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Fanfiction

Scorpius Malfoy - Die Rache des Xiong Wang - Hogsmeade Teil I

von Schwesterherz

Wuhu, ich freue mich riesig, dass du Zeit gefunden hast, in Scorpius Geschichte hinein zu lesen, liebe Annaly! Und es tut gut zu hören, dass meine Geschichte so ankommt, wie sie soll! Bitte halte mich weiterhin auf dem Laufenden, denn ich gebe mir viel Mühe mit dieser Geschichte und ich möchte gerne wissen, ob sie gefällt (und wenn nicht - woran das liegt!).
Vielen Dank und ich hoffe, du bist weiterhin so gespannt und begeistert! :)




Kapitel 7

Hogsmeade Teil I



-Violetta-


„Ich, ähm...“, sie räusperte sich befangen. „Es war... eine Vision“, brachte sie zähneklappernd hervor. Die Kälte war ihr in alle Glieder gekrochen und nun, wo es dem Grund ihrer Vision wieder gut ging, wollte sie nur noch in den Schlafsaal zurück, heiß duschen und sich etwas Trockenes anziehen. James bekam Stielaugen. „Wie jetzt – du bist eine Hellseherin?!“ Violetta wrang ihr Haar aus und zuckte die Schultern. „Ich... kann mit meinem Inneren Auge in Verbindung treten - aber nicht willentlich, sondern unvorhergesehen... bisher immer dann, wenn in Kürze etwas geschah, das ich unterbinden könnte... aber … aber die letzte Vision...“, ihre Stimme erstarb, als sie zu Jacob hinab blickte.

„Was?“, fragte James drängend. Ihr Blick blieb auf Jacobs Gesicht haften. Als sie sprach, war ihre Stimme nicht mehr als ein Hauch: „Ich habe gespürt, wie die Kälte das Leben aus ihm fließen ließ... es war, als würde ich ertrinken... und ich habe seine Panik gespürt... das war mir nie zuvor passiert.“ Jacob wurde, wenn das überhaupt möglich war, noch blasser. James dagegen sah ehrfürchtig aus, etwas, bei dem Violetta nie gedacht hätte, es einmal in seinem Gesicht ablesen zu können. Ihr kamen Worte in den Sinn, die sie in ihrer ersten Wahrsagestunde gehört hatte: „...Du wirst Respekt von jemandem erhalten, meine Liebe...Der Schlüssel! Die Enthüllung eines Geheimnisses!“ Sie sprang auf.

„Bitte – bitte behaltet das für euch!“, bat sie inständig. Jacob setzte sich vorsichtig auf. „Wieso?“, fragte er verständnislos, „das ist doch nichts, wofür man sich schämen muss! Im Gegenteil!“ „Ich weiß!“, erwiderte Violetta energischer, als sie vor gehabt hatte. „Es ist nur... etwas sehr Privates...“, fügte sie ruhiger hinzu, „ich brauche Zeit, um mich daran zu gewöhnen, ich bin noch nicht bereit, diese... Erfahrungen... mit der ganzen Schule zu teilen... versteht ihr? Es ist... etwas in mir, das ich erst begreifen will, endgültig, bevor-“ „-Ist okay“, fiel James ihr ins Wort, „wir sind dir was schuldig, weil du uns mit dieser Hellsehergeschichte den verdammten Hintern gerettet hast -“, er warf Jacob einen Blick zu, „-und noch mehr! Wenn du nicht willst, dass die anderen erfahren, dass du sehen kannst, halten wir den Mund. Nicht, Jacob?“

Der Angesprochene nickte: „Vielleicht ist das echt besser so... nicht alle sind Sehern gegenüber … naja... respektvoll.“ Erst jetzt spürte Violetta, wie sehr sie der Gedanke, dass das ganze Schloss von dieser Geschichte erfahren würde, belastet hatte und eine unheimliche Erleichterung durchflutete sie. „Danke!“, sagte sie inbrünstig. James lächelte ihr zu und half seinem Freund, sich aufzurichten. „Hey – ernsthaft – wir haben zu danken, klar? Und deswegen-“, sein Lächeln breitete sich zu einem Grinsen aus, „-würdest du mein Ego unwiderruflich beschädigen, wenn du meine Bitte ausschlagen würdest...“ Sie schluckte und bemerkte, wie ihr Herz wieder anfing, rascher zu schlagen. Er verlangte eine Gegenleistung für sein Schweigen?! „Ein geschundenes Ego würde dir doch ganz gut tun“, antwortete Jacob, der offenbar trotz der Kälte und seiner Beinahe-Tod – Erfahrung seinen Humor wieder gefunden hatte. James beachtete ihn nicht und sagte ruhig an Violetta gewandt: „...dein erster Hogsmeadeausflug gehört mir.“ Violetta klappte die Kinnlade hinab.

Die Neuigkeit, dass James Violetta nach Hogsmeade eingeladen hatte, verbreitete sich wie ein Lauffeuer im ganzen Schloss. Seine Beweggründe jedoch waren nur zum Teil durchgesickert. So war bekannt, dass die Wette zwischen James und Jacob eskaliert war und dass es Violettas Eingreifen zu verdanken war, dass alles glimpflich (nämlich mit einer saftigen Erkältung) ausgegangen war. Auch bekannt war eigentlich, dass James Violetta nur zum Dank das Dorf zeigen wollte, trotzdem war das Thema in ihrem Jahrgang präsent und in ihrem Schlafsaal – zu ihrem Missmut – das Gesprächsthema Nr. 1.

„War ja klar, dass er dich früher oder später fragen würde“, meinte Nadine eines Abends drei Tage vor dem geplanten Hogsmeadeausflug und schraubte den Deckel ihres Nackellacks ab. Violetta blickte sie verwirrt an. „Wie meinst du das?“ „Du gehörst zu den hübschesten Mädchen in unserem Jahrgang. Es ist klar, dass James, der von so vielen Mädchen angehimmelt wird, das nicht entgangen ist“, erklärte Floretta, während sie ihr rotblondes Haar bürstete. Violetta schnaubte ungläubig. „Also ehrlich, was ihr da hinein interpretiert! Er will sich doch nur bei mir bedanken.“ Floretta und Nadine wechselten einen zweifelnden Blick. „Außerdem“, fuhr Violetta fort und zog sich ein Nachthemd aus dem Schrank, „will ich nichts von ihm!“ „Violetta hat Recht“, warf Joyce ungefragt ein. Sie lag auf ihrem Bett, hatte die Beine lässig übereinander geschlagen und kaute Kaugummi.

Das und die eher maskuline Kleidung ließen bei Violetta den Eindruck erwecken, den Schlafsaal mit einem Jungen zu teilen. „James will sich für Violettas Eingreifen bedanken, weil er denkt, dass er ihr was schuldet. Er wird ihr das Dorf zeigen und vielleicht ein paar kokette Sprüche bringen und das war's dann. Ein Date erwartet er sicher nicht, genauso wenig wie sie. Dafür ist sie ihm noch zu jung.“ Violetta sah Joyce geplättet an. Nie hätte sie gedacht, dass sie mal einer Meinung sein würden. „Woher willst du das denn wissen?“, fuhr Nadine Joyce unhöflich an. Joyce seufzte und erhob sich. „Ich kenn die Jungs halt“, murmelte sie und schnappte sich ein ausrangiertes T-Shirt und eine Jogginghose. „Ich geh duschen, falls es euch nicht stört. Und falls doch, ist es mir schnuppe.“ Sie grinste frech und ging hinaus. Nadine verdrehte die Augen und konzentrierte sich wieder auf ihre Maniküre. Violetta nahm schmunzelnd ein Buch von ihrem Nachtisch und machte es sich in ihrem Bett bequem. Schön, dass Joyce mal anderen über den Mund gefahren war, anstatt ihr.

*


„Erecto!“ „Erecto!“ „Wie zur Hölle soll man sich bei dem Lärm konzentrieren?!“, giftete Scorpius in der nächsten Zauberkunststunde neben ihr. Sie seufzte. Er war ungewohnt garstig, seit ihm das mit James zu Ohren gekommen war. „Erecto“, murmelte sie und zeichnete eine unsichtbare Schleife in die Luft. Die Spielkarten, die sich zu einem Kartenhaus aufrichten sollten, hoben sich kurz von der Oberfläche des Tisches ab, um wieder schlaff hinab zu fallen. „Erecto!“, zischte Connor – der auch nicht freundlicher zu ihr war – und fluchte, als seine Karten nur vom Tisch fegten. „Leute – würdet ihr mir mal erklären, was mit euch los ist?“, fuhr Violetta sie an. Sie hatte sie schon mehrmals auf diese Launen angesprochen, aber bisher keine zufriedenstellende Antwort erhalten. „Wieso sollten wir?“, knurrte Scorpius mißgelaunt, „du erklärst uns schließlich auch nichts! Erecto!“ Er wischte mit dem Zauberstab hin und her, weswegen Violetta sich nicht wunderte, dass nichts passierte. „Wie meinst du das?“, fragte sie, doch ihr Mund wurde trocken.

„Glaubst du wirklich“, nun schnauzte Connor sie an, „dass wir dir den Plunder abkaufen, von wegen, du hättest James Stimme aus dem gekippten Fenster gehört?!“ „Ich-“ „-Du verheimlichst uns was“, brachte es Olli nicht minder mürrisch auf den Punkt, „-und es hat sicherlich auch was mit dieser verpatzten Wette zu tun – denn wie hättest du zum Beispiel Jacobs Aufenthaltsort im See wissen sollen, nur über James Stimme, die über die Ländereien bis zu deinem Fenster wehte? Andere sind vielleicht zu sehr von der Tatsache abgelenkt, dass James Potter mit dir nach Hogsmeade geht-“ „-Noch etwas, was wir ziemlich beknackt finden, wo wir doch dachten, beim ersten Mal gehen wir alle gemeinsam ins Dorf-“, fiel Connor Oliver ins Wort, der fortfuhr, als hätte es keine Unterbrechung gegeben, „-aber wir wissen, dass mehr dahinter steckt – allein durch dein auffälliges Verschwinden zu bestimmten Stunden und es ärgert uns, dass du uns anlügst, obwohl wir-“, er schnaubte, „-eigentlich befreundet sind! Erecto!“ Seine Spielkarten flogen in die Luft und setzten sich zu einem perfekten Kartenhaus zusammen.

Violetta hatte das Gefühl, als würde ihr die Luft abgezwängt werden. Ihr Hals schnürte sich zu und ihr Blick verschleierte. „Habt ihr Knallköpfe vielleicht mal daran gedacht“, sagte plötzlich eine kalte Stimme in ihrem Rücken, „dass sie ein gutes Recht hat, das, was ihr erfahren wollt, für sich zu behalten?“ Alle vier wandten sich um. Kairi Chang stand in der Reihe direkt hinter ihnen, vor ihr ein ziemlich wackelig aussehendes Kartenhaus. „Was geht dich das an?!“, fauchte Connor. Kairi reagierte überhaupt nicht auf ihn. „Manche Dinge brauchen Zeit“, sagte sie nüchtern, „und sind sogar so intim, dass sie nicht sofort mit den besten Freunden geteilt werden können! Auch wenn“, sie lächelte spöttisch, „ihr euch das offenbar schwer vorstellen könnt.“ „Sprichst wohl aus Erfahrung, was?“, erwiderte Oliver ungewohnt höhnisch. Kairi erwiderte seinen Blick ausdruckslos. „Vielleicht.“ „Hast du überhaupt jemals Freunde gehabt?“, fuhr Oliver sie gehässig an, „ich dachte, das wäre dir völlig zuwider?!“

Kairis Kartenhaus fiel zusammen wie ihre gleichgültige Miene. Sie wirkte auf einmal bestürzt, was Oliver wiederum sichtbar berührte. „Ich- das – entschuldige“, stotterte er und schrumpfte bei ihrem eisigen Blick ein paar Zentimeter zusammen. „Du – hast – keine – Ahnung – von – meinem – Leben – kapiert?!“, grollte sie und betonte jedes Wort, wobei ihre Abneigung bei 'Du' fast greifbar war. Sie gab Olli keine Chance, etwas zu erwidern, sondern schnappte sich ihre Schulmappe und verließ mit eiligen Schritten die Klasse. Violetta und die anderen blickten sich atemlos an.

„Sie hat Recht“, sagte Scorpius leise, als sie einige Stunden später an den Hausaufgaben saßen. „Wir sollten … was auch immer es ist … nicht aus dir herauspressen, sondern warten, bis du es uns von selbst erzählen willst... tut mir Leid.“ „Ja, mir auch“, schloss Connor sich an und klang ungewöhnlich kleinlaut. Violetta starrte auf ihren unvollständigen Satz für die Geschichtshausaufgabe („Der Flammen-Gefrierzauber wurde im Mittelalter von zahlreichen Hexen genutzt, um -“) und legte die Feder beiseite, als sie merkte, wie ihre Hand zitterte. „Ich kann verstehen, dass ihr sauer seid“, sagte sie, „aber... ich bin einfach noch nicht so weit... es ist schwer zu erklären, aber das ist etwas, was tief in mir ist und was dementsprechend...“ „- intim ist?“, half Scorp ihr behutsam auf die Sprünge und sie nickte. „Ist es... gefährlich?“, wollte Connor zaghaft wissen und brachte sich damit einen gereizten Blick von Scorpius ein. Violetta runzelte gedankenverloren die Stirn. „Nein... ich denke nicht“, sagte sie. „Bisher war's hilfreich, wisst ihr?“
Scorpius zögerte, dann fragte er: „Weiß Kairi es?“ „Unglücklicherweise ja. Ich hab verhindert, dass sie einem Sechstklässler den Finger bricht und sie-“ „-Wie? Sie wollte einem Oberstufenschüler den Finger brechen?“, rief Connor entgeistert. Violetta nickte.

„Wo und wann war das denn?“, fragte Scorpius irritiert. „Im Zug auf der Fahrt hierher“, antwortete Violetta knapp. „Jedenfalls wusste sie es von Anfang an, ich hab keine Ahnung, was mich verraten hatte, aber... sie hält dicht.“ „Naja – nachdem, was sie heute von sich gegeben hat, überrascht mich das nicht“, sagte Scorpius, der trotzdem leicht verstimmt wirkte, weil eine völlig fremde Person Violettas Geheimnis wusste und er nicht. „Ja“, murmelte Connor und tunkte seine Federspitze ins Tintenfass, „die wird auch immer merkwürdiger – und ihre Alpträume scheinen auch noch nicht verschwunden zu sein.“

„Olli hat gesagt, dass Colleen und die anderen langsam richtig genervt sind, weil sie immer um ihre Nachtruhe gebracht werden“, meinte Violetta, „ich glaube, sie spielen schon mit dem Gedanken, sie rauszuwerfen.“ Sie beschlich ein seltsames Gefühl. Auch, wenn sie kein solches Band zu ihren Schlafsaalgenossinnen hatte, war sie sich doch sicher, dass diese sie niemals vor die Tür setzen würden – und garantiert wären sie hilfsbereiter, wenn sie Alpträume hätte, anstatt sie anzubrüllen. „Das würde Chang doch nie zulassen“, schnaubte Connor. „Wenn Lorina oder eine der anderen sich beim Schulleiter beschweren würde, hätte auch Professor Chang keine Chance“, erwiderte Scorpius. „Äh, wie ekelig – eine Mitschülerin aus dem Zimmer zu werfen, weil sie schlechte Träume hat!“, Violetta schüttelte angewidert den Kopf. „Hoffen wir mal für sie, dass es nicht dazu kommt“, sagte Scorpius nachdenklich.


-Scorpius-

„Mr. Malfoy, reißen Sie sich zusammen!“, herrschte Professor Brooks ihn an, „oder ich muss Ihnen Nachsitzen erteilen, bei dem Sie das Versäumte aufholen! Das täte Ihnen ohnehin ganz gut, Ihre letzte Übersetzung ließ deutlich zu wünschen übrig!“ „Nein, bitte, Sir – ich bemühe mich!“ „Das will ich Ihnen auch raten, sonst...“, Professor Brooks ließ den unausgesprochenen Teil mit einem eindringlichen Blick drohend in der Luft hängen, dann wandte er sich ab und ging zum Lehrerpult zurück.

„Mensch, was bist du denn heute so zerstreut?“, fragte Joshua Haddington ihn zischend aus dem Mundwinkel, „in Verwandlung hast du auch schon von Robards 'n Rüffel gekriegt, weil deine Teekanne noch die Igelstacheln besaß und diese immer aufstellte, wenn man versuchte, sie zu berühren!“ „Ich weiß“, fuhr Scorpius ihn an; was musste der denn so neugierig sein?! „Heute ist einfach nicht mein Tag, okay?“ „Meinetwegen“, murmelte Joshua und klang eingeschnappt, „aber ich an deiner Stelle würde deinen Text noch einmal gründlich überarbeiten – ich sehe allein beim Überfliegen zehn Fehler; du weißt, wie streng Professor Brooks ist, das wird wieder ein 'S', wenn du-“ „-Danke für den Hinweis“, unterbrach Scorpius den Ravenclaw gereizt, der ihm einen wütenden Blick zuwarf und sich wieder über seine eigene Arbeit beugte. Scorpius seufzte.

Er wusste, dass er unkonzentriert war – aber es wurmte ihn, dass Violetta ihm nicht sagte, was mit ihr los war – und deswegen wiederum brannten Schuldgefühle in ihm, denn es war ihr gutes Recht, so etwas persönliches für sich zu behalten – ganz so, wie Kairi es ihnen an den Kopf geworfen hatte. Er drehte sich um; Kairi saß eine Bankreihe hinter ihm neben Penny Kober und mühte sich mit einer Übersetzung aus dem Altenglischen ab, was ihr offensichtlich Schwierigkeiten bereitete. Sie murmelte fremdklingende Wörter vor sich hin und blätterte hitzig in verschiedenen Wörterbüchern herum. Penny warf ihr hin und wieder ablehnende Blicke zu und fauchte schließlich: „Kannst'e mal leiser sein, Chang? Dein fremdländisches Gebrabbel ist nich zu ertragen, echt jetzt!“

Scorpius verdrehte die Augen – als ob Penny, die mehr Glück als Verstand besaß, mit ihrem eigenen Text keine Probleme hätte! „Wenn ich dich so störe, kannst du dich gerne wegsetzen“, erwiderte Kairi bissig und die Mädchen betrachteten sich giftig. Die Klingel ertönte und Penny sprang auf, packte ihre Sachen zusammen und ging zu Alexander hinüber, der noch dabei war, den letzten Satz seiner Arbeit aufzuschreiben. Scorpius ließ sein Schulzeug auch im Ranzen verschwinden, jedoch um einiges langsamer als die Slytherin. Er warf einen Blick zu Oliver, doch der war in ein Gespräch mit Colleen vertieft und da Scorp aus Erfahrung wusste, dass er sich ausgeschlossen fühlen würde, wenn er dazu stieße, wandte er Olli den Rücken zu und ging zur Tür.

Vor ihm lief mit ihrem hüftlangen, glatten Haar Kairi und ihr vorweg wiederum gingen Scorpius verhasster Cousin und Penny Kober. „Tja, wenn die Neue kein Englisch kann, hat sie hier auch nichts verloren!“, sagte Alexander Greengrass laut genug, dass Kairi es hören konnte, und drehte sich mit einem boshaften Grinsen zu ihr um. Scorpius sah seine Chance, sich bei Professor Changs Nichte zu revanchieren und holte zu selbiger auf. „Lass sie in Ruhe, Greengrass! Sie hat das Recht, eine Schule zu besuchen, die ihrer würdig ist und mit dem Stoff kommt sie besser klar als du – obwohl sie nicht von hier kommt!“ Greengrass verzog das Gesicht, doch dann entgegnete er nur abfällig: „Ach, halt's Maul, Narbenzunge!“ und legte mit Penny einen Zahn zu; schon waren sie abgezogen, während Scorpius ihnen zornig nachstarrte.

„Wieso hast du mich verteidigt?“, fragte Kairi neben ihm, die ausgesprochen konfus klang. „Naja...“, Scorp fuhr sich durchs Haar und lächelte unsicher, „mein Cousin ist ein echtes Aas und du... verdienst es nicht, so von ihm behandelt zu werden... außerdem wollte ich mich noch für gestern bedanken.“ Sie hob eine Augenbraue: „Wieso?“ „Weil du Recht hast... Violetta sollte von sich aus auf uns zukommen und es uns erzählen... wir waren ziemlich egoistisch und du hast uns die Augen geöffnet. Violetta erzählte, dass du wüsstest, um was es geht?“

Kairis Miene straffte sich: „Ich werde sie nicht verraten, falls du das angenommen hast!“ „Nach deiner gestrigen Ansprache? - Bestimmt nicht!“, wehrte Scorpius ab. Kairis Gesichtszüge entspannten sich. „Gut...“, sie sah Scorpius gedankenverloren an. „Was ist?“, fragte er irritiert, als sie vor einer bewegenden Treppe hielten, die gerade in die verkehrte Richtung unterwegs war. „Weswegen... weswegen nannte er dich Narbenzunge?“, fragte Kairi zögerlich. Scorp wandte den Blick ab. Er starrte auf das Bild eines Hundes mit irrem Blick, der ihn anknurrte, „Ach, das...“, er zuckte die Schultern, „in meinem ersten Schuljahr hatte ich einige Schwierigkeiten wegen meinem...“, er schnaubte, „...familiären Hintergrund. Unter anderem wurde ich von zwei Sechstklässlern erniedrigt... und das Schlimmste, was sie getan hatten...“ Er stockte, seufzte tief und wandte sein Blick wieder Kairi zu, „sie drückten eine Zigarette auf meiner Zunge aus...“ Er streckte die Zunge heraus und zeigte ihr die kleine, runde Narbe, die ihn immer an diese Tat erinnern würde – und an den Verursacher, der hinter all den Schikanen gesteckt hatte...

Er registrierte, dass Kairis Gesicht bewegt wirkte – sie fasste sich beinahe mechanisch ans rechte Schulterblatt und als Scorp sie ansprach, zuckte sie zusammen, als hätte sie ganz vergessen, dass er da war: „Was hast du? Warum hast du dir ans rechte Schulterblatt gegriffen?“, wollte er wissen. „Ach, das“, sagte sie, wie er gerade, und ihre Stimme zitterte ganz leicht „das ist Nichts. Ich bin ziemlich verspannt, weil ich seit Kurzem nicht mehr gut schlafe.“ Die Treppe rastete ein und sie setzten sich wieder in Bewegung. „Verstehe“, antwortete Scorpius leise. Doch er meinte zu wissen, dass etwas anderes hinter dieser Bewegung steckte... Sie erreichten das nächste Stockwerk und Kairi blieb stehen. „Also... ich muss jetzt zu Geschichte der Zauberei.“ „Oh, in Ordnung...“ Sie war schon im Begriff, zu gehen, da rief er noch einmal ihren Namen: „Kairi?“ Sie sah sich um. Scorp räusperte sich: „Was – was Olli da gestern gesagt hatte, das meinte er nicht so. Eigentlich ist er-“ „-Schon gut“, schnitt sie ihm das Wort ab, „ich habe ihm ja auch einen Grund geliefert, solche Schlüsse zu ziehen... sag mal... diese Typen, die dir das angetan hatten, die hatten doch bestimmt ihre Strafe bekommen, oder?“ Er nickte, verwirrt, dass sie danach fragte. „Gut. Das geschah ihnen recht!“ Sie zeigte Scorp ein flüchtiges Lächeln und ging.

-Violetta-

„Bist du sicher, dass du so gehen willst?“ Violetta war gerade im Begriff gewesen, den Schlafsaal zu verlassen und wurde nun mit diesen Worten von Nadine zurück gehalten. „Wieso?“, fragte sie verwirrt und schaute an sich herab. Sie trug Jeans, einen dicken, roten Wollkragenpullover und eine braun-weiße Regenjacke, da der Tag nicht sonderlich freundlich aussah. „Naja – ziemlich aufwendig ist das ja nicht“, bemerkte Nadine spitz, „und der Pulli wirkt so, als hätte deine Großmutter ihn gestrickt!“ Violetta rollte die Augen. Daher wehte der Wind. „Zum letzten Mal, das ist kein Date!“, erwiderte sie entschlossen. Nadine betrachtete sie ungläubig, sagte jedoch nichts dazu, sondern verschwand mit ihren Duschsachen aus dem Zimmer.

Schnaufend ließ auch Violetta den Schlafsaal hinter sich und schloss sich Scorpius und Connor an, um mit ihnen zum Frühstück zu gehen. „Und? Wo wollt ihr als erstes hin, wenn ihr im Dorf seid?“, fragte Violetta betont fröhlich. Sie bedauerte es inzwischen, James zugesagt zu haben – mit ihm war sie doch gar nicht auf einer Wellenlänge und es wäre wirklich schön, das Dorf an Scorps Seite das erste Mal zu Gesicht zu kriegen. „Mal sehen“, erwiderte Connor wortkarg. Violetta fragte sich, ob es ihm immer noch nicht passte, dass sie nicht mit ihnen nach Hogsmeade ging, oder ob diese Reserviertheit seinen gewöhnlichen Morgenlaunen zuzuschreiben war. „Wir werden auf jeden Fall einen Abstecher in die Drei Besen machen“, meinte Scorpius voller Vorfreude, als sie die Große Halle betraten. „Das wäre durchaus vernünftig“, seufzte Violetta und warf einen Blick zum gräulichen Himmel, dessen Wolken zügig über die Haustische hinwegfegten und alle mit Nieselregen besprühten.

Nach dem Frühstück versammelten sich alle Schüler, die nach Hogsmeade wollten, in der Eingangshalle und warteten auf den Hausmeister, der die Einverständniserklärung ihrer Erziehungsberechtigten einsammeln sollte.
James entdeckte Violetta, löste sich von Fred und Jacob und kam alleine auf sie zu. „Hallo“, sagte er schlicht. „Hi“, erwiderte sie ebenso knapp. Sie bemerkte, dass einige Mädchen – die eher in James Alter waren und wohl zu seinem Jahrgang gehörten – böse Blicke auf sie abschossen. Mr. Jones, der Hausmeister, kam herbei und entschuldigte sich für die Verspätung. Er stellte sich am Portal auf und die Schüler fingen an, Dokumente bei ihm abzuliefern oder sich abzumelden und an ihm vorbei hinaus zu gehen. „Sollen wir dann?“, fragte James und sie nickte. Plötzlich war sie doch nervös und konnte sich gar nicht erklären, weshalb. Sie gab dem Geflüster um sie herum die Schuld daran und der allgemeinen Auffassung, sie würde jetzt ein Date vor sich haben anstelle eines gewöhnlichen Rundgangs. Sie verabschiedete sich von den Jungs und legte ihre Einverständniserklärung auf den Stapel auf Mr. Jones Unterarm.

James ließ ihr den Vortritt in den recht kühlen Oktobertag. Immerhin war es trocken – für den Moment. Der Weg hinunter zum Dorf war allerdings noch feucht von kürzlichen Regenschauern. Den Fußweg, der zu Hogwarts Mauern führte, legten sie schweigend zurück. Erst als sie das Eingangstor passierten, eröffnete James mit dem Thema Quidditch das Gespräch: „Morgen fängt ja endlich die Saison an. Fühlt ihr euch schon gegen Ravenclaw gerüstet?“ Violetta räusperte sich. „Es läuft ganz gut. Scorp und ich müssen uns noch etwas einspielen, sowas braucht ja meistens etwas Zeit, bis die Neuen sich absolut nahtlos in die Mannschaft eingefunden haben. Aber bisher haben wir keine großen Schwierigkeiten.“ „Scorpius hatte – im Gegensatz zu dir – ja schon ein richtiges Quidditch-Spiel. Meinst du, du packst das? Ich habe schon viele Spieler gesehen, die vor den Spielen Nervenzusammenbrüche erlitten.“ „Für wie labil hälst du mich?“, erwiderte Violetta gereizt. „Außerdem ist Scorpius letztes Spiel schon zwei Jahre her! Deswegen muss er es dieses Mal noch lange nicht besser hinkriegen als ich!“

„Ist ja schon gut!“, wehrte James ab, „ich meine ja nur... Training ist halt was ganz anderes als die eigentlichen Spiele vor der ganzen Schule! Ich weiß noch, was ich damals vor meinem ersten Spiel für einen Bammel hatte...“ Violetta hob ungläubig die Augenbrauen: „Ach wirklich?“ James registrierte ihren zweifelnden Unterton und entgegnete energisch: „Natürlich! Glaubst du etwa, ich wäre gegen sowas immun? Ich hab mir natürlich nichts anmerken lassen aber in meinem Innern war ich gewiss nicht so cool.“ „Gilt das auch für deine ganzen Mädchen-Geschichten?“, fragte Violetta schnippisch. James sah sie irritiert an. „Was meinst du?“ „Naja – ob du dort auch nur so kalt tust, wenn du ihnen eine Abfuhr erteilst? Ich kann mir vorstellen, dass es dir in Wirklichkeit nicht so egal ist, wenn ein Mädchen, für das du vorher noch was empfunden hast-“ „-Hab ich nicht“, fiel James ihr ins Wort. Violetta runzelte die Stirn. „Wie bitte?“ „Ich war noch nie verliebt“, erklärte James, womit er Violetta die Sprache verschlug. Sie wusste nicht, ob seine brutale Ehrlichkeit oder seine Beziehungen, die dann gar keine gewesen waren, der Grund war, aber sie musste zugeben, dass sie schockiert war.

„Nun“, sagte James nach einer Weile des Schweigens, „da wären wir.“ Violetta sah auf und bemerkte, dass sie direkt vor der Hauptstraße des Dorfes standen. Die Häuschen wirkten süß und alt, doch sie verstand, warum so viele Hexen und Zauberer dem Charme dieses Dorfes verfielen; es wirkte einfach zauberhaft. James fuhr sich durchs Haar. „Ich führ dich einfach mal etwas herum... komm“, sagte er und berührte sie auffordernd am Arm, ehe er weiterging. Während sie sich an kleinen Schülergrüppchen vorbei schlängelten, von denen sie nicht wenige neugierig anstarrten, wies James auf die verschiedenen Geschäfte und erklärte: „Das ist Schreiberlings, hier ist Derwish und Banges, und das ist Zonko – Fred und Jacob kaufen dort wahrscheinlich gerade für nächste Woche ein – und hier ist der Honigtopf, da gibt es massenhaft Naschkram in allen Variationen. Dort vorne ist das Dorfgasthaus Drei Besen. Es gibt auch den Eberkopf, aber dort ist es unglaublich dreckig und außerdem ist der Pub voll mit zwielichtigen Gestalten... dahinten ist ein relativ neu eröffnetes Café, mit den besten Eissorten, die du dir vorstellen kannst... Und das hier ist das Postamt. Gut... wo möchtest du hin?“ Violetta hatte alles mit aufgeregtem Bauchkribbeln zur Kenntnis genommen und konnte sich nun gar nicht entscheiden.


„Ähm- erst mal zum Honigtopf?“, fragte sie unsicher. „Okay“, sagte James und sie drehten um und gingen zurück. Violetta entging nicht, dass viele Schüler sie weitaus interessanter fanden als die Schaufenster der verschiedenen Attraktionen, die Hogsmeade zu bieten hatte. Sie fühlte sich wie vom Scheinwerfer bestrahlt; diese penetrante Aufmerksamkeit störte sie zunehmend. Sie betraten den Süßigkeitenladen, indem es voll und stickig war; aber warm. Violetta bestaunte die vielen, magischen Süßigkeiten und deckte sich mit einem Vorrat ein, den wohl nur Connor überbieten würde. Von Schokolade über Toffees bis hin zu Zischenden Wissbies war alles dabei. Als sie wieder auf der Straße standen, begann es zu nieseln. „Wollen wir in die Drei Besen?“, schlug James vor und Violetta nickte. Sie hatte kein Problem damit, die kalten Tropfen, die ihr Gesicht und ihr Haar benetzten, so schnell es ging zurück zu lassen, wohl aber damit, dass der Pub beinahe voll besetzt war, denn obwohl so ein Gewusel herrschte, erhielt sie für ihren Geschmack an James Seite definitiv zu viel Beachtung. „Dort hinten ist noch ein freier Tisch“, James wies auf einen Tisch am anderen Ende des Gasthauses, „besetz du schon mal, ich hole uns was zu trinken.“

Violetta schlängelte sich an den Tischen vorbei und ertrug die neidischen und indiskreten Blicke der Schülerschaft. Als sie am Tisch auf James wartete, überlegte sie, ob sie dieses Thema, was ihr so unangenehm war, für ihren ersten Artikel nutzen sollte. Vielleicht könnte sie dem nächsten Mädchen, das James begleiten würde, damit helfen. James indessen schien die Blicke der anderen nicht zu bemerken – oder er fühlte sich durch sie nicht bedrängt, da er es einfach nicht anders kannte. „Fühlst du dich durch all die Gaffer gar nicht belästigt?“, fragte Violetta ihn, als er einen dampfenden Krug vor ihr abstellte und sich ihr gegenüber mit seinem eigenen Getränk niederließ.

„Ich nehm sie kaum noch wahr“, sagte James und bestätigte damit Violettas Vermutung. „Mich stört es nicht großartig. Al ist da ja anders. Der kann schlecht damit um, dass das allgemeine Interesse an ihm so gewaltig ist.“ „Nach all den Jahren, die seit dem Sieg eures Vaters ins Land gezogen sind, wäre es vielleicht auch angemessen, wenn ihr nicht mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen würdet.“ James zuckte die Schultern. „Wir sind nun mal berühmt. Mir gefällt das in den meisten Fällen und Albus findet sich damit ab. Lily hingegen...“, er seufzte. „Ja... Al hat uns erzählt, wie ihre Gryffindor-Mitschüler sie behandeln und dass sie das überhaupt nicht mag.“ Violetta nahm einen Schluck von ihrem Getränk, das sie augenblicklich wärmte. „Wow, das schmeckt toll!“ „Butterbier“, erklärte James knapp und nippte selbst an seinem Krug, „ja, sie leidet unter der Situation. Das Verhalten ihrer Schlafsaalgenossinnen ist bescheuert und völlig übertrieben – und trotzdem normal. Ich hab versucht, sie aufzumuntern, indem ich ihr sagte, dass das vorüber geht... aber sie hat mir nicht wirklich geglaubt...“

Violetta schlürfte versunken an ihrem Butterbier. „Ich... ich denke gerade darüber nach...“, sie begegnete James aufmerksamen Blick und schluckte, „ich bin ja seit Kurzem bei der Schülerzeitung... und ich überlege, ob ich nicht ein Artikel über den ganzen Rummel verfassen sollte, der um euch besteht und euch teilweise sehr bedrängt...“ „Hm...“, James malte nachdenklich die Maserung des Tisches nach. „Wäre eine Idee“, gab er zu. Violetta lächelte. „Er sollte natürlich bewegen und zum Nachdenken anregen... meinst du, Lily würde sich von mir interviewen lassen?“ „Ich glaube, sie würde so einiges tun, um dem ein Ende zu bereiten“, meinte James ernst.

„Ein Interview dürfte kein Problem sein – solange sie nicht denkt, dass du es nur auf ihre Berühmtheit abgesehen hast.“ „Quatsch – ich würde ihr gerne helfen. Und-“, Violetta wies mit dem Kopf auf James, „-deiner nächsten, weiblichen Begleitung auch. Wenn sie dir was bedeuten sollte und mit all der Aufmerksamkeit nicht umgehen kann...“ „...Du scheinst da ja auch Schwierigkeiten mit zu haben“, fiel James auf und er hob die Augenbrauen, „außerdem: habe ich je behauptet, dass du mir nichts bedeutest?“ „Ich – was?“, Violettas Herz schien einen Schlag auszusetzen, um dann im doppelten Tempo weiterzuschlagen. Das war gerade nicht das, was sie dachte, oder?

TBC

Es wäre wirklich lieb, wenn sich noch jemand anderes dazu entschließen könnte, mir seine Meinung zu schreiben. Ich würde gerne wissen, was ihr von Kairi haltet und von den Entwicklungen, was ihr darüber denkt, dass Smith Schulleiter geworden ist, wie die Freunde und mein Scorpius bei euch ankommen usw. Jedes Lob ist unglaublich aufbauend aber falls ihr Kritik habt, so scheut euch nicht, sie anzusprechen. Immerhin will ich mich immer noch verbessern.
Bis zum nächsten Mal,
Eure Schwesterherz


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Klaus Fritz