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Fanfiction

Love Potion- begin of a strong love - forbidden things

von avis112

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem lächeln im Gesicht. Ich fühlte mich voll Energie. Ich schaute auf meine Uhr. Bis zum Unterrichtsbeginn hatte ich noch eine Menge Zeit. Ich stand auf und ging zu meinem mit goldenen Ranken verzierten Spiegel. Enttäuscht sah ich mein Spiegelbild an. So würde George mich nie lieben können, dachte ich bitter. Ich musste dringend etwas unternehmen um ihm zu gefallen! Ich ging also zu erst einmal Duschen, wusch mich mit extra verführerischen Düften und begann damit mich zu verwandeln. Ich hatte vorher/nachher Bilder schon immer geliebt. Mochte die Vorstellung dass aus dem hässlichen Entlein ein Schwan wird. Ich zupfte mir die Augenbrauen, ganz so, wie ich es bei den anderen Mädchen in meinem Alter sah. Anfangs ziepte es etwas, aber ich spürte den Schmerz kaum. Ich bemalte mein Augenlid mit einem weichen Karamellton, umrandete sie kohlschwarz und tuschte meine langen Wimpern. Auf meinen Lippen trug ich die Farbe von frischen Erdbeeren und holte ein Fläschchen mit Parfüm aus meinem Koffer, was ich mal geschenkt bekommen hatte. Der Geruch erinnerte mich an einen warmen Tag im Frühsommer. Als letztes holte ich dann aus einer meiner unteren Schubladen meine Notfallkontaktlinsen hervor. Ich hatte sie bisher noch nie benutzt, weswegen meine Augen etwas schmerzten. Wer schön sein will, muss leiden, dachte ich. Aber für George würde ich alles tun…

Als ich fertig war, stellte ich erfreut fest, dass ich immer noch etwas Zeit hatte. Kurzerhand beschloss ich in die Küche der Hauselfen zu gehen, von der ich wusste dass sie im unteren Teil von Hogwarts lag. Die kleinen Elfen waren sehr lieb und gaben mir alles was ich wollte. Mit einem beladenen Tablett, worauf unter anderem ein Stück Siruptorte, eine heiße Schokolade und Toasts waren, ging ich wieder hinauf und geradewegs zum Turm der Gryffindors. Ich war ein wenig in Sorge dass ich George bereits verpasst hatte, aber das Glück war auf meiner Seite. Als er zusammen mit seinem Bruder aus dem Portraitloch stieg, schlug mein Herz so schnell gegen meine Rippen dass ich sicher war sie würden zerbrechen. Ich nahm die Überraschung in seinem Gesicht kaum war als ich voll Beladen auf ihn zukam. Strahlen stand ich vor ihm, doch er sagte nichts. Starrte mich nur weiterhin an. „Man Jane, du siehst ja Heute so anders aus.“, meinte Fred neben ihm und grinste schon wieder spöttisch und dann zu George: „Woran das nur liegen könnte?“.
Ich ignorierte ihn und hielt George das Tablett entgegen. Die Hauselfen hatten es auf meinen Wunsch hin noch mit Fähnchen dekoriert. „Ich wusste nicht genau was du am liebsten zum Frühstück isst, aber ich hoffe es ist etwas dabei was du magst!“. Ich strahlte ihn an. George sah sich verunsichert um, ein paar waren schon stehen geblieben und beobachteten die Szene. Manche kicherten und tuschelten miteinander. George nahm mich beim Handgelenk und zog mich hinter sich her, sein Bruder kam mit uns. Er schob mich hinter einen Vorhang, eine Art Durchgang und blieb dann stehen. Er rang mit seinen Worten, doch schließlich meinte er nur; „Ich habe keinen Hunger, danke.“. Fred, stets grinsend, griff nach einem Eierkuchen. „Dafür habe ich Hunger! Vielen Danke, das ist wirklich Großzügig von dir Janey!“. Dieser Kerl machte mich wütend. Am liebsten würde ich ihm die heiße Schokolade über sein arrogantes grinsen Kippen. „Ich heiße Jane.“, sagte ich und starrte ihn böse an. Fred lachte wieder. „Hey George, deine Kleine ist ganz schön aufbrausend.“ Bei seinen Worten verblasste meine Wut etwas und mein Herz beschleunigte sich. ‚Georges Kleine’. Dieser blickte jetzt genauso wütend drein wie ich. „Wenn du diesen verdammten Liebestrank gefangen hättest, wären wir jetzt gar nicht in dieser Situation!“. Liebestrank? Was redete er da? Doch die beiden bemerkten meine Verwirrung gar nicht. „Jetzt ist es meine Schuld?“, Freds Stimme wurde lauter. „Vielleicht hättest du einfach besser werfen müssen!“. Die beiden starrten sich wütend an. Dann stieß George den Vorhang beiseite und trat hinaus. Seine schnellen Schritte hallten auf dem leeren Korridor wider. Ich drückte Fred das Tablett in die Hände und folgte George. Ich musste rennen, aber am Schlossportal holte ich ihn schließlich ein. „George, Hey warte mal!“, rief ich ihm ganz außer Atem zu.
Doch er blieb nicht stehen. Er lief weiter bis er unter einer großen Kastanie stoppte. Überrascht erkannte ich meinen Lieblingsbaum wieder. Er trat gegen einen Baumstumpf und fluchte. Dann ließ er sich im Schatten des Baumes nieder und riss das Gras aus der Erde. Wütend warf er es durch die Gegend. Ich setzte mich neben ihn und sah ihm zu. Er hatte wirklich schöne Arme, dachte ich verträumt. So stark. Und so groß. Eine Weile saßen wir so da, bis er mich auf Einmal ansah. „Starr mich nicht so an.“, sagte er. Eine kleine Spur Wut steckte in seinen Worten, doch ich beachtete sie nicht weiter. Ich rutschte näher zu ihm heran und nahm seine Hände in meine. ‚Oh mein Gott hatte er schöne Hände!’, dachte ich verzückt.
„Alles wird gut, ich streite mich auch oft mit meinen Cousin und es ist ja nicht so als ob du alleine wärst. Du hast ja mich.“ Doch meine Worte änderten nichts. Er stieß meine Hände zwar nicht weg, aber er machte deutlich dass er mich nicht hier haben wollte. Aber ich würde nicht gehen. Nicht so. Ich wollte ihn nicht so niedergeschlagen, so ratlos zurück lassen. Ich wollte dass er glücklich ist.
Ich zog ihn auf seine Beine. „Los, lass uns etwas verrücktes machen. Wir können im schwarzen See mit den Wassermenschen schwimmen. Oder Filch auf die nerven gehen.“ Ich grinste ihn überzeugend an. Langsam stahl sich ein leichtes lächeln auf seine vollen, roten Lippen. „Na gut, wenn du schon darum bettelst etwas verbotenes zu machen. Warum nicht?“.

Eine Stunde später ließen wir uns tropfnass ins Gras sinken und bekamen kaum noch Luft vor lauter Lachen. Wir hatten beschlossen in den Schwarzen See zu tauchen um zu versuchen einem Wassermenschen seine Mistgabel zu klauen, oder wie auch immer dieses Ding heißen mag. Leider sind wir nie mehr als 2 Meter unter die Wasseroberfläche gekommen, da wir immer wieder einen Lachanfall bekamen und dann schnell auftauchen mussten um Luft zu holen. Schließlich, als unsere Lippen schon tief blau angelaufen waren und ich kaum noch sprechen konnte vor zittern, sind wir aus dem Wasser gestiegen. Nun krümmten wir uns im Gras vor lachen über unsere missglückten Versuche. Wir lachten bis wir beide Bauchkrämpfe bekamen und zogen uns dann wieder unsere Umhänge über. Als ich dann immer noch nicht aufhören konnte zu zittern zog George mich zu sich heran und legte mir seine Arme um den Körper. „Wwas machst ddu dda?“, fragte ich ihn unter Zähne klappern. Verlegen sah er zur Seite und lachte unsicher. „ Naja ich teile meine Körperwärme mit dir. So machen es doch auch die Pinguine. Oder?“. „Hmmmhhh“, machte ich. „Jjjaaa ich denke schhoonnn.“ Eine Weile standen wir einfach so da, meinen Kopf an seine Brust gelehnt. Ich konnte sein Herzschlag hören. Im Einklang mit meinem. Mein zittern hatte sich längst gelegt, doch er ließ mich nicht los. Erst als wir die Schulglocken hörten und eine Schar von Schülern auf die Schlossgründe hinaus strömten, entfernten wir uns. Er räusperte sich kurz. „Tja, also dann, ich muss wieder rein. Ja, bis dann, oder?“. Doch er wartete meine Antwort nicht ab, wandte sich ab und ging. Ließ mich zurück, mit einem klopfendem Herzen und weichen knien.


@Hermine_Granger<3
Danke für dein Review :3 Du hast Recht, das ging wirklich ein bisschen zu schnell... Ich habe die eresten kapitel vor ein paar Wochen geschrieben und mein Schreibstil verbessert sich mit der Zeit:)
Lg, Avis112


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