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Fanfiction

The Prophecy Of A Legacy - Rein theoretische Fragen

von A. K. Snape

Kapitel 12.- Rein theoretische Fragen

„Ich habe mitbekommen, dass Stevenson Sie auf den Ball eingeladen hat…
Haben Sie zugesagt?“ Erkundigte er sich in einem beiläufigen Tonfall.
„Andrew? Ja, er hat mich eingeladen und nein, ich habe nicht zugesagt.“
„Warum nicht? Ist er nicht der Mädchenschwarm Hogwarts seit Diggory?“
„Mag sein, dennoch habe ich kein besonderes Interesse an ihm.“
„Mit wem gehen Sie dann zum Ball?“
Innerlich grinste ich. War Snape etwa neugierig?
„Ich werde mit Draco Malfoy hingehen.“
„Mit Draco? Ich dachte Sie würden keine romantischen Gefühle für ihn hegen?“
Er wirkte erstaunt.
„Tue ich auch nicht. Ich hege ausschließlich freundschaftliche Gefühle für ihn und werde deshalb mit ihm zum Ball gehen. Andrew würde bloß versuchen mich anzugraben und das möchte ich nicht, so nett er auch sein mag.“
„Was sagen Potter und der Rest Ihrer „Freunde“ dazu?“
„Nur Hermine und Ginny wissen davon. Harry und der Rest werden es erst auf dem Ball erfahren.“
„Es wird mir ein Vergnügen sein, Potter Punkte abzuziehen, falls er einen Ausbruch wagt.“
„Dazu wird es nicht kommen… hoffentlich.“
„Wie kommt es eigentlich, dass Draco Malfoy Sie gefragt hat?“ Hob er eine Augenbraue.
„ Nun, in letzter Zeit hat sich eine Freundschaft entwickelt und da er nicht mit Parkinson zum Ball wollte, hat er mich gefragt“, zuckte ich die Schultern.
„Es wundert mich, dass ich nichts von dieser Freundschaft mitbekommen habe, dabei ist er mein Patensohn.“
„Dass ich das noch miterlebe! Prof. Snape weiß ausnahmsweise mal nicht über alles bescheid“, grinste ich.
„Devenford, Sie werden es bereuen“, zuckten seine Mundwinkel wieder zu einem Lächeln.
„Denken Sie ja nicht, dass ich Angst vor Ihnen hätte“, wurde mein Grinsen breiter.
Er schüttelte kaum merklich den Kopf.
„Was soll man bloß mit Ihnen machen.“
„Das bleibt Ihnen überlassen“, erwiderte ich.
Er zückte eine alte, aber wunderschöne Taschenuhr.
„Es ist spät, wir sollten uns wieder zu den anderen begeben“, steckte er die Taschenuhr wieder ein.
Ich nickte.
„Einverstanden.“
Nachdem Snape die Hand hob, kam die Bedienung wieder auf unseren Tisch zu.
„Wir möchten zahlen“, erklärte er.
„Getrennt oder zusammen?“ Fragte die Kellnerin.
„Getrennt“, sagte ich.
„Zusammen“, bestimmte Snape in einem Ton, der keine Widerrede duldete.
„Getrennt“, wiederholte ich dennoch.
„Devenford, wenn Sie noch einmal widersprechen, dann werden Sie es bereuen!“ Stellte er klar.
„Wenn Sie Geld ausgeben wollen, bitte sehr…“ Hob ich die Hände in die Luft.
Die Kellnerin nannte ihm den Preis und er zahlte.
„Lassen Sie uns gehen“, erhob er sich von seinem Stuhl, woraufhin ich mich ebenfalls erhob und mir die Jacke anzog.
Als wir aus dem Lokal traten, zog ich meine Jacke enger um mich.
Es war wirklich kalt und mittlerweile lag überall Schnee.
Der plötzliche Temperaturwechsel ließ meinen Körper erzittern.
Mit einem Mal legte sich eine wohlige Wärme über mich.
Verwundert sah ich zu Snape, der neben mir herging.
„Ich habe einen einfachen Wärmezauber über sie gelegt“, war alles, was er dazu sagte.
„Danke“, flüsterte ich.
„Nichts zu danken.“

Den restlichen Weg über genossen wir die Stille, bis wir dann wieder im Trubel des Geschehens standen.
„Wir sehen uns spätestens beim Abendessen, nehme ich an“, sah ich ihm in die Augen.
Er nickte knapp, so wie immer.
„Danke für Ihre Gesellschaft und das Essen…“
„Auch in dem Fall müssen Sie mir nicht danken“, versicherte er.
„Dennoch... Ich hätte noch eine rein theoretische Frage…“
„Die da wäre?“ Hoben sich seine Augenbrauen.
Vermutlich wusste er genau, dass meine „rein theoretischen Fragen“, keinesfalls rein theoretisch waren.
„Würden Sie es zulassen, wenn ich Ihnen körperlich nahe komme?“
Er wirkte perplex.
„Inwiefern „körperlich nahe“?“ Runzelte er die Stirn.
„Würden Sie eine Umarmung zulassen, oder müsste ich damit rechnen, dass Sie mich anpöbeln?“ Lächelte ich schief.
„Wenn wir alleine wären und Sie mich umarmen würden, was ich doch sehr skurril fände, dann denke ich würden Sie es überleben.“
„Gut zu wissen… Geben Sie auf sich Acht“, drehte ich mich um und ging in Richtung der Drei Besen wo ich Harry und die anderen vermutete


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