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Fanfiction

In meinen Träumen - My heart will go on - Kapitel 18

von maraudersforever

Hi ihr Lieben,
hier ein neues Kapitel, ich hoffe, es gefällt euch.

@Emmita: Danke sehr! Ja die Arme, ihr wird es aber bald wieder etwas besser gehen.

@Luna Malfoy: Auch dir vielen Dank! Tja, wenn ich das jetzt sage... aber ich stimme dir zu, Gefühle sind (vor allem für Hestia im Moment) manchmal echt zum Kotzen.

@ginny007: Schön, dass du nochmal schreibst! Ja, das kann sehr gut sein...
Tja ich sags ja, wenn ich das jetzt sage...
Und ja, Lily sollte echt ein wenig mehr nachdenken, wo sie doch auch noch so schlau ist, aber ich muss echt sagen, mir passiert das auch manchmal. ;)
Vielen, vielen Dank! *dichdankbarumarm* ;)
_________________________________________________

Kapitel 18

„Lakritzschnapper!“, sagte ich und der steinerne Wasserspeier vor Dumbledores Büro glitt zur Seite. Da Lea und Sirius immer noch im Wald waren, Alice auf einem der Sofas im Geminschaftsraum mit Frank rumknutschte, Hestia mit Tränenspuren, aber zumindest schlafend in ihrem Bett lag und Mary unauffindbar war - übrigens genauso wie Remus - hatte ich beschlossen den Schulleiter heute um die Vorführung des Films zu bitten. Das ganze zukünftige Orchester sollte kommen, um das Stück, das wir auf unserem ersten Konzert, dem Halloweenball, spielen sollten, im Hintergrund des Filmes zu sehen. Danach würden wir dann die einzelnen Instrumente und sonstigen Rollen verteilen und ähnliche Formalitäten klären. Auf dieses Projekt freute ich mich doch sehr, es würde mich vielleicht ein bisschen davon ablenken, dass zwei meiner Freundinnen in den gleichen Typen verliebt waren und sich nach dem Kuss zwischen Sirius und Lea noch nicht wieder getroffen hatten. Das würde bestimmt ein sehr freudiges Wiedersehen werden, am besten sollte ich versuchen Hestia die ganze Sache vorher noch einmal zu erklären. Als ich vor der eigentlichen Tür zu Dumbledores Büro angelangt war, hörte ich sofort ein freundliches „Herein!“. Etwas zögerlich drückte ich die Klinke hinunter und trat in den Raum, der irgendwie respekteinflößend war. „Unsere Schulsprecherin, wie schön! Setzen sie sich doch Miss Evans!“, sagte der alte Mann und deutete auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch. „Was ist ihr Anliegen?“, fragte er als ich seiner Aufforderung nachgekommen war. „Naja, in diesem Jahr wollen wir ja den Halloweenball veranstalten und wir hatten uns überlegt dort mit einem Orchester ein Stück zu spielen: My heart will go on. Es ist bei den Muggeln sehr bekannt, da es in einem berühmten Film vorkommt. Da wir aber sehr viele auch reinblütige Zauberer in unserem zukünftigen Orchester haben oder auch ansonsten fast keiner Film oder Lied kennt, hatte ich mir überlegt ihnen den Film zu zeigen. Das geht aber natürlich nur, wenn durch einen Zauber ein Raum geschaffen wird, in dem es möglich ist Muggeltechnik zu benutzen“, erklärte ich ihm die Situation. „Wie wäre es mit dem Raum der Wünsche?“, fragte Dumbledore, „wir könnten den „vestibulum machina“ verwenden, ich habe neulich noch darüber gelesen, er hält nur vier Stunden, aber das sollte ja reichen oder nicht?“ „Ja, Sir, vielen Dank!“, entgegnete ich sofort, „ich schicke dann eine Eule an meine Eltern, damit sie mir alle nötigen Dinge, wie auch den Film schicken.“

Ich schrieb gerade an dem Brief, in dem ich meinen Eltern erklären wollte, wie genau sie die ganzen Sachen verpacken und den drei Eulen die ich mitschicken würde ans Bein binden sollten, damit sie möglichst unversehrt in Hogwarts ankamen. Es war zum verrückt werden. Meine komischen Ausführungen würde keiner verstehen, weshalb ich mir erst einmal ein Probepergament nahm und die verschiedenen Überlegungen aufschrieb und dann wieder durchstrich. Die ganzen Dinge waren den Eulen wahrscheinlich sowieso viel zu schwer. Wie sollten sie denn auch einen Laptop, einen Beamer, zwei Boxen, den Film und jede Menge Kabel unbeschadet transportieren. Als ich gerade über dem Pergament zusammenbrach, da ich letzte Möglichkeit wütend auch durchgestrichen hatte, trat Hestia hinter mich, die wohl aus dem Schlafsaal gekommen war, ohne dass ich es gemerkt hatte. „Lass mal sehen!“, sagte sie. Wortlos schob ich ihr die durchgestrichenen Versuche eines Briefes entgegen. „Deine Eltern sollen dir also das Equipment für die Filmvorführung schicken, ja?“, fragte sie mich, ich nickte nur. „Wieso holst du die Sachen nicht einfach bei ihnen ab?“ Fragend sah ich sie an: „Wie…?“ „Du fragst einfach Dumbledore, ob er euren Kamin für kurze Zeit an das Flohnetzwerk anschließen kann und dann reist du per Flohpulver!“, erwiderte sie. „Wie konnte ich da nur nicht drauf kommen?“, fragte ich mich selbst. „Du bist die Beste! Kommst du mit?“, fragte ich Hestia und zog sie in eine dankbare Umarmung. „Sobald du mich losgelassen hast, ja!“, erwiderte sie und lachte. Ja, sie lachte wieder. Okay erstmal würde ich sie wohl nicht mehr auf Lea und Sirius ansprechen, wenn ich wollte, dass sie so fröhlich blieb.

Erneut stand ich vor der Tür des Schulleiterbüros und erneut rief der Schulleiter „Herein!“. Hestia öffnete die Tür und schob mich als erste hindurch. „Guten Tag, Professor!“, sagte ich, „Wir haben uns überlegt, dass es vielleicht doch besser ist per Flohpulver zu reisen, statt die Eulen mit solch schwerer Last loszuschicken.“ „Deswegen wollten wir fragen, ob sie den Kamin der Familie Evans für kurze Zeit an das Flohnetzwerk anschließen könnten. Und wir von hier aus vielleicht kurz dorthin reisen könnten, um die Dinge abzuholen.“, führte Hestia meine Frage zu ende. „Das ist tatsächlich eine bessere Möglichkeit!“, sagte Albus Dumbledore lächelnd, „ich habe mich schon gefragt, wann sie zurückkommen würden Miss Evans, der Kamin ist schon angeschlossen.“ Wusste dieser Mann eigentlich alles, was in dieser Schule und vor allem in seinen Schülern vor sich ging. Hoffentlich nicht, denn sonst würde er mein momentanes Gefühlsleben bestimmt etwas verwirrend finden. Ich musste über mich selbst schmunzeln, was dachte ich da schon wieder? Wir bedankten uns schnell bei Professor Dumbledore und er gab den Weg zum Kamin frei.


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