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Fanfiction

In meinen Träumen - My heart will go on - Kapitel 16

von maraudersforever

Hey ihr Lieben,
mal wieder hat es etwas länger gedauert. Tut mir echt leid, aber die von euch, die auch schreiben, wissen wahrscheinlich, wie das ist. Irgendwie will man ja weiterschreiben, aber man kommt nicht so richtig rein. Zumindest ist es bei mir so. Aber gut, genug gequatscht. Erst mal möchte ich mich natürlich wieder bedanken.

@Luna Malfoy: Vielen Dank! Ich hoffe es enttäuscht dich nicht zu sehr, wenn ich sagen muss: Erst mal muss das Aussprechen noch ein wenig warten. Aber hoffentlich gefällt dir das Kapitel trotzdem.

@ginny007: Auch dir vielen Dank! Ja, das habe ich mir auch gedacht. Remus ist einfach der Rumtreiber mit dem meisten Verantwortungsbewusstsein. Obwohl er auch nicht so unschuldig ist, wie er immer glauben lässt... ;) Hoffentlich gefällt auch dir das neue Kapitel.

@ginny+harry<3: Auch dir vielen Dank! (Ich wiederhole mich ein wenig...) Ja, ich muss auch sagen, ich finde die Vorstellung irgendwie lustig, wie Lily da so vor sich hinmurmelt und im Zimmer auf und abgeht und James... ;) Du weißt wahrscheinlich was ich meine. Wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm... ;) Hoffentlich schreibst du mir noch öfter ein Kommi, gerne mit Kritik, hilft echt...

@Emmita: Vielen Dank, das ist aber sehr schön! Und ja, ich muss dir Recht geben: Lily ist tatsächlich nicht über einen Stolperfluch gefallen... ;)
Hoffentlich gefällt auch dir das Kapitel.

So und hier ist es:
_________________________________________________

Kapitel 16

Das Portrait schwang gerade auf, als ich mich schweren Herzens darauf eingestellt hatte, ohne ein klärendes Gespräch mit James zum Unterricht zu gehen. Hestias in Eile geformter Dutt aus braunen schulterlangen Haaren kam zum Vorschein. „Hey Hest!“, sagte ich, als sie komplett in den Gemeinschaftsraum gekommen war. Ich stockte, Tränenspuren lagen auf ihrem Gesicht und ihre Augen waren geschwollen und rot. Ich stand auf, ging auf sie zu und schloss sie in meine Arme. „Was ist los?“, fragte ich nach einiger Zeit in der wir stumm, eng aneinander gedrückt dastanden. „Sie…“, Hestia stockte und wurde erneut von einem Weinkrampf geschüttelt. Ich zog sie neben mir auf das Sofa, kramte ein Taschentuch hervor und reichte es ihr. Hestia schniefte hinein und begann dann erneut, mir zu erklären, was eigentlich geschehen war: „Sie hat ihn geküsst!“ „Wer hat wen geküsst?“, fragte ich ratlos. Hatte Mary endlich Remus geküsst? Aber warum sollte Hestia deswegen weinen? Ich dachte einen Augenblick nach, als sie sich die Tränen vom Gesicht wischte. Siri… „Lea, sie hat Sirius geküsst!“, kam es ziemlich plötzlich von Hestia, meine Vermutung war bestätigt. Dennoch konnte ich es nicht ganz glauben. Hatte sie nicht versucht, sich in Jack zu verlieben, um von Sirius loszukommen, da würde sie wohl nicht einfach aus einer Laune heraus zu ihm gehen und ihn küssen. „Vielleicht hast du dich geirrt, Hestia…“ „Nein, ich habe mich nicht geirrt! Ich habe es doch gesehen. Sie stand mit dem Rücken an der Wand und er hatte sogar seine Hand unter ihrer Bluse, während sie sich küssten. Und es schien ihr zu gefallen. Also, wenn ich mich da versehen habe, dann bin ich verrückt geworden!“, erklärte sie mir in einer sehr hohen Geschwindigkeit. Am liebsten hätte ich gelacht, endlich hatte ich MEINE Hestia zurück. Das Ganze mit Sirius, hatte sie zu einem seiner Fan Girls werden lassen, die ich so verabscheute. Nun ließ sie sogar wieder trockene Sprüche einfließen, wenn sie eigentlich traurig war, so kannte ich meine beste Freundin. Aber ich durfte ja jetzt nicht lachen. Das wäre eher ein weniger guter freundschaftlicher Dienst. Also legte ich ihr meine Hand auf den Arm und versuchte sie zu trösten. „Hey, erst einmal müssen wir zum Unterricht. Wir haben Verwandlung und Professor McGonagall wird sich nicht mit der Ausrede zufrieden geben, dass du Liebeskummer hast!“ Gut, das war vielleicht nicht ganz so einfühlsam gewesen, aber es stimmte ja und im Trösten war ich sowieso noch nie wirklich gut gewesen. „Lily, in dieser Hinsicht wirst du dich wohl nie ändern: immer pünktlich und bloß keinen schlechten Eindruck bei den Lehrern hinterlassen, selbst wenn deine Freundin dich gerade braucht!“, Hestia lächelte dabei und ich wusste, sie nahm mir das nicht wirklich übel. Ihr schien es zumindest schon mal ein bisschen besser zu gehen und das war sehr gut, so konnte ich mich erst einmal auf den Unterricht konzentrieren und danach Lea zur Rede stellen. Ich zog Hestia also von dem gemütlichen Sofa hoch und hakte mich bei ihr unter. Vergessen war das ganze Drama um die Entschuldigung bei James, im Moment hatte ich wichtigeres zu tun. Ich musste meine beste Freundin wieder auf andere Gedanken bringen und eigentlich war ich ziemlich froh darum.

Als wir im Verwandlungsklassenzimmer ankamen, war James schon da. Das wunderte mich, schließlich musste er irgendwie an uns vorbeigekommen sein und ich hatte ihn nicht gesehen. Es schien nicht so, als habe er gerade erst begonnen mit Remus und Sirius zu reden, während Peter daneben stand. Eher im Gegenteil, vor allem Sirius und er führten allem Anschein nach eine sehr hitzige Diskussion. Als ich an ihm vorbeiging, um mich an einem der Tische niederzulassen, trafen sich unsere Blicke und ich konnte den Ausdruck in seinen Augen nicht ganz deuten. Waren es doch in letzter Zeit Verwirrung und Wut gewesen, sobald er mich angesehen hatte, so lagen nun eher Verständnis und eine gewisse Wärme in seinen Augen. Das verwirrte mich zutiefst. Aber zumindest gab es mir Mut, ihn nach dem Gespräch mit Lea um Entschuldigung zu bitten. Apropos Lea, wo war diese denn überhaupt? Während Mary und Alice schon nebeneinander saßen, konnte ich sie nirgendwo entdecken. Die ganze Sache wurde für mich immer seltsamer, ich musste unbedingt mit ihr sprechen. Bevor ich mir weitere Gedanken dazu machen konnte, öffnete sich die Tür und Professor McGonagall trat in den Raum. Sofort setzten sich alle und auch Hestia, die vorher die ganze Zeit mit traurigem Blick auf Sirius gestarrt hatte, nahm endlich neben mir Platz.


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