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Fanfiction

Love Potion- begin of a strong love - hand in hand, side by side

von avis112

Als ich mich am nächsten Morgen auf den Weg in die Große Halle machte, konnte ich es einerseits gar nicht erwarten Fred wieder zu sehen. Andererseits wollte ich es so lang wie möglich hinausschieben. Dieser beinahe Kuss machte mir ein wenig Angst und ich wollte nicht enttäuscht werden. Ich sah nicht zum Gryffindor Tisch sondern setzte mich gleich neben Cedric. Dieser hat in der nächsten Woche seine erste Trimagische Prüfung. „Hey du.“, sagte ich. „Hallo Jane.“, sagte er und grinste mich ganz süß an. „Wie geht es dir?“, fragte ich ein wenig Besorgt. „Wegen dem Turnier?“. Er zuckte mit den Schultern. „Halb so wild, mir geht es gut und dir? Wir haben lange nicht mehr geredet.“, sagte er ein wenig enttäuscht. „Mir geht es auch gut… Ich hatte gerade sehr viel um die Ohren.“, sagte ich abwesend. Schnell grinste ich ihn breit an um das zu überspielen, aber er merkte trotzdem dass mich etwas beschäftigte. „Was hast du? Geht es um Schule? Ich kann dir gerne helfen wenn du willst.“, bot er mir freundlich an. Ich nickte schnell. „Ja das wäre wirklich schön! Ich hänge gerade total hinterher und bekomme diesen einen Zauberspruch nicht hin.“, sagte ich. „Kein Problem. Wie wäre es Morgen Abend im Gemeinschaftsraum?“, er lächelte mich erfreut an. „Klar.“, sagte ich. „Ich muss jetzt aber los. Bis Dann!“ „Bis Morgen Jane.“, sagte er und winkte mir kurz zu. Ich machte mich schnell auf zu meinem nächsten Kurs, da ich schon ein wenig spät dran war. Ich kam als letzte in die Klasse und setzte mich auf den einzig freien Platz neben Angelina Johnson. Ich lächelte ihr zu, doch sie sah mich nur kurz an und sah dann weg. Ich war irritiert. Was war denn mit ihr los? Hatte sie einen schlechten Tag. Schon, wir kannten uns kaum, aber sie verhielt sich seltsam. Doch nach einer Weile drehte sie sich abrupt zu mir um und grinste mich an als hätte sie mich eben nicht einfach ignoriert. „Hey, ich bin Angelina. Du bist Jane oder?“. Ich nickte. Dieses Mädchen hatte wirklich Stimmungsschwankungen. „Du…machst doch gerade so viel mit Fred und George, stimmt’s? Weißt du, die beiden sind echt nicht gut für Mädchen wie dich. Das sag ich dir aus eigener Erfahrung.“ Sie nickte gespielt interessiert. Okaaaaay, diese Angelina wusste anscheinend nicht viel von den Zwillingen. Aber war sie nicht sogar so gar mit ihnen befreundet? Was hatte sie für ein Problem? „Okay.“, sagte ich nur und versuchte wieder dem Unterricht zu folgen. „Wirklich, die lenken dich nur von der Schule ab. Gerade bei so einem klugen Mädchen wie dir ist das nicht gut.“ Sie nervte mich. Es war doch meine Sache mit wem ich befreundet war, oder?! „In Ordnung!“, zischte ich sie an. „Kannst du jetzt bitte still sein?“. Angelina wurde rot und ihre Augenbrauen zogen sich wütend zusammen. „Dann mach dir doch dein Leben damit kaputt. Ich hab es dir vorher gesagt.“, sagte sie und drehte sich demonstrativ um. Ich schüttelte nur den Kopf und ignorierte sie ebenfalls.

Nach dieser Stunde ging ich schnell in die Bibliothek um ein paar Hausaufgaben nachzuholen, denn ich war noch nicht bereit Fred gegenüber zu treten. Auf George hatte ich ebenfalls keine Lust, der würde mich eh die ganze Zeit mit irgendwas aufziehen. Als ich nach einer Weile aus einem der Fenster auf die Wiese sah, sah ich Fred und die anderen dort sitzen und sich unterhalten. Als ich genauer hinsah bemerkte ich jedoch noch eine Person neben Lee und den Zwillingen. Angelina Johnson. Wut stieg in mir auf als sie lachend den Kopf zurückwarf und ihre hand auf Freds Knie legte. Und wie sie ihn ansah! Am liebsten wäre ich zu ihnen nach draußen gerannt und hätte ihr einen Fluch mitten ins Gesicht gejagt. Doch es klingelte schon zum Unterrichtsbeginn. Ich wollte möglichst schnell da sein und als die anderen in die Klasse kamen, stand ich schon bereit. Fred ließ sich auf einen Stuhl nieder und noch wovor sich Angelina zu ihm setzten konnte, schob ich mich an ihr vorbei und setzte ich neben ihn. Ich ignorierte Angelinas wütenden Gesichtsausdruck und wandte mich Fred zu. „Hey du.“, sagte ich und grinste ihn an. „Hey.“, sagte er überrascht aber erfreut an. Er sah mich intensiv an mit seinen Karamellaugen und mein Herz setzte einen Schlag aus. Nur um ihn daraufhin doppelt so schnell zu schlagen. Dieses Mal blickte keiner von uns beiden weg, bis der Professor vorn an der Tafel anfing zu reden und ich mich entschuldigend abwandte. Von hinten spürte ich Angelinas Blicke wie Feuer in meinem Rücken brennen. Soll sie nur Sauer sein, dachte ich. Fred gehörte mir. Er sah mich so wie ich bin und brachte die guten Seiten in mir zum Vorschein. Kurz darauf schob er ein Stück Pergament zu mir über den Tisch: >>Nachher treffen am See? <<. Mein Bauch fühlte sich an als hätte ich gerade einen Salto gemacht. Ich lächelte leise und malte als Antwort einen lächelnden Smiley. Ich guckte kurz zur Seite und sah dass er ebenfalls lächelte. Vor lauter Vorfreude war ich so Energie geladen, dass ich ohne Probleme mitarbeiten konnte. So verging der Tag wie im Flug. Schnell ging ich in den Gemeinschaftsraum um mich kurz umzuziehen. Ich entschied mich für eine blaue Jeans und einem süßen rosa Top. Meine Haare ließ ich offen und schnell trug ich noch ein wenig Labello auf. Dann ging ich hastig nach draußen, wo Fred schon wartete. „Hey.“, flüsterte ich als ich endlich neben ihm stand. „Hey.“, sagte er zurück und lächelte mir zaghaft zu. „Ich möchte dir gerne etwas zeigen, könnte aber etwas gefährlich werden.“, er biss sich auf die Unterlippe und sah mich abwartend an. Ich überlegte nicht lange. Fred war bei mir, es wird schon nichts geschehen. „Bin dabei“, sagte ich und wollte mich in Richtung Schloss bewegen. Aber Fred nahm meine Hand und zog mich herum. „Falsche Richtung“, sagte er verschmitzt. „Okay.“, sagte ich. Jetzt war ich neugierig. Obwohl ich jetzt die richtige Richtung wusste, ließ Fred meine Hand nicht los. Er hatte schöne, große, starke Hände, die meine Kleinen fast vollkommen umschlossen. Die Dämmerung setzte schon ein und wir gingen in die Richtung des verbotenen Waldes. Ich war zwar ein wenig beunruhigt, aber ich vertraute Fred bedingungslos. Wir gingen ein paar Minuten einen kleinen Pfad entlang und um uns herum wurde es merklich dunkler. Als wir schließlich vom Pfad abgingen drückte Fred meine Hand kurz. „Keine Angst, wir sind gleich da.“ Und wo genau? Was wollte er mir zeigen? „Ich hab keine Angst.“, sagte ich, was wohl nicht sehr überzeugend klang, denn Fred zog mich noch ein bisschen Näher zu sich heran. Nach zwei weiteren Minuten konnte ich laute Schreie hören und sah Licht zwischen den Bäumen aufblitzen. Rotes, gleißendes Licht und ich spürte mit jedem Schritt den wir näher kamen mehr Hitze. Erschrocken blieb ich stehen. Fred stellte sich vor mich. „Hey, alles ist okay. Dir wird nichts passieren.“, sagte er und sah mir in die Augen. Ich nickte und zusammen gingen wir weiter. Ein Mann kam uns entgegen der genau wie Fred und George flammenrotes Haare hatte. Ich bemerkte auch andere Ähnlichkeiten, wie zum Beispiel die Nase. Von Fred wusste ich dass er ziemlich viele Geschwister hatte. Vermutlich war dieser einer der älteren, Percy vielleicht? An die anderen Namen konnte ich mich nicht mehr erinnern. Freds Bruder winkte uns lässig zu sich. „Hey, ich bin Charlie.“, sagte er cool. Das Fred immer noch meine Hand hielt, übersah er einfach, wofür ich ihm sehr dankbar war. „Ich bin Jane.“, sagte ich zaghaft, denn ich hörte immer noch diese grässlichen Geräusche von weiter vorne. „Charlie arbeitet in Rumänien in einem Drachenreservat.“, erklärte mir Fred. Drachen. Erst jetzt viel mir ein Brandmal an seinem Arm auf. Vermutlich stammte es von einem der Drachen. Moment… „Heißt das etwas, dass hier Drachen sind? Hier, im verbotenen Wald?“ Ich lachte nervös, daher kamen also diese Geräusche. „Ja genau, Charlie und ein paar andere Zauberer haben sie hierher gebracht für das Turnier.“ Erschrocken sah ich Fred an. „Die Champions müssen gegen Drachen kämpfen?!“. Ich dachte an Cedric und mein Herz flatterte leicht. „Genau genommen müssen sie nur an ihnen vorbei kommen. Aber wir sind jederzeit da um einzugreifen.“, meldete sich Charlie zu Wort. „Also Jane, willst du näher heran?“. Mein Verstand wollte mich davon abhalten aber meine Neugierde besiegte ihn. Ich nickte begierig. „Ja!“, sagte ich und Fred nahm meine Hand ein wenig fester in seine. Zusammen gingen wir die hohen Bäume entlang bis wir auf eine Lichtung traten. Überall schmorte verbranntes Holz und der Rauchgeruch war unerträglich. Doch das bekam ich nur am Rande mit, denn jetzt ich hatte die Drachen entdeckt. Vier waren es insgesamt. Zwei saßen relativ ruhig in ihren Käfigen. Der eine war grasgrün und relativ schön, wie ich fand, der andere blau-silbern und klein. Also klein im Vergleich zu den anderen Drachen. Charlie wies auf diese beiden. „Die zwei da drüben sind ziemlich harmlos. Das wär zum einen der Gemeine Walisische Grünling und zum anderen der Schwedische Kurzschnäuzler.“ Mein Blick wanderte zu den anderen zwei Drachen. Der eine war ein wenig aggressiv, scharlachrot und erinnerte mich auf seltsame Weise an einen Löwen. Der letzte Drache war ganz und gar außer Kontrolle. Riesig und schwarz, mit gelben Augen die an eine Echse erinnern und spie momentan Flammen die bestimmt 15 Meter weit kamen. Gleich mehrer Männer waren damit beschäftigt ihn in Schach zu halten. „Der rote ist der Chinesische Feuerball, oder auch Löwendrache genannt. Ziemlich anstrengend, aber noch lange nicht so schlimm wie der Ungarischen Hornschwanz. Wer den beim Turnier abbekommt hat es definitiv nicht leicht.“, sagte Charlie ehrfürchtig. Ich atmete tief ein und aus. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Natürlich nicht. So stolze Tiere, so schön und mächtig. Ich wollte am liebsten die ganze Nacht hier bleiben, aber schon nach 20 Minuten mussten wir zurück aufs Schlossgelände gehen, da wir sowieso unerlaubt hier waren.
„Bye Jane. Hoffe wir sehen uns mal wieder?“, sagte Charlie zum Abschied und zwinkerte uns zu. Ich grinste ihn an. Ja, das hoffte ich auch, Charlie war echt nett. Wir gingen ein wenig schneller als wir beim hinweg und bald standen wir schon wieder außerhalb des verbotenen Waldes auf der großen Wiese. „Hey Fred? Vielen Dank dass du mir das gezeigt hast.“, sagte ich und sah ihn glücklich an. „Das war echt Atemberaubend!“ Er grinste mich an. „Freut mich dass es dir gefallen hat.“, sagte er und lächelte schief. Ich trat ein wenig näher zu ihm heran. „Das war wirklich schön.“, flüsterte ich. Wir sahen uns tief in die Augen, wieder genauso intensiv wie am Vormittag. „Hey, wegen gestern Nacht…“, setzte ich an doch Fred zog mich nur sanft zu sich heran, beugte sich hinunter und dann, endlich, berührten sich unsere Lippen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und schob mich noch näher an ihn heran. Er küsste mich erst sanft und leidenschaftlich dann schließlich ganz Wild. Wir lehnten uns gegen einen der Bäume, nun eng umschlungen. Ich fuhr ihm durch die Haare, die immer noch den Geruch des Feuers in sich trugen. Nun gab nur noch ihn und mich. Die Welt schien stehen zu bleiben, nur für uns und ich genoss es von ganzem Herzen. Doch dann hörten wir ein Knacken im Wald, nicht weit von uns entfernt. Wir sahen uns erschrocken an und mussten unwillkürlich grinsen. Schnell gingen wir weg vom Wald und durch das Schlossportal, es war wirklich schon sehr spät. Als sich schließlich unsere Wege trennten zog er mich noch ein Mal in seine Arme, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich erneut. „Gute Nacht, Jane.“, hauchte er mir zu, drückte ein letztes Mal meine Hand und verschwand in die entgegen gesetzte Richtung. Mir war ganz schwindelig vor Glück. Meine Knie waren ein wenig zittrig als ich zu meinem Schlafsaal ging, aber das bemerkte ich kaum. Ich spürte immer noch Freds Lippen auf meinen…


Meinungen?:))


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