Meine Eltern sahen mich überrascht an. „Wenn du das Fliegen auch sicher beherrscht, dann ja.“, sagte mein Vater ernst. Mein Herz flatterte. Fred und ich haben immer weiter geübt und jetzt konnte ich es schon richtig gut. Wenigstens etwas Positives. „Welchen Jungen meint ihr eigentlich?“, fragte ich jetzt argwöhnisch. „Du kennst ihn sicher. Er geht ebenfalls nach Hogwarts, mir fällt bloß gerade sein Name nicht ein.“, sagte meine Mutter nachdenklich. Ich zuckte mit den Schultern, ich würde es ja bald erfahren. Ich aß schon wieder nicht sehr viel, die ganzen Gedanken schlugen mir auf den Magen. Ich sah kaum merklich zum linken Arm meines Vaters. Er hatte ihn seltsam abgestützt, irgendwie schonend. Ich musste wieder an meinen Traum von heute Nacht denken und an das schwarze Blut das aus meinem Arm quoll. Ich stand auf und ging nach oben um mich anzuziehen. Unter meinem Morgenmantel trug ich immer noch Freds T-Shirt, meine Eltern sollten es lieber nicht zu Gesicht bekommen. Ich zog mir ein leichtes, weißes Top an und dazu kurze Jeans Shorts. Meine Locken ließ ich offen über meine Schultern fallen und meine Augen schminkte ich eher nachlässig. Ich betrachtete mich kurz im Spiegel. Doch ich sah gleich wieder weg, als mir der Traum wieder in Erinnerung kam. Ich wandte mich ab und sah zum Fenster. Gleißendes Sonnenlicht viel hindurch. Trotz der ganzen negativen Gedanken in meinem Kopf musste ich Grinsen. Es war perfektes Wetter um zu fliegen. Ich schwang mir eine Tasche um die Schulter, wo ich das nötigste drin hatte, sagte meinen Eltern flüchtig auf Wiedersehen und ging zu unserem Schuppen. Meine Eltern hatten mir vor einigen Jahren mal einen Besen gekauft, sogar einen recht guten. Aber da ich bis vor kurzem noch Höhenangst hatte, war er ganz verstaubt. Wenn wir in London leben würden, dürfte ich mit Sicherheit nicht fliegen, aber in unserem kleinen Dorf lebten ausschließlich Zauberer und zu meiner Tante war es nicht sehr weit. Ich schwang mich auf den Besen, roch das Holz und spürte schon den Wind in meinen Haaren. Ich hob langsam ab. Es war das erste Mal dass ich ganz ohne Fred an meiner Seite flog, aber ich war nicht nervös. Ich stieg höher und höher. Weit hinten konnte ich London sehen. Wohnte Fred eigentlich in der Stadt? Mir viel ein dass ich keinen Schimmer hatte wo die Weasleys überhaupt lebten. Ich setzte mich in Bewegung, in die Richtung meiner verhassten Tante. Was hatte sie mit mir vor? Und von welcher Seite war gestern die Rede gewesen? Langsam schlich sich das ungute Gefühl zurück und ich konnte den Flug kaum genießen. Viel zu schnell war ich da und nahm an Höhe ab. Ich landete in ihrem kleinen Garten. Eine Katze kreuzte meinen Weg und fing an zu fauchen. Ich ignorierte sie, wie ich es immer tat und ging zur Eingangstür. Ich klopfte ein paare Mal bis Umbridge öffnete. Sie musterte mich kurz, warf mir ein sehr spezielles lächeln zu und ließ mich eintreten. „Der junge Malfoy müsste jeden Moment eintreffen.“, sagte sie und sah mich ganz seltsam dabei an. Mein Herz blieb kurz stehen. ‚Oh nein’, dachte ich. Bitte nicht DER Malfoy. Er und die Weasleys konnten sich gar nicht leiden und nachdem was sie mir erzählt haben, ging es mir ähnlich. Wir gingen in ihr pinkes Wohnzimmer. Die zweite Katze schlief fett und plüschig auf einem Stuhl am Fenster und die tausend Katzenteeservices an den Wänden schnurrten. Beziehungsweise haben sie geschnurrt solange ich ins Zimmer kam. Nun fauchten sie. Plötzlich züngelten grüne Flammen aus dem Kamin und ein Junge mit blondem kurzem Haar trat heraus. Ich seufzte innerlich. Es war Draco Malfoy. Auch er schien nicht sehr erfreut mich zu erblicken oder gar hier zu sein in einem Alptraum aus Rosa. Es war gerade Mal 10 Uhr morgens und schon würde ich lieber 100 Mal den gestrigen Traum erleben als den tag mit diesen beiden Personen zu verbringen. Ich schloss kurz die Augen und dachte an Fred. Ich würde das alles schon irgendwie hinter mich bringen...

Hey:) Ich hoffe ich stelle die Ansichten und Umbridge richtig dar. Hab sie in meiner FF jetzt einfach mla zur richtigen Todesserin gemacht, weil das ja in den Büchern nicht so dargestellt wurde;) Wenn ich etwas besser machen soll, schreibt es mir:)
LG


Danke für eure Reviews:)
@Romina_ ja dein Verdacht war richtig:D dachte, es könnte lustig werden. xD
Hermine_Granger<3 _ es ist keine Tante Magda, aber trotzdem fies genug für dich?:D gib mir Mühe sie richtig darzustellen;)


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