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Fanfiction

In meinen Träumen - My heart will go on - Kapitel 2

von maraudersforever

Liebe Leser,
ich hoffe dieses Kapitel gefällt. Wenn ja oder auch nein, dann schreibt mir doch bitte ein Review. Denn über Kritik freue ich mich auf jeden Fall auch immer. Dann kann ich auch Dinge, die nicht so gut sind, in den nächsten Kapiteln ändern. Also schreibt mir doch bitte, bitte ein Review.
Schon mal danke im Vorraus und hier ist das nächste Kapitel.
Viele Grüße
maraudersforever
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Kapitel 2

Ich ging mit Hestia zum Quiditchstadion. Wir unterhielten uns über ziemlich belanglose Dinge, wie zum Beispiel, dass die anderen Mädchen aus unserem Jahrgang sich heute Abend treffen und den Hogwartsjungen mit dem besten Aussehen und dem bestgebauten Körper wählen wollten. „Das ist doch echt dumm!“, beschwerte sich Hestia, „haben die nichts Besseres zu tun?“. Ich dachte gerade mit gemischten Gefühlen an das Treffen mit Potter am See. Sollte ich hingehen? „Lily Evans!“, empörte sich Hestia, „hörst du mir eigentlich zu?“ „Ähm, Hest“, gab ich kleinlaut zurück, „könntest du das von eben vielleicht nochmal wiederholen?“ „Ist nicht so wichtig“, sagte Hestia, „aber irgendwas scheint dich ja außerordentlich zu beschäftigen. Geht es um den Jemand aus deinen Träumen?“ Oh Mist. Hestia war einfach zu schlau. Woher wusste sie nur immer, woran ich dachte? Ich versuchte, nicht zu geschockt auszusehen und ließ mir schnell eine Ausrede einfallen: „Ich hab mich nur gerade gefragt, ob wir Slytherin heute schlagen werden.“ „Das glaube ich dir jetzt nicht, aber gut, wenn du über Quidditch reden willst. Ich bin dabei.“ Na, da hatte ich mir ja schön etwas eingebrockt. Hestia war auch im Gryffindorteam und redete immer gern und ausführlich über dieses Thema. Aber diesmal fing sie nicht an, mir zu erklären, warum Quidditch das Beste war, was man tun konnte, sondern fragte: „Hast du die Bitten des Kapitäns und Jägers Potter doch im Unterbewusstsein erhört?“ Meine Antwort, ein klares „Nein“, kam ein wenig zu früh, aber Hestia beließ es dabei. „Wollen wir heute Abend auch zu dieser verrückten Wahl gehen oder was anderes machen?“, fragte sie. „Ich weiß nicht“, antwortete ich, „mal sehen“. „Gut“, sagte Hestia, „ich muss mich dann auch umziehen gehen. Potter hasst es, wenn jemand zu spät kommt. Bis später!“ „Ich drück dir die Daumen!“, rief ich ihr hinterher, dann war sie auch schon weg. Ich ging ein wenig weiter und setzte mich auf den Boden, um nachzudenken. Warum wollte Potter mich treffen? Und, was noch wichtiger war, was sollte ich tun? Sollte ich wirklich hingehen? Vielleicht war es nur ein Streich und die Rumtreiber würden mich lachend am See erwarten. Eine Frauenstimme riss mich aus meinen Gedanken: „Wollen sie nicht auch unser Team unterstützen, Miss Evans?“ „Natürlich Professor, ich wollte gerade weitergehen“, erwiderte ich schnell. „Gehen wir doch zusammen“, schlug Professor McGonagall vor, „ich wollte sowieso noch mit ihnen reden.“ „Gut“, sagte ich, „worum geht es denn, Professor?“ „Sie sind heute Morgen in meinem Unterricht so still gewesen. Haben sie irgendetwas auf dem Herzen?“, wollte sie wissen. „Nein“, sagte ich und versuchte es mit der Wahrheit, „ich musste nur an einen ziemlich verwirrenden Traum denken.“ „Dann ist ja gut“, sagte Professor McGonagall erleichtert, „das kenne ich nämlich sonst gar nicht von ihnen. Wenn einmal irgendetwas sein sollte, kommen sie sofort zu mir oder zu Professor Dumbledore.“ „Das werde ich tun“, erwiderte ich und wir gingen zusammen zum Quidditchstadion.

Einige Zeit später war ich auf dem Weg, das Stadion wieder zu verlassen und machte mich auf, um Hestia bei den Umkleidekabinen zu suchen. Gryffindor hatte tatsächlich gegen Slytherin gewonnen. Dank einiger guter Würfe von Potter und Hestia und Paraden des Hüters hatten wir schon vor dem Schnatzfang durch den Sucher in Führung gelegen. Am Ende hatten wir 250 zu 80 gewonnen. Ich musste zugeben, dass mir der Anblick Potters, wie er mit seinen durchtrainierten Oberarmen -mit denen er mich in meinem Traum so sanft festgehalten hatte- den Quaffel in den Ringen versenkte, irgendwie gefiel. „Ach was, Lily!“, schimpfte ich sofort mit mir selbst, „Merlin, wie kannst du auch nur daran denken?“ Plötzlich ging mir auf, dass ich ja noch ein ganz anderes Problem hatte. Sollte ich jetzt zum See gehen? Ich würde erst einmal Hestia beglückwünschen und dann weitersehen, nahm ich mir vor. Als ich bei den Umkleidekabinen ankam, lief Hestia schon auf mich zu. „Herzlichen Glückwunsch, Hest!“, rief ich und zog sie in eine Umarmung, „das habt ihr super gemacht!“ „Danke!“, sagte sie japsend und löste sich lachend von mir, „aber deswegen musst du mich doch nicht gleich erdrücken!“ Jetzt war die Gelegenheit, jetzt musste ich sie irgendwie loswerden. Ich wusste nicht, warum ich mir auf einmal so sicher war, aber ich musste zu diesem Treffen gehen. „Sag mal, Hest?“, fragte ich sie, „wärst du mir böse, wenn ich kurz allein zum See gehen würde? Ich muss über etwas nachdenken.“ „Nein“, erwiderte sie, „geh schon, wir können ja später feiern.“ „Danke!“, rief ich und lief schnell los.

Als ich beim See ankam, sah ich Potter schon am Ufer sitzen. Er sah irgendwie gut aus, wenn er so in Gedanken versunken war, nicht so wie sonst, wenn er mich ständig neckte. „Merlin Lily, hör auf. Du gehst jetzt zu ihm und fragst ihn, warum du hier bist!“, forderte ich mich selbst auf. Ich trat neben ihn und wollte gerade etwas sagen, als Potter sich zu mir umdrehte und sagte: „Oh Evans, du bist gekommen.“ „Ja“, erwiderte ich schnippisch, „und ich würde jetzt gern wissen, warum.“ „Naja“, sagte er, „weil ich dich um ein Date bitten will, was sonst?“ Sofort wollte ich mich selbst ohrfeigen. Wie hatte ich auch nur ernsthaft glauben können, dass Potter sich jemals ändern würde und dann auch noch, weil ich von ihm geträumt hatte, was er eigentlich gar nicht wusste. „Ich dachte es wäre etwas wichtiges“, sagte ich scharf und wandte mich zum Gehen. „Eine Bitte um ein Date ist doch etwas wichtiges“, versuchte er mich aufzuhalten, doch ich ließ ihn stehen.


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