Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Love Potion- begin of a strong love - some hotness at midnight

von avis112

Wieder einmal setzte ich mich umsonst an die Hausaufgaben. Ich konnte nicht aufhören an George zu denken, der eigentlich Fred war. Wenn ich mit ihm zusammen war, war alles anders, so unberechenbar. Jedes Mal überraschte er mich von Neuem und mit ihm erlebte ich Sachen die ich noch nie erlebt hatte. Vor allem aber löste er Gefühle in mir aus, wie ich sie noch nie gefühlt hatte. Auch als ich es letztendlich aufgab meine Hausaufgaben machen zu wollen und ins Bett ging, musste ich immer wieder den heutigen Tag durchleben. An Schlaf war nicht zu denken, also wollte ich hinunter zu den Hauselfen gehen um mir eine heiße Schokolade zu holen. Ich war schon öfter unten gewesen und hatte so einige ‚Freunde’ unter ihnen gefunden. Vorsichtig ging ich die leeren Korridore entlang, immer auf der Hut vor Filch. Ich ging um viele Ecken herum und dann durch einen Geheimgang, bis ich in der Küche angelangt war. Schnell bekam ich meine Schokolade und wollte mich wieder auf den Rückweg machen. Als ich wieder durch den Geheimgang gehen wollte, stieß ich jedoch mit jemandem zusammen. Im Dunkeln sah ich leider nicht so viel. Ich erkannte dass dieser Mensch groß war, denn er ragte weit über mir auf. Dieser Jemand fluchte jetzt leise, denn ich hatte ihm beim Zusammenstoß aus versehen meine heiße Schokolade übergeschüttet. Neben ihm erschien noch eine Person, genauso riesig. Ich nahm an dass sie auf jeden Fall Schüler sein mussten und beschloss endlich etwas zu sagen. Am besten schien mir eine Entschuldigung, da ich der Person vor mir ja etwas Heißes übergeschüttet hatte. „Tut mir leid!“, flüsterte ich leise. Die Person hörte auf zu fluchen. „Jane?“. George. Oder Fred. Je nachdem. Es war so finster, da konnte ich kaum Unterschiede erkennen. „Hey…?“, flüsterte ich fragend. „Fred.“, sagte er lachend. „Der echte.“ Fred also. Mein Herzschlag ging ein paar Takte schneller. „Janey“, sagte George. „Was machst du denn so Spät hier draußen? Solltest du nicht brav im Bettchen liegen?“, fragte George mich spöttisch und kam näher. Ich verdrehte die Augen. Was die beiden allerdings nicht sehen konnten. „Ich konnte nicht schlafen und habe mir eine heiße Schokolade geholt.“, sagte ich genervt. „Heiß war sie ja auf alle Fälle.“, meldete sich Fred. Ich trat näher zu ihm heran. „Tut mir wirklich sehr leid!“, sagte ich und strich ihm über den Arm. „Janey? Warum streichelst du mir den Arm?!“, fragte George mit einem Lachen. Verdammt. Ich hatte den falschen Zwilling berührt. Ich war froh dass sie nicht sahen wie rot ich anlief. „Ich wollte DICH doch gar nicht anfassen! Sondern Fred.“ Ich verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich bin hier.“, sagte jetzt definitiv Fred und trat von hinten an mich heran. Behutsam berührte er mich kurz an meiner Hüfte und löste somit ein kribbeln aus, was mir bis in die zehenspitzen ging. „Hmmmm…“, sagte George. „Was genau ist vorhin bei euch passiert?“, fragte er neugierig. „Wie, was genau meinst du?“, fragte Fred ganz unwissend, stupste mich aber kurz in die Seite. „Was genau ich meine? Na das ganze eben. ‚Tut mir wirklich seeeeeehr leid’“, sagte George und verstellte seine Stimme zu einem weiblichen säuseln, die so gar nicht zu meiner Stimme passte. Hoffte ich jedenfalls. Denn das wäre wirklich schrecklich. „Warum sollte es mir nicht Leid tun?“, fragte ich und um vom Thema abzulenken fragte ich die Zwillinge was sie denn hier draußen überhaupt wollten. „Na, Fred hat die Wette nicht eingehalten weil er dir gegenüber erwähnt hat dass er Fred ist und nicht George. Deswegen müssen wir jetzt in die Küche und für Lee ein Stück Siruptorte holen.“, sagte George genervt und stieß Fred in die Seite. Dieser stand neben mir, was den Effekt von Dominosteinen hatte: Ich viel um. Mein Gleichgewichtssinn war nie besonders gut gewesen und im Dunkeln hatte ich keinerlei Orientierung. Doch wovor ich auf dem kalten Steinboden aufschlug, waren da wieder Mals Freds Hände die mich auffingen. Ich lag sicher in seinen Armen, aber die Tasse zersprang in tausende Stücke. Fred hob mich hoch und stellte mich auf die andere Seite, bevor ich mir auch noch eine Scherbe eintrat.
„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte er behutsam. Noch während ich nickte, registrierte ich, dass sie mich ja nicht sehen konnten. „Ja, alles okay. Danke.“, hauchte ich. „Klar.“, sagte Fred und strich mir sanft über den Arm. „Seit ihr fertig?!“, fragte George genervt. „Ich will hier nicht die ganze Nacht herumstehen. Nein, weißt du was? Ich gehe jetzt alleine und hole Lee seine verdammte Torte.“, sagte er und stapfte davon. „Er ist nicht immer so, Kennst ihn ja. Aber wenn er müde ist…“, ich hörte ihn lächeln. „Ja das kenne ich.“, sagte ich. Es folgte unbehagliches Schweigen. „Warum konntest du nicht schlafen?“, fragte er dann. „Naja ich musste zu viel denken.“, sagte ich ausweichend. Er musste ja nicht wissen an was ich gedacht hatte. Oder viel mehr an WEN. Wieder schweigen. Unbehaglich wackelte ich mit meinen nackten Zehen. „Also nächste Woche fliegen wir wieder?“, fragte er mich hoffnungsvoll und trat ein wenig näher an mich heran. Ich nahm seinen Geruch wahr und atmete tief ein. „Ja, das machen wir.“, sagte ich und trat ebenfalls einen Schritt näher heran. „Schön.“, flüsterte er. Auf einmal spürte ich seine hand auf meiner Wange. Sanft strich er mir eine Haarsträhne nach hinten und legte seine andere Hand auf meine Hüfte. Er beugte sich langsam zu mir herunter und ich legte meine Hände um seinen Nacken. Ich fuhr ihm durch die Haare und er lehnte mich neben die Wand. Mein Herz schlug immer schneller. Doch kurz bevor unsere Lippen sich berühren konnten kam George herein gestürmt, ein Stück Siruptorte in der Hand. „Filch! Filch ist hier in der Nähe lasst uns schnell abhauen!“, flüsterte er. Und dann: „Was zum Teufel MACHT ihr da?!“. Wir stoben auseinander und liefen den Geheimgang entlang. Als wir weit weg von Filch waren und uns im Licht der Fackeln wieder richtig sehen konnten, blieben wir stehen. George grinste uns breit an. „Ja schon klar, vorhin ist nichts passiert, ich glaube euch.“. Schüchtern sah ich Fred an, der ein bisschen rot wurde und ziemlich verwuschelte Haare hatte. „Ach halt die Klappe.“, sagte er zu George. „Lass uns gehen, sonst werden wir doch noch von Filch erwischt.“. Wovor er jedoch seinem Bruder folgte drehte er sich noch einmal zu mir um. „Gute Nacht.“, flüsterte er mir zu und sah mir tief in die Augen. „Gute Nacht.“, sagte ich nur, denn ich war nicht zu anderem mehr Fähig. Er grinste mich noch einmal an, dann drehte er sich um und ging. Oh mein Gott, dachte ich. War das gerade wirklich passiert? Beziehungsweise, warum war es NICHT passiert? Ich wollte ihn so gerne Küssen. Mein erster Kuss. Ich schwebte wie auf Wolken zurück zu den Schlafsaal, auch wenn es nur ein beinahe Kuss war. Fred wollte mich küssen. Das war der einzige Gedanke den ich noch erfassen konnte. Fred wollte ich küssen. Wie eine Beschwörung wiederholte ich es mir immer und immer wieder. Und das war auch der letzte Gedanke bevor ich einschlief. Ich träumte vom fliegen und von George, wirres Zeug, wie man es aus Filmen kennt. Später wusste ich nicht mehr genau was ich geträumt hatte, aber wenn ich daran denken musste, hatte ich stets dieses Gefühl. Das verlangen nach Fred. Nach seinen Worten, seinen Berührungen und seinen Lippen.

~♥~

Hey:) Erstmal vielen Dank für das Review! :)) Hoffe euch gefällt die Story;)
Ich hab auch nochmal eine Frage: fändet ihr es sehr schlimm wenn ich einges an der Geschichte verändere? Bis jetzt hab ich nichts bedeutendes getan, aber fändet ihr es scheiße wenn ich jemand gutes, böse mache oder anders herum? Bitte schreibts mir!!!:)

LG


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
Stuart Craig, Produktionsdesign