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Fanfiction

The Prophecy Of A Legacy - In Dumbledores Büro

von A. K. Snape

Kapitel 15.- In Dumbledores Büro

Als Draco und ich kurz darauf wieder in die Große Halle traten, waren bereits alle am essen.
Der Slytherin und ich sahen uns noch einmal an, dann trennten sich unsere Wege und wir gingen an unseren jeweiligen Haustisch.
„Was hast du mit Malfoy getan?“ Spuckte Harry den Namen aus, als ob es sich dabei um eine ekelerregende Grütze handelte.
„Ich habe mich mit ihm unterhalten, Harry.
Nur weil du ihn hasst, muss ich ihn deswegen noch lange nicht ebenfalls hassen.“
Entgegnete ich mit einem Blick, der sagte, er solle es dabei belassen.
Der Appetit war mir vergangen, dennoch tat ich mir etwas Reispfanne auf den Teller.
Innerlich tobte die Aufregung in mir und ich hoffte, dass ich mich bald zu Dumbledore flüchten konnte, um ihm alles zu berichten.
„Hallo? Hast du mir überhaupt zugehört?“ Hörte ich plötzlich Harry sagen.
Verwirrt sah ich in seine grünen Augen.
„Entschuldige, Harry ich war in Gedanken… Was hast du denn gesagt?“
Er ließ seine Gabel geräuschvoll auf den Teller prallen, offensichtlich hatte ich ihn mit den ganzen neuen Informationen bereits überstrapaziert, so dass er jetzt genervt war.
„Morgen findet das Qudditchspiel statt, willst du beim Training am Vormittag die Schiedsrichterin machen?“
„Klar“, lächelte ich erfreut, was aber nicht die Schuldgefühle in mir zurück drängen konnte.
Ich liebte Harry als wäre er mein eigener Bruder und nun musste ich ihm einiges verheimlichen.

Das Essen war schnell beendet und als ich sagte, dass ich noch kurz zum Schulleiter musste, wollte Ron mich einem Verhör unterziehen.
„Ich muss etwas mit Dumbledore besprechen, was den Orden anbelangt“, flüsterte ich.
Sie wussten, dass ich nicht mit ihnen über Ordensangelegenheiten sprechen durfte und beließen es also widerwillig dabei.

Mit schnellen Schritten lief ich in Richtung des Flures, der zum Büro des Schulleiters führte.
Als ich vor der Adlerstatue stand, die das Büro bewachte, stieß ich einen Seufzer aus.
Ich hatte das Passwort vergessen, das gestern noch gegolten hatte.
Glücklicherweise glitt die Statue dennoch zur Seite und ließ mich passieren.
Albus Dumbledore weiß eben immer, was in der Schule vor sich geht, dachte ich bei mir und stieg die Treppen zu seinem Büro hoch.
An der Tür angekommen klopfte ich drei Mal hintereinander, so wie es üblich für mich war und wartete auf die Stimme des Schulleiters, die mich hinein bat.
Als ich die Tür öffnete, sah ich Dumbledore an seinem Denkarium, seine Arme hatte er hinter dem Rücken gekreuzt.
„Guten Abend, meine Liebe.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Sie mich heute besuchen würden.“
Es sprach Freundlichkeit, aber auch Müdigkeit aus ihm.
Er schien etwas ausgelaugt, doch das tat der Macht die er ausstrahlte keinen Abbruch.
„Guten Abend, Professor.
Ich hatte nicht beabsichtigt Sie heute Abend zu stören, doch gibt es wichtige Neuigkeiten…“
Er sah mich nachdenklich an, so wie es häufig der Fall war.
„Nehmen Sie Platz, Miss Devenford“, streckte er nun einen Arm in Richtung seines Schreibtisches aus.
Ich folgte seiner Bitte, indem ich die Tür hinter mir schloss und mich auf einem der Stühle vor seinem Schreibtisch nieder ließ.
„Hat es mit Prof. Snape zu tun?“ Fragte er.
„Ja und nein… Es hat nichts mit dem Gestrigen zu tun, sondern mit Draco Malfoy und der Aufgabe die er von Tom Riddle erhalten hat.“
Wie immer trat ich selbstsicher vor dem Schulleiter auf.
Er hatte gerade noch gedankenverloren sein Denkarium betrachtet, doch nun sah er mir ins Gesicht.
„Was wissen Sie darüber?“ Wollte er wissen.
Ich konnte nichts in seinem Gesicht lesen, nichts, was mir sagen konnte, was er dachte.
„Ich habe einen Unbrechbaren Schwur abgelegt und darf Ihnen nicht sagen, welche seine Aufgabe ist, aber ich bin sicher, dass Sie selbst sehr wohl darüber im Klaren sind, welche Aufgabe er zu erfüllen hat.“
In seinen Augen sah ich kurz etwas aufflackern.
„Prof. Snape arbeitet für den Orden, er muss es mit Ihnen abgesprochen haben und außerdem sollte die verfluchte Kette zu Ihnen gebracht werden, was ebenfalls einiges erklären sollte“, fuhr ich fort.
Er nickte langsam.
„Damit Sie mir nicht alles erzählen müssen, würde ich Ihnen anbieten, mir einfach ihre Gedanken zu überlassen, so dass ich sie mir im Denkarium ansehen kann…
Allerdings nur, wenn Sie einverstanden sind, versteht sich.“
„Selbstverständlich“, stimmte ich zu.
„Da Prof. Snape, wie Sie bereits erwähnten, auch etwas damit zu tun hat, würde ich ihn gerne hierher beordern.
Ich hoffe Sie haben nichts dagegen einzuwenden?“
Er fragte zwar, doch mir war klar, dass er ihn so oder so herholen würde.
„Ich habe nichts dagegen einzuwenden.“

Nachdem Dumbledore Flohpulver in den Kamin geworfen und eine Bindung zu Severus´ Kamin geschaffen hatte, rief er nach dem Zaubertrankmeister, der kurz darauf aus den Flammen trat.
Als er mich erblickte, hielt er inne.
„Miss Devenford“, sprach er meinen Namen wie eine Beschwörung aus.
Ein Schauder durchlief mich.
Ober nach dem Essen an mich gedacht hatte?
„Prof. Snape“, nickte ich ihm zu.
„Severus, Miss Devenford hat Neuigkeiten.
Sie weiß von der Aufgabe, die Draco von Tom erhalten hat“, ging Dumbledore um seinen Schreibtisch rum.
Severus war mittlerweile neben mir angekommen und sah mich fragend an
„Sie hat sich bereiterklärt mir ihre Gedanken zu überlassen, so dass wir uns alles im Denkarium ansehen können“, wurde der Schulleiter pragmatisch.
„Darf ich?“ Fragte er und deutete mit seinem Zauberstab auf meinen Kopf.
Ich nickte.
Langsam zog er einen silbrigen Faden aus meiner Schläfe und legte ihn in das Denkarium.
Der Hauslehrer Slytherins schritt auf das Denkarium und den Schulleiter zu.
„Nun denn“, kam es von Dumbledore, dann waren beide in das Denkarium abgetaucht.


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