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Fanfiction

The Prophecy Of A Legacy - Analyse

von A. K. Snape

So, meine Lieben...
Ich hatte in letzter Zeit einiges um die Ohren und hoffe es ist nicht allzu schlimm, dass ich erst jetzt wieder schreibe.

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Kapitel 6 – Analyse

„Sie zweifeln wohl an dem Wahrheitsgehalt meiner Aussage?
Sie können sich eines gewiss sein – ich würde sie niemals anlügen.“
Bekräftigte ich meine Aussage, in dem ich ihn eindringlich ansah.
Er erwiderte meinen Blick eben so eindringlich und setzte zu einer Antwort an.
„Sie sind mehr Gryffindor als sie denken.
Sie haben zwar einige Eigenschaften Slytherins,
doch sind sie ehrlich, loyal, ritterlich, überemotional und tapfer…
Sie setzen sich in der Regel für Gerechtigkeit ein und haben ein Helferkomplex.
Ich denke sie versuchen nur manchmal ihr Innerstes zu verdecken, in dem sie selbstbewusster auftreten, als sie eigentlich sind.“
Jetzt musste ich doch meine Verwunderung preisgeben
„Woher nehmen Sie dieses Wissen?“
„Nun, ganz einfach… So selbstbewusst wie sie nach außen hin wirken, können Sie nicht sein,
wenn sie des Öfteren weinen und sich selbst kritisieren.“ Drang seine dunkle Stimme zu mir durch, während ich einen weiteren Schluck Wein trank.
„Woher wollen Sie wissen, dass mich Selbstzweifel plagen und dass ich ab und an weine?“
Warf ich ihm einen eisigen Blick zu.
Hatte er mich ausgespäht?!
„Sie ziehen sich dafür meist abends ans Seeufer oder in den Raum der Wünsche zurück.
Nur wissen Sie nicht, dass der Baum, unter den sie sich am Seeufer setzen, auch mein favorisierter Platz ist.
Manchmal habe ich sie weinen gehört…
Und in jedem ihrer Blicke, liegt etwas Unergründliches, etwas Trauriges.
Sie hegen Selbstzweifel, das nehme ich wahr, doch Sie haben keinerlei Grund dafür.
Sie helfen immer den Anderen, doch mit Ihnen selbst können Sie nicht umgehen.
Sie können nicht mit dem innerlichen Chaos in Ihnen umgehen.“ Sprach er leise.
Während er zu mir gesprochen hatte, hatte er sein Glas auf den Tisch gestellt.
Ich unterdrückte die aufkommenden Tränen und Schluchzer.
Warum, verdammt noch mal, schien er mich besser zu kennen, als meine Freunde es taten?!
„Dann habe ich am Seeufer tatsächlich nicht halluziniert!
Ich habe auch dort Ihre Anwesenheit gespürt, Sie aber nie gesehen, so dass ich es als Wahnvorstellung abgetan habe.
Dennoch… warum haben Sie an meiner Aussage vorhin gezweifelt?“
Lenkte ich vom Thema ab.
Ich mochte es nicht, über mein Innenleben zu sprechen, da ich selbst selten wusste,
was in mir vorging.
Er seufzte leise und dunkel und lehnte sich in seinem Sessel zurück.
„Weil es selten vorkommt, dass man spüren kann, wer genau in der Nähe ist.
Viele spüren zwar, dass sie beobachtet werden, wissen aber nicht durch wen.
Sie sagten allerdings, dass sie explizit meine Anwesenheit gespürt haben.
Sie wussten, dass ich es war und das ist sehr seltsam.“
Ich atmete tief durch und zuckte die Schultern.
„Seit meinem ersten Schuljahr hier, konnte ich spüren, wenn sie kamen.
Das hat in einigen Situationen übrigens wirklich geholfen“, lächelte ich müde.
Er runzelte nachdenklich die Stirn und beugte sich in seinem Sessel leicht nach vorne.
„Das ist wirklich verwunderlich.
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, habe ich auch ihre Anwesenheit immer wahrnehmen können.“
„Snape, Sie besitzen Charisma, ob Sie es glauben wollen oder nicht.
Wenn Sie einen Raum betreten, muss ich Sie nicht erst sehen, um zu spüren, dass sie anwesend sind…. Es ist, als ob ich Ihre Aura erfassen könnte.
Aber ich denke, dass es da nicht nur mir so geht…
Bei Ihnen ist das einfach so“, unterdrückte ich ein Lachen.
„Bei Ihnen ist das eben so, Devenford.
Und da bin ich auch nicht der Einzige, der das so sieht!“ Schmunzelte er.
Ich schüttelte den Kopf.
„Ich denke es macht keinen Sinn, sich jetzt sonderlich darüber Gedanken zu machen.
Irgendwann wird sich das uns schon erklären“, nippte ich an meinem Glas Wein.
„Mit Sicherheit“, nickte er knapp.
Nach einer kurzen Stillepause, die allerdings nicht unangenehm war, durchbrach ich die Stille.
„Haben Sie schon mal die Wassermenschen studiert?“
Er schien verwundert über die Frage, nickte aber kaum merklich.
„Ein wenig, warum fragen Sie?“
Ich schenkte ihm ein entzücktes Lächeln.
„Ich habe mich schon immer sehr für die Wassermenschen interessiert.
Da Sie über Fachwissen in vielen Bereichen verfügen, nahm ich an, dass Sie auch besonderes Wissen über die Wassermenschen besitzen.
Die Slytherins haben doch einen wunderbaren Ausblick…
Sie können einige Wasssergeschöpfe vorbei schwimmen sehen, wenn sie aus dem Fenster sehen…“
Er nickte.
„Ich weiß, dass magische Geschöpfe allgemein Sie interessieren, aber scheinbar haben Sie eine besondere Affinität den Wassermenschen gegenüber“, stellte er leicht belustigt fest.
Ich lächelte wieder leicht.
„Ich liebe Wasser, vielleicht rührt es daher.
Spinnen hingegen kann ich absolut nicht leiden, mit Acromantulas komme ich also nicht sonderlich gut klar.“
Seine Mundwinkel zuckten verdächtig, was einem Lächeln gleichkam.
„Das habe ich mir fast schon gedacht, umso mehr erstaunt es mich, dass Sie sich überwunden und Potter und Weasley in ihrem zweiten Jahr in den verbotenen Wald gefolgt sind.“
„Ich hätte meine Freunde niemals alleine in den Wald zu Aragog gehen lassen.
Ich bin sonst ja nicht sonderlich leichtsinnig, aber die beiden haben sich immer in Gefahr gebracht, so dass ich die beiden das nicht alleine durchstehen lassen konnte.
Und fragen Sie nicht weshalb Hermine und ich mit Harry und Ron befreundet sind, manchmal fragen wir uns das selbst“, nahm ich den letzten Schluck Wein und stellte das leere Glas auf den Tisch.
„So sehr es mich auch verwundern mag, aber ich kann Sie verstehen“, sprach seine dunkle Stimme beinahe schon verständnisvoll zu mir.
Ich konnte nur darüber rätseln was in ihm vorging,
vermutlich war er zur Erkenntnis gekommen, dass Freunde wichtig waren.
Genau wissen, konnte ich es allerdings nicht.


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