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Fanfiction

In meinen Träumen - My heart will go on - Kapitel 10

von maraudersforever

Kapitel 10

Die Korridore waren menschenleer, es musste noch sehr früh sein. Als wir im Krankenflügel ankamen, lief Madame Pomfrey, die junge Krankenschwester sofort auf uns zu. Sie gab Lea die Anweisung, mich auf eines der Betten zu legen und ging dann hinüber zu einem der anderen Betten. Sie schob den Vorhang beiseite und begann dann leise zu sprechen: „Mr. Lupin, geht es ihnen schon besser?“ „Ich… ich fühle mich noch ziemlich schwach und die Kratzwunde am rechten Arm tut ziemlich weh, aber es geht mir schon besser“, hörte ich die leise, geschwächt wirkende Stimme von Remus. Ich fragte mich, wo wohl die anderen Rumtreiber waren und warum er so verletzt und schwach war, aber da kam Madam Pomfrey auf mein Bett zu und untersuchte mich kurz. Sie stellte fest, dass ich eine Gehirnerschütterung zusätzlich zu der Platzwunde hatte und mich deswegen möglichst nicht zu viel bewegen sollte. Ich stimmte ihr zu und stand dann langsam und vorsichtig auf, um zu duschen, wie sie es mir gesagt hatte. Als ich auf einmal wieder auf meinen eigenen Beinen stand, wurde mir ein wenig schwarz vor Augen, doch ich konnte mich am Bettpfosten festhalten und verließ das Krankenzimmer.

Als ich mich nach dem Duschen - das zunächst heiße und dann kalte Wasser hatte mir echt gut getan - wieder in das mir zugeteilte Bett legte, wurde mir sofort warm und ich fühlte mich schon viel besser. Nach kurzer Zeit stand Madame Pomfrey wieder vor mir und befahl mir, einen nicht sehr lecker riechenden und schmeckenden Trank zu schlucken, der mir einen möglichst traumlosen Schlaf ermöglichen sollte. Sie erklärte mir, dass mir Schlaf im Moment am meisten helfen konnte. Dann verarztete sie meine Platzwunde und legte einen Verband darum, den sie mit Hilfe eines Zaubers am Verrutschen hinderte. Ich legte mich in die Kissen zurück und schloss die Augen. Madame Pomfrey zog noch schnell die Vorhänge um mein Bett herum zu und verschwand dann in ihrem Büro. Ich merkte, wie mein Körper immer schwerer wurde und meine Gedanken abschweiften. Plötzlich hörte ich, wie sich eine Tür öffnete und dann vernahm ich die unverkennbare Stimme von Sirius: „Hey Moony, wie geht´s?“ Sofort war ich wieder wach. Ich wollte eigentlich gar nicht unbedingt hören, was sich die Rumtreiber erzählten, aber da ich gerade weder einschlafen, noch mir die Ohren verschließen konnte, blieb mir gar nichts anderes übrig. Eigentlich interessierte es mich ja auch, was sie gemacht hatten, dass Remus so verletzt war. „Es geht!“, hörte ich Remus Stimme, „aber wie geht´s deiner Schulter? Ich hoffe, ich habe dich nicht allzu schwer verletzt.“ Remus hatte Sirius verletzt? Wieso hatte Remus Sirius verletzt? „Nichts was unser Mr. Potter hier nicht heilen könnte“, erwiderte nun wieder Sirius. Jetzt mischte sich auch James ein: „Hey Tatze, ich habe nur die paar Tränke und Salben von meiner Mutter, ansonsten habe ich doch keine Heilerfähigkeiten, du könntest das genauso gut wie ich.“ „Ich weiß, ich weiß, Krone!“, gab Sirius schnell zurück. „Ich finde so ein Monat vergeht viel zu schnell“, stöhnte nun wieder Remus, „ich habe das Gefühl es ist grade erst gestern gewesen und dann müssen wir schon wieder raus. Ich fühle mich echt ziemlich… scheiße!“ „Das sagt man doch nicht, Moony!“, sagte Sirius vorwurfsvoll, ich konnte quasi hören, wie er ihn gespielt tadelnd ansah, dann wurde er wieder ernst, „Aber ich weiß, was du meinst! Für uns ist es zwar eher wie ein Abenteuer, aber für dich muss es schrecklich sein.“ James meldete sich wieder: „Du tust uns echt leid Moony und… Leute, wartet mal, was ist, wenn uns jemand hört? Wenn Poppy uns hört, dann wird die richtig sauer.“ „Ja, das stimmt!“, das war Peters Stimme, er war anscheinend auch da. Sirius rief: „Muffliato!“ und sofort war es ruhig. Ich dachte nach über das, was ich gerade gehört hatte und versuchte dem ganzen einen Sinn zu geben. Aber - ich wusste nicht ob es am Trank lag - ich war einfach zu erschöpft, um Ordnung in meine Gedanken zu bringen. Ich lauschte noch eine Weile in die Stille und fragte mich, warum bei Merlin ich den Schlaftrank eigentlich morgens bekommen hatte. Sollte ich jetzt den ganzen Tag über schlafen? Mir fielen die Augen zu und bevor ich ganz eingeschlafen war, hörte ich ein paar Töne in meinem Kopf und den Text der ersten Strophe des Liedes, das mich in dieser Nacht schon so gut von meinen Sorgen abgelenkt hatte.
Every night in my dreams I see you, I feel you
That is how I know you, go on
Far across the distance and spaces between us
You have come to show you, go on…


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