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Fanfiction

Kissing Business - Kapitel 4

von Sunset

Danke für die Kommis, weiter geht’s

„Mr.Potter…“, sagte McGonagall und lächelte Harry an und reichte ihm seine Hausaufgabe, die sie vor dem Wochenende noch abgeben mussten, “Sie können sehr stolz sein auf diese Arbeit!“ .

Überrascht blickte Harry auf sein Pergament, wo McGonagall eine kleine Notiz drunter gesetzt hatte. Sie fiel in der Tat sehr positiv aus.

„Streber…“, nuschelte Ron grinsend, was auch Harry grinsen ließ.

„Vielleicht sollten sie sich mal ein Beispiel an ihrem Freund nehmen…“

Rons Grinsen verging ihm schnell, als die Professorin ihm seine eigene Hausaufgabe vorlegte.

„Hast du bei Hermine abgeschrieben?“, wollte Ron wissen, der nicht glauben konnte, dass Harry so gut abgeschnitten hatte.

„Nein!“, entgegnete Harry sofort,“ Ich schätze, dass mir das Thema einfach irgendwie liegt.“

„Du siehst, dass sich das Lernen auszahlt ,Harry!“, Hermine lächelte ihren Freund warm an.

Harry nickte zufrieden und rollte sein Pergament wieder zusammen, um es in seine Tasche zu packen

„Mach dir nichts draus Kumpel.“. Harry tätschelte den Rücken von Ron, der geknickt neben ihm saß und versuche ihm Mut zu machen, “Das nächste Mal wird’s besser!“

„Wohl kaum…“, die beiden Jungs sahen überrascht zu Hermine ,“Wie soll er denn lernen, wenn er den ganzen Tag nur mit Lavender verschwendet!“

„Was heißt denn hier verschwenden?“, kam es aus einer hinteren Reihe von Lavender, die dem Gespräch gefolgt war.

„Dass so ziemlich alles besser und sinnvoller wäre, als den ganzen Tag nur zu knutschen!“, schoss es aus Hermine heraus, “Aber dir so etwas zu erklären ist ja eh sinnlos!“

Erbost stand Lavender auf und warf Hermine einen tödlichen Blick zu, “Du bist ja nur eifersüchtig!“

„Worauf denn bitte?!“,auch Hermine wurde lauter.

Harry sah sich diese Szene ungläubig an. Es war wirklich unfassbar wie sich die beiden Mädchen verhielten. So kannte er Hermine außerdem auch gar nicht.

„Jetzt reicht es aber!“, Professor McGonagall wurde ebenfalls laut und blitze die beiden böse an, “So ein Verhalten werde ich nicht dulden und schon gar nicht von meinem eigenen Haus! Ich erwarte sie heute Abend um 18 Uhr bei mir im Büro zu einer Strafarbeit. Ihre Energie können sie dann beim Reinigen der Klassenzimmer anbringen. Und von jedem fünf Punkte Abzug von Gryffindor!“

Die gesamte Klasse stöhnte laut auf.

Harry betrachte seine Freundin. Sie schien sich für ihr Verhalten sehr zu schämen und blickte steif auf ihren Tisch, ihre Wangen in einem tiefen Rot gefärbt.

Auch Ron schien verwirrt zu sein und sah Harry mit hochgezogenen Augenbrauen entgegen.

„Schönen Dank auch, dass ich deinetwegen diese dämliche Strafarbeit machen muss!“

„Als wenn du so unschuldig daran gewesen wärst!“, knurrte Hermine und rollte mit den Augen.

Auch beim Mittagessen war der Streit zwischen den beiden jungen Hexen das Thema Nummer eins und hatte sich in der Schule herumgesprochen.

„Lass gut sein Lavender.“, versuche Harry seine Freundin zu verteidigen und Lavender zu beschwichtigen, “Es hätte doch wirklich schlimmer kommen können!“

„Es ist aber nicht gut! Ich hoffe, dass du deine Eifersucht noch in den Griff bekommen wirst!“

Hermine hatte offenbar genug und stand vom Tisch auf, schnappte sich ihre Umhängetasche und stürmte den Weg zur großen Halle hinaus.

„Super…“, murmelte Harry und warf Lavender noch einen genervten Blick zu, die sich keine Schuld bewusst zu Ron drehte und ihn in einen Kuss zog.



„Hey Hermine! Wo willst du denn hin?“, fragte Harry, als er seine Freundin erblickte, die grad die Stufen aus ihrem Mädchenschlafsaal herunterkam.

„Strafarbeit! Schon vergessen?“, Hermine klang verbittert und warf Lavender, die noch auf Rons Schoß saß einen bösen Blick zu, “Wir sehen uns dann später!“

„Ich kann dich doch noch begleiten.“, warf Harry ein und war schon im Begriff aufzustehen, als Hermine ihren Kopf schüttelte.

„Na gut…“, nuschelte Harry und schon war Hermine aus dem Gemeinschaftsraum verschwunden.

Hermine und Lavender wurden dazu eingeteilt zusammen den Klassenraum für Zaubertränke zu reinigen und so fanden sich die beiden gemeinsam in dem kalten Keller wieder und schrubbten den Boden und die Tische.

Während dieser Zeit hatten die beiden sich keines Blickes gewürdigt und kein Wort miteinander gewechselt.

Hermine war zu sauer und zu stolz,um auch nur einen einzigen Schritt auf ihre Klassenkameradin zuzugehen, immerhin hatte sie ja nur ihre Meinung gesagt.

Hermine beobachtete das Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Eigentlich hatten sich die beiden immer recht gut verstanden. Sie waren nie die besten Freunde gewesen, aber sind gut miteinander klar gekommen.

Am liebsten würde Hermine ihre Zauberstab verwenden, damit sie schneller fertig wäre, aber mit Professor McGonagall wollte sie sich sicherlich nicht anlegen.

Trotz des Schrubbens war ihr kalt. Und sie hatte Hunger, da sie durch die Strafarbeit nicht am Abendessen teilnehmen konnte.

„Seit wann stehst du auf Ron?“

Hermine erschrak, da sie nicht damit gerechnet hatte,dass Lavender sie ansprechen würde, “Wer sagt, dass ich auf ihn stehe?“

„Sonst würdest du doch wohl kaum so eifersüchtig sein!“

Da war etwas dran, dennoch weigerte Hermine sich dies zuzugeben ,“Ich will Ron nicht haben! Hab du deinen Spaß mit ihm, so lange er noch nicht genug von dir hat!“

Einen kurzen Moment flackerte etwas Verletzliches in den Augen von Lavender auf, ehe sie wieder ein wütendes Gesicht aufsetzte, “Mach dir nur keine Hoffnungen Hermine! Ron liebt mich und er würde dich nie nehmen. Er steht nicht auf Mädchen wie dich!“

„Was bin ich denn für ein Mädchen?“, wollte Hermine sauer wissen und ließ den Besen auf den Boden fallen.

Lavender sah sie abschätzend an und zuckte mit den Schultern, “Eine Besserwisserin und einfach nicht so stylisch wie ich es bin!“

„Wenn das Style ist, was du da trägst, dann verzichte ich auch dankend darauf!“, schnaufte Hermine, “Und jetzt lass uns hier weitermachen. Ich habe keine Lust bis in die Nacht zu putzen!“

Jedoch dauerte es dennoch fast bis um zwölf Uhr, da die beiden Mädchen es nicht lassen konnten, sich anzugiften.



Hermine kehrte erst später in den Gemeinschaftsraum zurück, da sie noch ein etwas längeres Gespräch mit Professor McGonagall hatte. Als sie aus dem Büro ihrer Professorin kam, war sie überrascht Harry zu sehen, der sie anlächelte.

„Was machst du denn noch hier?“

„Ich dachte mir, dass ich dich abhole, dann musst du nicht allein durch die Gänge gehen!“, entgegnete Harry und reichte ihr ein kleines Päckchen, “Ich habe dir vom Abendessen etwas eingepackt.“

Dankend nahm Hermine es und lächelte Harry warm an, “Das ist sehr lieb von dir Harry! Womit habe ich das denn verdient?“

„Du hast für mich doch schon einiges durchgemacht, da ist ein wenig Essen doch das Mindeste, was ich machen kann.“

Harry freute sich, dass er Hermine wieder Lächeln sah und noch mehr freute er sich darüber wieder etwas Zeit mit ihr allein zu haben. Das hatte er den Tag über schon vermisst.

Und endlich hatte er auch die Gelegenheit sie auf den Vorfall mit Lavender anzusprechen. Immerhin nagte es ganz schön an ihm, dass Hermine offenbar so unglaublich eifersüchtig war.

„Hast du dich mit Lavender ausgesprochen?“, fragte Harry vorsichtig.

Hermine schüttelte den Kopf, sie schien keine Lust zu haben über dieses Thema zu reden.

„Und hast du ihr erklärt warum du so reagiert hast?“

„Ich habe mich ja wie gesagt nicht mit ihr ausgesprochen!“

„Kannst du dann mir erklären warum du heute so reagiert hast?“, Harrys Stimme war sehr leise, da er Hermine nicht verärgern wollte.

„Nein!“

Das war eine kurze und knappe Antwort, mit der Harry nicht gerechnet hatte, “Nein?“

Hermine nickte. Das war für Harry sehr unbefriedigend. Er wollte doch eigentlich einfach nur Klarheit haben und endlich mal erfahren woran er eigentlich ist.

Jedoch direkt danach fragen, das traute Harry sich auch nicht. Er wollte einfach nur keinen Korb kassieren und ihre Freundschaft riskieren.

Dennoch wollte er seiner Freundin näher kommen und Hermine immer mal wieder einen Wink mit dem Zaumpfahl geben. Wenn er flirten musste, dann würde er es eben tun. Und wenn er Geduld haben musste, dann müsste er eben geduldig sein. Harry war sich sicher, dass Hermine es wert war.

Es war schon ganz besonders,was ein einziger Kuss bewirken kann…

„Wie ist denn dein Abend gewesen?“, wollte Hermine wissen.

„Es war nichts besonderes. Ich habe ein wenig Zauberschach gespielt mit Ron und erbärmlich verloren…“

„Ohhhh!“, Hermine lachte und streichelte mitleidig über Harrys Rücken, “Immerhin war deine Hausaufgabe besser!“

„Immerhin das, ja!“, lachte auch Harry und freute sich über diese kleine aber sanfte Geste Hermines.

„Ich denke aber, dass ich beim Schach kurz vor dem Durchbruch stehe. Es wird immer knapper für Ron.“

„Ich glaube an dich!“, grinste Hermine und zwinkerte verschmitzt, “Oh man, ich bin extrem müde. Ich hoffe, dass du mir nicht böse bist, wenn ich gleich ins Bett gehe.“

„Warum sollte ich dir denn böse sein? Ich bin nicht davon ausgegangen, dass du noch lange wach bleiben möchtest.“

„Ich meine ja auch nur, weil du mich extra abgeholt hast…Das hättest du wirklich nicht tun müssen Harry!“

„Ich habe es gern gemacht, wirklich….“, sagte Harry leise und kratzte sich unbeholfen am Nacken.

Er hätte ihr gerne noch so viel mehr gesagt, aber Harry traute sich nicht. Er wollte ihr sagen, dass er mit ihr allein sein wollte. Er wollte sie fragen, ob sie morgen nur zu zweit etwas Zeit verbringen wollten, aber Harry traute sich nicht.

Im Moment fühlte er sich wie ein ganz großer Feigling.

Hermine sagte der fetten Dame das Passwort, als sie angekommen waren und zusammen kletterten sie hindurch. Die beiden waren die Einzigen, die noch wach waren und sich im Gemeinschaftsraum aufhielten.

„So….“, sagte Harry und stand Hermine gegenüber, seine Hände tief in seinen Hosentaschen vergraben.

„Danke, dass du mich abgeholt hast Harry!“, sagte Hermine sanft und lächelte ihren Freund an, der es leicht erwiderte, “Ich wünsche dir eine gute Nacht und einen schönen Traum.“

„Das wünsche ich dir auch Hermine!“

Obwohl sie sich gute Nacht gesagt haben, standen sie sich regungslos gegenüber und konnten die Augen nicht voneinander lassen. Die Stille um die beiden herum schnürte sie ein, die Hitze vom Feuer im Kamin umschloss sie noch mehr und schien sie bewegungsunfähig zu machen.
„Kann ich dich etwas fragen Harry?“

Unsicher, ob sie das durfte, wankte Harry von einer Seite zur anderen und räusperte sich, seinen Blick hatte er dem Boden zugewandt ,“Klar…“

Hermine wusste nicht genau wie sie es ausdrücken sollte, aber diese Frage wuselte ihr den ganzen Tag im Kopf herum, “Meinst du, dass Ron Gefühle für mich hat?Ich meine mehr als nur die freundschaftlichen? Ich kann ihn einfach nicht einschätzen, weißt du…. Er ist immer mit Lavender zusammen, hat kaum noch Zeit für uns…Meinst du, dass ich mich irre und es doch etwas Ernstes zwischen ihnen ist?“

Harry verspürte einen Stich in seiner Brust, als er Hermine dies sagen hörte. Wieso konnte sie denn Ron nicht einfach vergessen…

„Ich kann es mir kaum vorstellen, dass er sich in sie verliebt hat…“, meinte Harry langsam und zuckte mit den Schultern, “Warum kümmert es dich?“

Harry konnte nicht verbergen, dass er verletzt war und das bemerkte auch Hermine.

„Tut es nicht….“

Zweifelnd sah Harry seiner Freundin entgegen, die seinem Blick standhielt und ein leichtes Lächeln aufsetzte, “Es ging mir einfach nur im Kopf herum…Und ich dachte, dass ihr in einem Gespräch unter Jungs vielleicht mal darüber geredet habt.“

„Nein…nicht wirklich. Wir reden über diese Dinge eigentlich nicht…“, Harry war sich sicher, dass Hermine das Ganze nur herunterspielte und sie eigentlich hoffte, dass Harry ihr bestätigte, dass Ron Gefühle für sie hatte.

„Wir sollten jetzt doch endlich ins Bett gehen…Morgen müssen wir wieder früh aufstehen.“

Hermine ging ein paar Schritte auf Harry zu und zog ihn in eine sanfte Umarmung.

Perplex brauchte Harry erst einmal einen Moment, ehe auch er seine Arme um sie legte. Es war neu, dass sie sich so voneinander verabschiedeten oder sich besser gesagt eine gute Nacht wünschten, nicht,dass Harry es nicht genießen würde.

„Du riechst gut…“, bemerkte Harry, der sich nicht sicher war, ob er seine Gedanken laut ausgesprochen hatte.

Hermine lachte und entfernte sich ein wenig aus seiner Umarmung, um ihn ansehen zu können, seine Händen lagen aber nach wie vor auf ihrer Hüfte ,“Das ist das Reinigungsmittel.“

Er liebte ihr Lachen und wie ihre Augen glänzten.

„Es riecht dennoch gut!“, befand Harry und schmunzelte ebenfalls, sein Verlangen sie zu küssen kehrte abermals zurück.

Hermine bemerkte, dass die Stimmung sich änderte. Das Schmunzeln, was eben noch auf Harrys Lippen lag, wurde sanfter, ebenso sein Blick. Seine Augen waren wirklich unglaublich grün und man konnte sehr leicht darin versinken.

„Lass uns schlafen gehen…“, murmelte Hermine leise aber bestimmt. Sie wusste genau, wozu diese Situation führen würde, wenn sie sie jetzt nicht unterbrechen würden.

„Ich bin nicht müde…“, gab Harry nur zurück und zog Hermine wieder näher zu sich heran ,“Lass uns noch ein bisschen wach bleiben. Wir hatten heute kaum Zeit miteinander.“

Hermine senkte ihren Kopf und schloss die Augen. Sie konnte nicht leugnen, dass es sich gut anfühlte wie Harry ihre Seiten streichelte. Ihre Stirn lehnte sie an Harrys Schulter und genoss die sanften Berührungen, die fast schon schüchtern wirkten.

Auch Harry genoss diese Situation und ließ seine Hände über Hermines Rücken fahren, hoch zu ihrem Hals und wieder runter, bis er bei ihrem Po angelangt war, wo Harry sich nicht traute weiterzugehen.

Er war sich nicht sicher, ob er diesen Teil ihres Körper berühren durfte.

„Gute Nacht Harry!“, sagte Hermine abermals und löste sich aus seinen Armen ,“Ich bin wirkich müde…“

„Okay…tut mir leid. Ich wollte dich nicht um deinen Schlaf bringen.“

„Du hast keinen Grund dich zu entschuldigen.“, meinte Hermine schlicht und streichelte seinen Arm ,“Wir können ja morgen dann etwas mehr Zeit miteinander verbringen, wenn du Lust hast!“

„Nur du und ich?“, fragte Harry hoffnungsvoll und lächelte.

„Wenn du das möchtest…“, antwortete Hermine gähnend und hielt sich die Hand vor den Mund.

„Nur, wenn du das auch möchtest.“, Harry kam es so vor, als würde Hermine ihm nur einen Gefallen tun wollen.

„Ich bin gerne mit dir zusammen Harry, das weißt du!“, Hermines Aussage wirkte bestimmt und ehrlich.


Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat und ihr Spaß damit hattet :)


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