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Fanfiction

In meinen Träumen - My heart will go on - Kapitel 5

von maraudersforever

So, hier kommt jetzt auch Kapitel 5, über die Feiertage werde ich wahrscheinlich dann erstmal nicht mehr dazu kommen weitere Kapitel hochzuladen, aber mal sehen. Jetzt erst mal viel Spaß bei dem Kapitel und vielen Dank an Tatze für den so netten Kommentar.
GLG
maraudersforever
__________________________________________________
Kapitel 5

Kichernd gingen Alice, Mary, Lea und ich in unseren Schlafsaal. Hestia hatte verkündet, dass sie noch warten wolle, bis das „glückliche“ Mädchen, das Sirius sowieso schon viel zu großes Selbstbewusstsein mit einer Gratulation zu seinem Sieg noch um einiges steigern würde, ausgelost war. „Ach ja, Alice! Wie läuft es eigentlich mit Frank?“, wollte Lea wissen. Alice strahlte fast vor Glück, wurde aber auch ein wenig rot. „Er hat schon so oft gesagt, dass er mich liebt. Wir sind jetzt erst zwei Wochen zusammen und es kommt mir schon so vor, als wären wir seit Ewigkeiten ein Paar“, sagte sie schmunzelnd. Lea, die uns schon immer fast alles gesagt hatte, zum Beispiel in wen sie verliebt war, was sich meistens alle zwei Wochen änderte und was sie für sonstige Probleme hatte, fragte wie immer ziemlich direkt: „Hey Alice! Ich habe übrigens ein Auge auf deinen Bruder geworfen. Meinst du er könnte sich in mich verlieben?“ Alice musste lachen. Den Grund dafür wollte sie uns allerdings nicht nennen. Mary war wie so oft ziemlich still, aber heute erschien sie mir noch ruhiger als sonst. „Ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte ich sie deshalb besorgt. „Na klar!“, erwiderte sie und lachte schelmisch. Auf Druck von Lea erzählte Alice uns mehr über die Beziehung mit Frank. Sie hatten sich gestern erst am See geküsst und er hatte ihr noch einmal romantisch seine Liebe gestanden. Am Anfang hatte ich noch interessiert zugehört, doch schon bald waren mir die Ausführungen zu langweilig geworden. Ich zog mir meine Schlafsachen an, stieg ins Bett und zog die Vorhänge zu. Ich schloss die Augen und sofort sah ich Potter vor mir. >Lily,<, ermahnte ich mich, >jetzt fängt das schon wieder an!< Doch ich war zu müde, um mir weiter darüber Gedanken zu machen, Potter aus meinen Träumen zu vertreiben und so erlebte ich dies.

James lag neben mir in einer mit hohem Gras bewachsenen Wiese. Er lag einfach nur da, fast so, als würde er mich gar nicht bemerken. Ich suchte mit meinen Fingern seine Hand und legte sie in meine. James drehte den Kopf zu mir und lächelte mich liebevoll an. Keine Spur von seinem Übermut und seiner Arroganz war in seinen Augen zu sehen. Daraufhin musste auch ich lächeln, denn so war er nicht mehr der Junge, den ich hasste, sondern der Junge, den ich so innig liebte, dass ich ihn unbedingt küssen wollte. Ich legte unsere ineinander verschlungenen Hände sanft an seine Wange und setzte mich auf. Meine Lippen streiften leicht die seinen und er ließ mich weiterhin von allein in den Kuss finden. Ich schmiegte mich an seine Brust und berührte mit meinen Lippen die seinen. Er küsste mich zurück und als ich mit meiner Zunge über seine Lippen fuhr, öffnete er diese leicht um mich weiter vorzulassen. Ich drehte mich so, dass ich auf ihm lag und vergrub beide Hände in seinen Haaren. Als hätte er auf dieses Zeichen gewartet, vertiefte James den Kuss und rollte sich selbst über mich. Nun lag er oben und stützte sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab. „James!“, stöhnte ich in den Kuss hinein und er zog mich an sich und rollte mich wieder auf ihn.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, kam Hestia gerade aus dem Bad. „Rate einmal wer gestern ausgelost wurde!“, forderte sie mich auf. „Für was denn ausgelost?", fragte ich, da ich morgens einfach immer eine Weile brauchte um meine Gehirnkapazität wieder voll ausnutzen zu können. „Lily, du Morgenmuffel!“, lachte Hestia, die dies wusste, „Wer Sirius sagen kann das er gewonnen hat.“ „Und damit sein Ego noch vergrößert?“, fragte ich. „Nein Lily!“, warf Hestia zurück, „aber interessiert es dich gar nicht wer dies tun darf?“ >Oder muss<, fügte ich in Gedanken hinzu, sagte aber: „Doch natürlich!“ „Ich!“, sagte Hestia strahlend. „Hestia Jones, ich denke wir müssen reden!“, sagte ich daraufhin. „Gut“, sagte sie und wurde wieder etwas ernster. „Also“, fing ich an, „du hast dich in Black verliebt, stimmt´s?“ „Naja. Ja, es stimmt“, erwiderte Hestia und ich konnte ihr ansehen, dass es ihr sehr unangenehm war. „Willst du ihn wirklich oder kommst du über ihn hinweg?“, fragte ich und Hestia, die offenbar erwartet hatte, dass ich ausrastete oder etwas anderes in der Art tat, sah mich erstaunt an. „Ich fürchte, ich will ihn wirklich“, antwortete sie dann. Ich hatte damit gerechnet und so erwiderte ich auch sofort: „Gut, ich werde dir helfen, aber du solltest vorsichtig sein. Mach es ihm auf keinen Fall einfach! Er kann jede haben und das weißt du!“ Nach einer kurzen Stille fügte ich hinzu: „Was werden wir jetzt machen?“ „Ich weiß es nicht“, antwortete Hestia, „kannst du es erst einmal für dich behalten und noch nichts tun?“ „Klar“, sagte ich und umarmte sie kurz, „aber erzähl mir doch bitte noch das, was du am See sagen wolltest! Es ging auch um Sirius nehme ich an?“ „Ja“, sagte sie und begann, „Lily, Sirius hat mich gefragt, ob ich nächstes Hogsmeade-Wochenende mit ihm ausgehe und ich habe sofort ja gesagt, denn ich kann mir nichts besseres vorstellen als mit ihm auszugehen. Er war wirklich super nett und charmant. Außerdem muss ich ihm noch sagen, dass er gewonnen hat.“ „Ok“, sagte ich, „hältst du es wirklich für eine gute Idee, ihm das mitzuteilen? Ich meine, dann sieht es direkt so aus als würdest du ihm hinterherrennen wie eine seiner Verehrerinnen. Vielleicht ist das nicht unbedingt die beste Methode, um die Sache langsam anzugehen.“ Wir mussten beide lachen. „Du hast Recht“, stimmte Hestia mir zu, auch wenn sie das um eine weitere Begegnung mit Black, bzw. Sirius, bringen würde. Ich wollte mir vornehmen, ihn jetzt immer Sirius zu nennen. Sonst klang das so abfällig und das wollte ich nicht bei dem Schwarm meiner besten Freundin. Selbst wenn es Black, ach entschuldige, Sirius war.


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