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Fanfiction

In meinen Träumen - My heart will go on - Kapitel 15

von maraudersforever

Hallo ihr Lieben,
es tut mir leid, dass ich etwas länger nicht geschrieben habe - ich war 2 Wochen im Urlaub und es war echt wunderschön - aber hier kommt es auch schon: Das neue Kapitel, Tada!
Erstmal möchte ich mich noch für die beiden Kommis bedanken:

@Emmita: Vielen Dank für das Lob! Ja, mir geht es ähnlich: Ich lese auch sehr gerne und viel Lily und James FFs. Schön, dass du sie jetzt gefunden hast. Vielleicht schreibst du mir ja nochmal ein Kommi, ich würde mich sehr freuen. Gerne auch mit Kritik, das hilft sehr.

@Luna Malfoy: Ja, meine liebe und erste, bei der ich betalese. Auch dir vielen Dank und vielleicht schreibst du mir nochmal ein wie gesagt auch gerne Kritik. Ich hoffe dir gefällt die FF auch weiterhin und ich verlinke mal kurz deine FF, die ich betalese (falls irgendwer die Geschichte noch nicht kennt ;) ):
Bree Bell und der Stein der Weisen
Unbedingt lesen, ist echt gut!!!


Kapitel 15

Ich rannte hinter James her, er war nicht viel schneller als ich, aber er hatte durch das Quidditchspielen eine eindeutig bessere Kondition. Das merkte ich dann auch sehr bald, ich fiel immer weiter zurück, während es so schien als könne er ohne jede Anstrengung immer weiterlaufen. Dass er dann aber sehr bald sein Ziel erreichte, war meine Rettung. Ich wusste nicht, warum ich so unbedingt mit ihm reden wollte, geschweige denn was ich dann bitte sagen sollte und doch hatte mich etwas aus der großen Halle getrieben und ließ mich ihm nun hinterherlaufen. Seit wann tat ich das denn bitte? Sonst war er doch eher derjenige, der mir hinterherlief. Naja, ich schlitterte um die letzte Ecke und sah gerade noch, wie das Portrait der fetten Dame aufschwang und James hindurchstieg, wahrscheinlich würde er in seinen Schlafsaal gehen und da ich vermutete, dass er das tat, um alleine zu sein, beschloss ich im Gemeinschaftsraum auf ihn zu warten. Vielleicht wollte er ja, wenn er wieder hinunterkam, mit mir reden. Ich stieg also nach ihm durch das Portrait, fand den Gemeinschaftsraum leer vor, wie ich es erwartet hatte und setzte mich auf eines der Sofas.

Ich musste wohl ein wenig eingedämmert sein, denn das Geräusch von Schritten ließ mich aufschrecken. Ich blickte im Gemeinschaftsraum umher, aber da ich niemanden entdecken konnte und es auch wieder still war, lehnte ich meinen Kopf wieder gegen die Kissen. Ich war einfach zu müde, um jetzt schon in den Klassenraum zu gehen, wie ich es sonst immer tat, außerdem wartete ich ja auf James, na gut, halb hoffte ich, dass er nicht mehr kommen würde, denn ich hatte mir immer noch nicht überlegt, was ich dann bitte sagen sollte. Ich konnte ja schlecht auf einmal vor ihm stehen und ihm erklären: „Ja, ich hab nochmal nachgedacht, ich glaube dir, dass du mich liebst, obwohl ich das Pergament gesehen habe und ich liebe dich auch!“ oder so etwas in der Art, wo er ja noch nicht einmal mit mir darüber gesprochen hatte. Ich stand auf und begann im Raum auf und ab zu gehen. Dazu murmelte ich vor mich hin, schließlich konnte ich, wenn ich hörte, was ich für meinen Mist redete, zumindest besser beurteilen, dass es tatsächlich Mist war, was ich da von mir gab. Ich begann also, eine möglichst plausible Erklärung zu formulieren, warum ich nicht mehr mit ihm geredet hatte, obwohl ich das ja dann gegen meinen Willen doch getan hatte, und jetzt gedachte ihn wieder als jemanden anzusehen, der mich liebte. Ich begann: „James, ich, es tut mir leid…“ Das ging ja gut los, er war nicht einmal da und ich schaffte es schon nicht einen Satz vernünftig vorzubringen. Ok, noch einmal von vorne: „Es tut mir leid, James, dass ich dir nicht vertrauen konnte und dachte, dass du es nicht ernst mit mir meinst! Es tut mir leid, dass ich einfach weggerannt bin und dass du wahrscheinlich über Remus erfahren musstest, warum ich nicht mehr mit dir geredet habe! Es tut mir leid, dass ich zu feige war, um dich zu fragen, ob du es ernst meinst! Es tut mir leid, dass ich so selbstsüchtig war und nicht eine Minute daran gedacht habe, wie es dir gehen muss! James, verdammt noch mal, ich liebe dich!“ Meine Stimme war laut geworden, den letzten Satz hatte ich fast geschrien und doch war ich ganz gegen meine Erwartungen zufrieden. Inzwischen begann ich auch zu verstehen, warum er aus der großen Halle davongelaufen war, aus dem gleichen Grund, aus dem ich vom Nordturm geflüchtet war, er hatte Angst. Angst, dass er mich verlieren würde und diese Angst kannte auch ich. Ich lief wieder zu dem Sofa, um mich zu setzen, als ich über etwas stolperte, doch auf einmal lag vor mir ein Kissen und ich fiel weich. War das Kissen eben schon da gewesen? Eigentlich würde ich beschwören, dass es nicht dort gelegen hatte. Vermutlich hatte ich es irgendwie vom Sofa gerissen, als ich gestürzt war. Mit einer Hand stützte ich mich noch nicht ganz überzeugt am Sofa ab und zog mich hoch, durch meinen Knöchel zuckte ein kurzer Schmerz, doch ich konnte ihn normal bewegen. Was auch immer mich zu Fall gebracht hatte, es war nicht mehr da. Vermutlich hatten die Rumtreiber irgendeinen Scherzartikel mit Stolperfluch dort liegen gelassen, der sich dann nach getaner Arbeit auflöste. Gut, ich glaubte es auch nicht ganz, aber was sollte es bitte für eine andere Erklärung geben. Frustriert setzte ich mich. James war immer noch nicht da und wenn er nicht bald kam, konnte ich meine grandiose Rede nicht mehr vortragen. Schließlich war Unterricht und eine Lily Evans schwänzt nicht, Punkt! Dass ich daran überhaupt nur gedacht hatte! Die Rumtreiber hatten offensichtlich einen schlechten Einfluss auf mich…


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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