Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Kissing Business - Kapitel 9

von Sunset

Es geht weiter

Am nächsten Morgen ging es Harry wieder bedeutend besser.Er hatte die Nacht sehr gut geschlafen und gut gefrühstückt.

Madam Pomfrey war sehr zufrieden mit seinem Zustand und hatte Harry gesagt,dass er den Krankenflügel schon wieder verlassen konnte,wenn er versprach sich noch ein wenig zu schonen.

Harry fiel es sehr leicht ihr dieses Versprechen zu geben,da sein Rücken noch schmerzte.

„Dein Abholservice ist da!“

Harry blickte auf und sah Ron und Hermine auf sich zu gehen.Beide lächelten ihn froh an.

„Du hattest offenbar schon Frühstück!“,Ron blickte auf den leeren Teller auf Harrys Nachtschrank,“Dann haben wir dir das Toast ganz umsonst mitgebracht.“

„Wie geht es dir Harry?“,Hermine schien noch immer besorgt zu sein.

„Ganz gut eigentlich.“

„Wirklich?“,fragte Hermine skeptisch nach,die wie immer viel zu besorgt war.

„Lass ihn in Ruhe Hermine!“

Harry grinste nur und stand von seinem Bett auf,“Lasst uns gehen.Ich will hier nicht mehr Zeit als nötig verbringen.“

Ron nickte und klopfte Harry auf den Rücken,um sich dann umzudrehen und vorzugehen.

Harry verzerrte kurz sein Gesicht,da der leichte Schlag auf den Rücken schmerzte,was Hermine natürlich nicht entging.

Besorgt legte sie ihre Hand auf seinen Arm,“Alles in Ordnung?“

„Leichte Rückenschmerzen aber kein Grund zur Sorge.“,gab Harry ehrlich zu und lächelte aufmunternd.

Hermine nahm das hin und zusammen folgten sie Ron.

„Erzähl uns doch mal was genau passiert ist.McGonagall hat uns nur erzählt,dass du bewusstlos warst.Schockzauber und so weiter…“

„Ich kann euch auch nicht mehr dazu sagen Ron…Ich kann mich nicht daran erinnern was passiert ist….Leider!“

„Ich kann dir gar nicht sagen wie gern ich diesem Mistkerl verfluchen will!“,meinte Ron grimmig und hob warnend seinen Zauberstab,“Mit mir ist nicht zu spaßen.“

„Ich werde dich dabei nur zu gerne unterstützen!“,stimmte Harry zu und die beiden Jungs lachten,obwohl sie es insgeheim ernst meinten.

Harry wusste,dass Ron sich um ihn sorgte,auch wenn er es ein wenig herunterspielte.Aber er kannte seinen Freund zu gut und wusste wie es in ihm aussah.

„Wie sieht es heute mit dem Quidditschtraining aus?Gestern musste es ja leider ausfallen…“

Ehe Harry antworten konnte,fuhr Hermine ihm erbost dazwischen,“Harry wird heute kein Quidditsch spielen Ronald!Es ist grad erst aus dem Krankenflügel gekommen und er wird sich ausruhen müssen!Denk doch mal nach!“

„Krieg dich wieder ein Hermine!Das kann Harry selbst entscheiden.“,gab Ron ebenso giftig zurück und die beiden sahen sich wütend an.

Harry wusste,dass Hermine Recht hatte,aber er hatte auch Lust auf Quidditsch,“Ich….“

Beide sahen nun Harry an,Ron voller Zuversicht und Hermine mit einem warnenden Blick,der ihn verunsicherte.

„Ich muss verzichten Ron,tut mir wirklich Leid.Ich musste Madam Pomfrey versprechen mich zu schonen…Also leider auch kein Quidditsch.“

Ron schien über diese Antwort wütend zu sein und verschränkte die Arme,“Und was ist dann mit dem Training?“

„Du könntest es leiten oder vielleicht Ginny.Sie kann das auch sehr gut.“,schlug Harry vor,der ein schlechtes Gewissen hatte sein Team im Stich zu lassen.

„Wie du willst.DU bist schließlich der Captain!“

„Es ist nicht fair,dass du Harry ein schlechtes Gewissen einreden willst.Ist es dir denn nicht viel wichtiger,dass er wieder vollkommen gesund wird?“,fragte Hermine,die sich über das Verhalten von Ron ärgerte.

„Natürlich will ich,dass er gesund wird aber ich möchte auch das Spiel gegen Slytherin gewinnen!“

„Das werden wir auch.Trainiert heute einfach ohne mich und nächste Woche bin ich dann wieder dabei.Versprochen!“,auf Rons Gesicht legte sich nun wieder ein Lächeln.

„Dann können wir doch jetzt kurz das Training besprechen oder?Nur damit ich weiß,was ich am besten machen sollte.“

Ron schien Feuer und Flamme zu sein das Training zu leiten und Harry gab ihm gerne Tipps.



Als die drei im Gemeinschaftsraum angekommen waren,wurde Harry von seinen Freunden belagert und er musste immer wieder die gleiche Antwort geben,dass er nicht wusste,was passiert war.

Es nervte ihn schon wieder so sehr im Mittelpunkt zu stehen und so war er froh sich in seinen Schlafsaal zurückziehen zu können,wo er dann auch ziemlich bald seine Ruhe hatte als Ron und Dean zum Quidditsch unterwegs waren.

Seinem Rücken tat es gut sich wieder zurückzulegen.

„Kann ich reinkommen?“

Harry lächelte,als er die Stimme seiner Freundin hörte,“Immer.“

„Immer?“,grinste Hermine und trat ein,die Tür hinter sich schließend,“Sei vorsichtig mit dieser Art von Einladungen.“

Harry lachte und drehte sich auf die Seite,“Was gibt’s denn?“

„Ich wollte einfach nur noch mal nach dir sehen.Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt.“

Hermine setzte sich zu Harry aufs Bett und betrachtete ihn eingehend.Es war fast so,als würde sie seinen Körper nach irgendwelchen Veränderungen oder Wunden absuchen wollen.

„Du machst dir viel zu viele Sorgen.“,Harry schmunzelte und setzte sich auf,mit dem Rücken an das Ende seines Bettes gelehnt.

„Du liegst oft,SO oft im Krankenflügel,wirst angegriffen…Und du sagst mir ernsthaft,dass ich mir zu viele Sorgen mache?“,Hermine hob ihre Augenbrauen an.

„Wenn man es so betrachtet dann natürlich nicht.“,Harry grinste verlegen,“Aber egal wie oft ich auch verflucht wurde,ich bin trotzdem immer wieder aufgestanden.“

„Du hast wirklich ungewöhnliche Nehmerqualitäten!“,gab Hermine zu und setzte sich neben Harry und lehnte sich ebenfalls am Ende des Bettes an,“Ich kann noch immer nicht glauben,dass du innerhalb Hogwarts angegriffen wurdest…“

„Lass uns doch bitte über etwas anderes reden.“

Hermine nickte und sah an den Himmel von Harrys Bett.Harry hatte dort einige Poster von Quidditschmannschfaten aufgehängt ,“An meinem Bett habe ich Bilder von zu Hause aufgehängt.Von meinen Eltern,meiner Familie…“

„Von meiner so genannten Familie wollte ich nicht unbedingt Bilder anbringen.“

„Kann ich verstehen…Aber du hast die Weasleys.Du hast jetzt endlich eine tolle Familie.“,Hermine lächelte Harry aufmunternd an,“Und du hast mich…“

„Und ich bin froh darüber.Ich weiß das alles wirklich sehr zu schätzen.Was die Weasleys alles für mich getan haben und wie sie mich aufgenommen haben,das bedeutet mir sehr viel…Und du bedeutest mir viel.“

„Du bedeutest mir auch sehr viel.Du bist mein bester Freund.“

Harry lächelte zwar aber es schmerzte Hermine das sagen zu hören,wollte er doch viel mehr sein,als nur Hermines bester Freund.

„Ginny hat heute mit mir geredet…Sie hat mich gefragt,ob ich dich dazu überredet habe mit ihr zu sprechen!“

„Oh…“,sagte Harry knapp,der nicht erwartet hatte,dass Ginny es ihr erzählen würde,“Du hattest übrigens Recht.Sie wollte mir nicht zuhören.“

„Es ist lieb,dass du es trotzdem versucht hast.“,meinte Hermine sanft und legte sich in Harrys Bett,ihre Arme legte sie hinter ihren Kopf und sie sah wieder an den Himmel des Bettes,“Ich habe ihr wirklich sehr weh getan…“

Harry sah seiner Freundin an,dass sie traurig war.Dennoch konnte er nicht verstehen,dass sie sich danach dennoch einige Male geküsst hatten.Aus Frauen konnte Harry nicht schlau werden und besonders nicht aus seiner besten Freundin.

Er war sich nicht sicher,ob er es ansprechen sollte.

„Ich weiß nicht,was ich tun kann,dass sie mir verzeiht…“

„Waren es denn nicht deine Worte,dass sie einfach nur Zeit braucht?“,entgegnete Harry und lächelte sie zuversichtlich an,“Du darfst es dir nicht zu sehr zu Herzen nehmen.“

„Nur habe ich im Moment ein wenig Zweifel an meinen eigenen Worten.Du hast ja gesehen wie sie ist…“

„Sie wird sich ganz sicher wieder einkriegen.Erst Recht dann,wenn sie einen anderen Kerl trifft und sie sich in ihn verliebt.“

„Und wer sollte das sein?“,wollte Hermine wissen und sah Harry erwartungsvoll an.

„Keine Ahnung…Sich zu verlieben passiert einfach.Vielleicht sogar in eine Person,die man schon ewig kennt.“,es war fast wie ein Geständnis an Hermine.

Die beiden Teenager sahen sich intensiv an.Harry glaubte einen roten Schimmer auf ihren Wangen zu erkennen.

Sein Herz machte einen kleinen Sprung als sie ihm ein Lächeln schenkte.Erneut war das Verlangen Hermine zu küssen unendlich groß und es wäre wieder so einfach.Sie waren allein und Hermine lag in seinem Bett.Allerdings wollte Harry nicht wieder eine unschöne Abfuhr kassieren.

„Ich hoffe du hast Recht!“

Harry nickte lächelnd,“Spätestens zu Weihachten Hermine.Das ist doch das Fest der Liebe und des Vergebens.Da MUSS sie dir ja dann verzeihen.“

Hermine lachte,“Ich werde sie darauf hinweisen,wenn sie sich dennoch nicht vertragen will.“

Auch Harry legte sich nun hin.Sein Rücken dankte es ihm und er schloss kurz seine Augen,ehe er sich auf die Seite legte und den Kopf auf seinem Arm abstützte,“Wie ist es für dich,wenn du Ron mit Lavender siehst?“

„Wieso fragst du?“,wollte Hermine wissen und drehte sich ebenfalls auf die Seite um Harry besser ansehen zu können.

„Es interessiert mich.Bist du noch immer sauer?Oder verletzt?“

„Ich habe mich damit abgefunden.Es macht keinen Spaß mir die beiden anzusehen aber ich habe nicht mehr das Bedürfnis mich übergeben zu müssen.“,Hermine lachte halbherzig,“Ron ist aber nach wie vor im Moment nicht meine bevorzugte Person,mit der ich Zeit verbringen möchte.“

„Dann hast du noch Gefühle für ihn?“,eigentlich wollte Harry die Antwort nicht hören,aber dennoch musste er es wissen.

„Sie verschwinden ja nicht einfach…“,gab Hermine zu und beobachtete Harry,der im Moment Augenkontakt vermied.

„Dann willst du ihn also noch?“

Hermine zögerte mit ihrer Antwort,“Nein…“

Harry war von dieser Antwort nicht überzeugt.Zu lange hatte Hermine gezögert.

„Ist alles in Ordnung?“,fragte Hermine sanft.

Ihr war aufgefallen,dass Harry vermies sie anzusehen und er geknickt wirkte.

„Es ist nur mein Rücken.“,log Harry und hob seinen Blick an.

„Kann ich irgendwas tun um es besser zu machen?“,Hermine ging auf diese Ausrede ein,wofür sie ein Lächeln von Harry erhielt.

Er hätte wirklich gern eine Massage bekommen aber Harry traute sich nicht danach zu fragen,also schüttelte er den Kopf,“Das wird schon wieder.Ich werde gleich unter die heiße Dusche gehen.Das wird sicherlich gut tun.“

„Ja,das hört sich gut an.Soll ich dir den Rücken einschäumen?“,grinste Hermine und zwinkerte neckisch,was Harry rot werden ließ.

„Sehr witzig!“

Hermine lachte und stand von Harrys Bett auf,“Wir sehen uns dann später!“

Nachdem Hermine verschwunden war,stand auch Harry auf und ging ins Bad.Er zog sich bis auf seine Boxershorts aus und betrachtete sich im Spiegel.Nichts an seinem Körper wies darauf hin,dass er irgendeinnen Fluch abbekommen hatte.Er sah aus wie immer.Nur die Schmerzen,die er immer mal wieder verspürte erinnerten ihn daran,dass nichts wie immer war.

Als er unter der Dusche stand,konnte er praktisch fühlen wie sich seine Muskeln unter dem heißen wasser entspannten.Es war sehr wohltuend.



Als Harry nach seiner Dusche wieder in den Gemeinschaftsraum ging war dieser ziemlich voll,dass er erst einmal nach Hermine Ausschau halten musste.

„Suchst du mich?“

Harry erschrak und zuckte zusammen.Hinter ihm stand Hermine und musste sich ein Lachen verkneifen.

„Ja!“,Harry betrachtete den Trank in ihren Händen,der so aussah wie der,den er von Madam Pomfrey bekommen hatte.

„Ich war bei ihr und habe ihr erzählt,dass du noch Schmerzen hast.“,erklärte Hermine und gab Harry den Becher,“Du sollst ihn trinken.“

Harry war gerührt davon wie sehr Hermine sich um ihn sorgte und sich auch kümmerte,“Danke!“

Harry trank den Becher in einem Zug leer.Er wollte diesen Geschmack nicht länger als notwendig im Mund haben.

„Wie war deine Dusche?“

„Sehr erholsam aber ich habe darauf gewartet,dass du mir den Rücken einseifst.“

Hermine grinste,“Du warst hoffentlich nicht zu enttäuscht.“

„Mit dem Trank hast du es wieder gutgemacht.“,meinte Harry und hob den leeren Becher an,“Lust auf eine Partie Zauberschach?“

Hermine stöhnte.Schach war etwas,was sie nicht gerne spielte,“Aber nur eine Partie.“

„Gut!“,Harry war mit diesem Deal einverstanden,“Dann müssen wir jetzt nur noch einen Platz finden.“

Hermine sah sich um,während Harry das Spiel holte.

„Wie hast du das Sofa bekommen?“,fragte Harry überrascht,als er sich zu Hermine setzte.

„Ich habe gesagt,dass du es bequem haben musst.“

Harry lachte über Hermines Frechheit und stellte das Schachbrett zwischen ihnen auf dem Sofa ab,“Weiß oder Schwarz?“

„Weiß!“,antwortete Hermine und beobachtete ihren Freund wie er die Figuren aufbaute.

Seine Haare waren noch feucht von der Dusche,seine grünen Augen konzentriert auf das Feld gerichtet.Hermine war nicht entgangen,dass er ein gut aussehender junger Mann war,kaum einem Mädchen blieb dies verborgen.

Hermine lächelte.Im Moment wirkte er sorglos und fröhlich.Sie wünschte sich ihn viel häufiger so zu sehen.Deswegen ärgerte es sie umso mehr,dass es diesen Angriff auf ihn gegeben hatte.

Wenn es jemanden gab,der das Recht auf ein unbeschwertes Leben hatte,dann war es Harry.

„Es kann losgehen.“,unterbrach Harry ihre Gedanken,“Weiß fängt an.“

Also machte Hermine ihren ersten Zug.Sie dachte nicht so viel darüber nach wie Harry.Er nahm das Spiel ernster.

„Bist du sicher?“,fragte Harry nach einer Weile,als Hermine ihren Springer bewegen wollte.

Diese schaute genervt auf und nahm ihren Zug nicht zurück,“Harry!“

„Entschuldigung…“,nuschelte dieser,der genau wusste wie sehr Hermine es hasste,wenn er das tat.

Harry nahm sich wieder Zeit um über seinen nächsten Zug nachzudenken.

Hermine rollte mit den Augen.Sie konnte dieses Spiel einfach nicht leiden.

„Du wirkst genervt.“,meinte Harry nach seinem Zug.

„Wie kommst du darauf?“

„Dein Blick verrät dich.“

Hermine räusperte sich,“Hör auf mich zu beobachten!“

Harry schmunzelte,nahm seine Augen aber nicht von ihr,“Du hättest nicht mit mir spielen müssen.“

„Ich weiß.“,gab Hermine nur zurück und lächelte,“Und jetzt lass uns weitermachen.“

Die gesamte Partie hätte relativ schnell vorbei sein können,wenn Harry nicht immer so viel überlegt hätte und Hermine damit in den Wahnsinn trieb.

Wenn er ehrlich war,machte er sich sogar einen Spaß daraus und Hermines Stimmung war am Tiefpunkt angekommen,als sie dann auch noch verlor.

„Gutes Spiel!“,meinte Harry und erhielt einen grimmigen Blick von Hermine,die ihn damit zum Schweigen brachte.

Gähnend streckte sie sich und Harry konnte nicht anders als einen Blick zu riskieren,als ihr Pullover hochrutschte und ein Teil von Hermines Bauch zum Vorschein kam.

In Harry kribbelte es,was würde er nicht alles dafür tun,um dieses Stück ihres Körpers zu berühreren.Er glaubte,dass Hermines Haut sehr zart war.

Harry bemühte sich seine Augen wieder von Hermines Bauch zu lösen und sah wieder in ihr Gesicht,wie er hoffte unauffällig.

„Das Training scheint heute länger zu gehen.“,bemerkte Hermine mit einem Blick auf die Uhr.

„Offenbar!“,Harry interessierte sich im Moment nicht wirklich dafür,was auf dem Quidditschfeld passierte,viel lieber stellte er sich vor wie er Hermine küssen würde,auch an Stellen,die sonst von Kleidung verdeckt waren.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Unterschied zwischen Evanna und den übrigen Kandidatinnen ist der: Die anderen können Luna spielen; Evanna Lynch ist Luna.
David Heyman über Evanna Lynch