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Fanfiction

Devils daughter - Erste Begegnungen

von Liariddle

Apparieren war, wow, seltsam. Es fühlte sich an, als würde man in einen Strohhalm gesogen werden. Als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, schüttelte ich mich kurz.
Magie war cool! Nachdem ich das Gefühl von leichter Übelkeit aus meinem Körper vertrieben hatte,sah ich mich genauer um.
Wir standen vor einem gigantischen Landsitz, der schon fast aussah wie ein kleines Schloss. Davor erstreckte sich eine große Parkanlage. Es sah einfach eigentlich hammergeil ausnur ein wenig düster.
Ich konnte es mir nicht verkneifen und pfiff einmal bewundernd durch die Zähne. Snape sah mich belustigt an: „Gefällt es dir?“ Ich grinste: „Ja, es sieht schon ganz gut aus.“
Die Frau, die sie Bellatrix nannten, zischte aufgebracht: „Werdet ihr jetzt wohl kommen, der dunkle Lord wartet nicht gerne.“ Snape drehte sich um und grinste sie hämisch an: „Ach komm schon, du willst doch nur nicht wieder in Verruf bei ihm geraten, oder?“
Sie warf ihm einen vernichtenden Blick zu und rauschte an uns vorbei. Mit ihr als Mutter konnte das ja mal heiter werden. Hurra. Doch auch Snape und die anderen beeilten sich nun mit mir zum großen Anwesen zu kommen.
Das eiserne Tor öffnete sich von selbst, nun ragte der riesige Landsitz hoch und bedrohlich über uns auf. Bellatrix klopfte einmal laut an der Tür.
Ein eisiger Wind strich über unsere Köpfe hinweg und eine zischelnde Stimme flüsterte: „Werrr ist daaaa? “ Ein großer Mann, Aubery oder so, rief mit zitternder Stimme: „Wir sind es,Herr. Wir haben Euren Auftrag ausgeführt!“
Lautlos schwang die Tür auf, mit zitternden Beinen traten die fünf Maskierten ein. Ich folgte ihnen, ihre Angst konnte ich zwar nicht so ganz nachvollziehen, aber okay.
Innen war es nicht viel heller gestaltet als es von außen aussah, doch ich ließ mich nicht einschüchtern, so manches Hotel in dem ich übernachtet hatte, hatte düsterer ausgesehen.
Einer nach dem Anderen traten die fünf in einen Raum und verbeugten sich im Türrahmen. Auch ich trat in den Raum, die Verbeugung ließ ich weg, ehrlich gesagt hatte ich es mit dem Respekt anderen Leuten gegenüber nicht so.
Zögerlich nahmen die Fünf an einem großen Tisch Platz, anscheinend warteten dort auch schon andere von ihrer Sorte.
Am hinteren Tischende saß eine große, hagere Gestalt, ihr Anführer, wie es schien auch mein Dad. Betont lässig blieb ich im Türrahmen stehen und lehnte mich leicht an.
Neugierig sah ich mir die Gestalten im Raum an; alle trugen schwarz, ihre Gesichter waren blass und auf den meisten zeichnete sich Angst ab. Die Meisten sahen nervös auf ihre,im Schoß gefalteten Hände.
Unter ihnen sah ich nur zwei Frauen, Bellatrix und eine junge, blonde Frau. Diese wirkte irgendwie fehl am Platz, warum auch immer. Einige der Anwesenden blickten immer wieder neugierig zu mir.
Ich ignorierte sie und sah unverwandt ihren Herrn an, dieser schien meine Blicke zu bemerken und wandte sich so um, dass ich ihn sehen konnte. Mir blieb die Spucke weg, mein Vater sah aus wie… wie, naja,… wie eine menschliche Schlange.
Seine Gesichtszüge waren seltsam verzerrt, seine Haut war äußerst hell, fast schon weiß. Seine Haare…oh, er hatte keine. Seine Augen waren blutrot, wie meine.
Er sah mich mit einem nachdenklichen Blick an: „Hat Severus dir erklärtwarum du hier bist?“ Ich schüttelte den Kopf: „Ne, nicht so ganz jedenfalls!“ Voldemort nickte: „Ich hatte auch nichts anderes erwartet, er ist nie besonders gesprächig. Es gibt ein paar Sachen die ich gerne später mit dir klären möchte, du hast sicherlich auch ein paar Fragen. Doch erst möchte ich dir Grundlegendes erzählen, ich glaube manchen würde das auch nicht schaden, wenn ich ihr Grundwissen nochmal etwas auffrische. Willst du dich nicht erstmal setz-“
Plötzlich drang die leise Melodie von „Mrs Murder“ aus meiner Tasche. Genervt öffnete ich diese, ungeachtet von den anderenund holte mein Handy heraus.
Seufzend drückte ich auf das Zeichen des grünen Hörers und nahm den Anruf somit an: „Ja, wer stört?“
am anderen Ende erklang die wütende Stimme von Gary: „Wo zum Teufel steckst duDevilia Riddle? Wir sind eben aus dem Club gekommen und die Third Avenue lang. Dann in diese kleine Nebenstraße, du weißt schon, diese Abkürzung, die du uns mal gezeigt hast. Da fanden wir dann eine am Boden liegende und wimmernde Lacey. Sie sagte uns, dass du weg wärst. Wo bist du verdammt nochmal?!“
Ein wallender Zorn kam in mir auf, was erlaubte dieser Straßenköter sich eigentlich? Es ging ihn nichts anwas ich tat. Mit zuckersüßer Stimme meinte ich: „Das geht dich einen Scheißdreck an Gary Burner!“
Ich hörte ein unterdrücktes Schnauben am anderen Ende der Leitung: „Das geht mich wohl was an! Ich dachte wir sind Freunde. Dürfen wir uns da nicht mal Sorgen machen, wenn wir eine von unseren Freunden halb bewusstlos in einer kleinen Gasse finden und die andere nicht zu finden ist?!“
Ich lachte kalt und hörte Gary praktisch schaudern: „Ach komm schon, du hast sogar selbst mal zugegebenwie nervig du Lacey findest. Du warst doch bestimmt total erleichtertals du sie da gefunden hast!“
Entrüstet fauchte er: „Ja schon, aber sie ist trotzdem eine Freundin, von dir doch auch. Hast du eigentlich gar kein Anstandsgefühl?“
Okay, das reichte! So ein Penner würde mir nicht auf der Nase rumtanzen. Also zischte ich: „Hör mir jetzt mal ganz genau zu, mein Lieber; ihr wart nie mehr als eine kleine Freizeitbeschäftigung für mich. Ich meine, wir lebten in New York. Heißt es da nicht: Traue keinem und pass auf dein Geld auf? Oh, apropos, du schuldest mir noch zwanzig Dollar , die will ich noch wiedersehen. Leg sie mir in den Briefkasten oder so. Ich will euch jedenfalls nicht mehr wiedersehen.“
Gary schrie jetzt fast: „Verdammt was soll dasDevilia? Was ist nur los mit dir?“
Doch ich blieb erbarmungslos: „Vergiss es Gary. Denk an die zwanzig Dollar und lass mich in Ruhe. Falls du mich weiter belästigen solltest, kann es sein, dass du irgendwann mal ausversehen von einer Brücke fällst. Denk an meine Worte. Auf nimmer Wiedersehen!“
Ich legte auf und fühlte mich gleich besser. Endlich war ich diese lästigen Ratten los.
'Voldemort sah mich mit einer Mischung aus Neugierde, Belustigung und Zorn an: „Was war das?“
Ich winkte nur ab, anscheinend hatte er noch nie ein Handy gesehen und das zu erklären wäre einfach zu kompliziert.
Ich lächelte unschuldig: „Wo waren wir? Ach ja, du wolltest mich zum Sitzen auffordernoder? Liebend gern!“
Mit diesen Worten setzte ich mich auf den letzten freien Stuhl und genoss die Aufmerksamkeit ein wenig. Wenn er eine Augenbraue gehabt hätte, hätte Voldemort sie jetzt hochgezogen, da war ich mir zu 100 Prozent sicher.
Langsam fing er nun an in dem kleinen Saal auf und ab zu gehen und fing anmir alles über die magische Welt, Hogwarts, Schlamm-und Reinblüter zu erklären.
Die anderen Leute saßen stumm auf ihren Stühlen und lauschten dem Grundwissen…




Das war nun also das zweite Kapitel, ich würde mich immer noch über weitere Kommentare freuen. Lob sowie Kritik ;)


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