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Love Potion- begin of a strong love - drama

von avis112

Ich hatte das schönste, wundervollste Kleid dass es gibt. Ich war shoppen mit Georgie und Lee, weil sie als beste Freundinnen der perfekte Ersatz waren. Fred schickten wir weg, da ich ihn überraschen wollte. Den beiden Jungs war es anfangs ein wenig peinlich, aber bald schon hatten wir viel spaß zusammen. Ich probierte verrückte Kleider an und die Jungen Kostüme, die wohl für den Karneval gedacht waren. Doch irgendwann hielt George plötzlich das perfekte Kleid in der Hand. Es war blau und schulterfrei. Es lief von der Brust bis hin zur Taille eng zu und öffnete sich dann in eine Vielfalt von Tüll. Türkis und Meeresgrün, Azurblau und Royal. Ich verliebte mich sofort in diesen Anblick. Ich nahm es George behutsam aus der Hand und nahm es mit in die Umkleide. Ich betete dass es mir passen würde, zog es über und trat aus der Kabine. Lee und George starrten mich so seltsam an dass ich verzweifelt in den Spiegel schaute ob irgendetwas verrutscht war. Doch ich konnte nichts dergleichen erkennen. Ich fand eigentlich dass ich recht gut aussah. Ich blickte die Jungs irritiert an. „Was habt ihr?“, fragte ich sie. „Du sieht fantastisch aus.“, sagte Lee und schüttelte den Kopf. „Warum zum Teufel bist du nur mit Fred zusammen?!“, fragte er resigniert. Ich grinste. „Sorry Lee, aber er war zu erst da.“ George räusperte sich. „Genau genommen war ich 12 Minuten früher da. Aber egal. Janey, wenn du schon so ein Kleid trägst, sieh nicht so verunsichert aus, das steht dir nicht gut.“, er zwinkerte mir zu. „Musst du gerade sagen!“, sagte ich lachend, denn George trug immer noch ein gelbes Kostüm, was wohl irgendeine magische Vogelart darstellen soll. Ich drehte mich vor dem Spiegel. „Ich glaube ich nehme das Kleid.“, sagte ich nach einer Weile verträumt. Ich zog mich um, ging zur Kasse und zahlte. Draußen wartete George. „Lee musste schon los.“, sagte er. „Okay Georgie, dann bleiben wohl nur wir zwei!“, ich stieß ihn lachend in die Seite. „Ehrlich gesagt bin ich nicht George“, sagte der Zwilling. Verwirrt sah ich ihn an. „Fred?“. Er sah ein bisschen zerknirscht aus. „Ja, ich bin’s. Ich hab mit George getauscht weil ich nicht wollte dass du mit den beiden alleine bist.“ Enttäuscht schüttelte ich den Kopf. Vertraute er mir denn gar nicht? Wir liefen gerade eine Gasse entlang und Fred blieb abrupt stehen. Er lehnte sich gegen mich, sodass ich an der Mauer lehnte. Er kam immer näher. Eigentlich wollte ich ihn nicht küssen, ich war schließlich gerade wütend auf ihn, aber es ging ziemlich schnell. Seine Lippen trafen meine und irgendwas war ganz anders als sonst. Ich stieß ihn von mir weg. „George, im ernst?! Meinst du ich erkenne es nicht wenn ich den falschen Zwilling küsse?!“. Er sah betreten zu Boden. „Was sollte das denn?“. Ich war so sauer dass ich ihn aus Wut in die Seite boxte und anscheinend nicht so schwach. Er hielt sich den Arm und sah mich erschrocken an. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und wartete auf eine Antwort. George setzte sich auf einen Bierkasten und stützte den Kopf in die Hände. Ich setzte mich widerstrebend neben ihn. „Es ist nur so...“, begann er zögernd. „Ich habe dieses Mädchen gefragt, wegen dem Ball. Aber sie hat schon einen Anderen… Und ausgerechnet einen Slytherin! Und…da ist es einfach mit mir durchgegangen. Tut mir leid dass ich dich geküsst habe, Jane.“, bedrückt sah er auf den Boden. Ich legte ihm tröstend den Arm um die Schultern. „Hey, ist schon gut. Mir tut es leid dass sie schon eine Begleitung hat. Aber du hättest schon vorher mit mir reden können. Das kannst du immer!“, sagte ich und lehnte mich an ihn. Er sah mich an. „Danke.“, sagte er und ich drückte seine Hand. „Bestimmt wäre sie viel lieber mit dir gegangen.“, sagte ich mit einem Versuch ihn aufzuheitern. „Nein, sicher nicht. Du hast Cedric Diggory abgesagt für meinen Bruder!“. Ich nickte. „Ja, aber nur weil ich mir sicher war dass Fred mich noch fragen würde. Vielleicht war dieses Mädchen nicht so sicher wie ich. Wer ist es denn überhaupt?“ George lächelte gedankenverloren. „Ihr Name ist Evangeline. Sie ist Bildschön und Klug.“, sagte er verträumt. Wie süß, dachte ich. „Na wenn sie so Klug ist, dann wird sie dich nehmen.“, sagte ich bestimmt. George lächelte mich dankbar an. Dann setzte er eine beleidigte Miene auf. „War mein Kuss denn so schlecht, sodass du sofort wusstest dass ich es nicht bin?“ Ich kicherte. „Nein war es nicht. Aber es war eben anders. Hast du noch nie deinen Bruder geküsst?“, fragte ich sarkastisch. „Es ist einfach die Leidenschaft die bei dir fehlte. Es ist die pure Freiheit und mein Herz platzt jedes Mal fast vor Glück.“ George sah mich wieder an. „Mein Bruder hat echt Glück dass er dich hat.“, sagte er ernst. Ich lächelte leicht. „Ich glaube ich habe eher Glück dass ich ihn habe. Mein Leben war so trostlos und langweilig. Fred bringt meine besten Seiten zum Vorschein und zeigt mir wie ich das Leben genießen kann.“ Wir lächelten uns an. „Los, gehen wir hoch zum Schloss.“, sagte ich schließlich. Ich erhob mich schon als George noch sagte: „Hey ich werde es Fred sagen, dass mit dem Kuss. Ich möchte nicht dass ihr Geheimnisse wegen mir habt oder dass er sauer auf dich ist. Ich sag ihm dass es meine Schuld ist.“ Ich nickte. „Okay.“ Und dann gingen wir zurück ins Schloss.

Beim gemeinsamen Abendessen in der großen Halle, aß ich wie gewohnt an meinem Haustisch. George wollte Fred in der Zeit über den Kuss aufklären und ich hoffte inständig dass er es nicht so übel nahm. Ich schielte immer wieder zu ihnen herüber. Fred gestikulierte wild mit den Armen und es sah nicht so aus als würde er seinen Bruder verstehen geschweige denn richtig zu hören. Oder hatte George vielleicht gar nicht vor ihm die ganze Geschichte zu erzählen? Nachdem ich fertig war mit essen, ging ich zu ihnen. Fred schien leider alles andere als ruhig und verständnisvoll. Er starrte George wütend an und als er mich sah stand er eilig auf, nahm meine Hand und zog mich nach draußen. Ich traute mich nicht irgendwas zu sagen, also blieb ich stumm bis wir stehen blieben. „Wie konnte er nur?! Er kann dich doch nicht einfach KÜSSEN!“ Ich wollte seine Hände in meine nehmen doch er zog sie weg. „Fred hör mal, es ging ihm wirklich nicht gut.“, versuchte ich ihn zu beschwichtigen. Doch er hörte mir nicht zu. Er trat gegen einen Stein und schrie kurz auf vor schmerz. Er ließ sich ins Gras sinken und ich setzte mich neben ihn. Ich nahm seine Hände in meine und diesmal zog er sie nicht weg. „Hey, George hat einen Fehler gemacht aber ich hab ihm verziehen. Bitte, er hat sich doch entschuldigt.“ Er schüttelte den Kopf. „Jane. Du verstehst das nicht. Du bist meine Freundin und mein eigener Bruder hat dich einfach geküsst. Das ist so ziemlich das schlimmste was Brüder sich antun können.“ Er sah mich an. „Und…du hast es gemerkt dass ich es nicht war?“, fragte er unsicher. „Oder hat er das nur gesagt damit ich mich nicht weiter aufrege?“ Ich sah ihm in die Augen. „Natürlich habe ich es bemerkt. Keiner könnte mich je so küssen wie du mich küsst.“ Ich grinste ihn vorsichtig an. Er lächelte leicht zurück. „Okay, aber lass mich doch bitte noch ein bisschen sauer auf George sein, er hat es verdient.“, er grinste mich an. Ich nickte, legte meinen Kopf an seine Schulter und er legte zärtlich den Arm um mich. „Ich liebe dich.“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich schmiegte mich glücklich an ihn. „Ich liebe dich auch, Fred.“


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz