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Fanfiction

The Prophecy Of A Legacy - Die Mitteilung Teil 2

von A. K. Snape

Kapitel 2 - Die Mitteilung Teil 2

Perplex blinzelte ich einige Male.
Hatte ich das richtig verstanden?
Ich sah zu Snape rüber.
Er strich sich mit einer Hand über die Stirn und wirkte nachdenklich.
„Sir, wie kommen Sie auf die Idee, dass ich die „Löwin Herrin“ sein könnte?“
Fragte ich, da diese Frage sich in meinem Kopf festgesetzt hatte.
„Wir sind der Ansicht, dass nur Sie in Frage kommen können…
Sie sind eine Gryffindor und Schulsprecherin… Ihre Persönlichkeit steuert auch noch zu der Annahme bei“, zwinkerte er mir zu.
Wie konnte er jetzt nur Witze zustande bringen?!
„Bleiben Sie ernst, Sir! Ich werde zwar nicht gerne auf mein Alter reduziert, aber ich bin verdammte 17 Jahre alt! Ich habe Abschlussprüfungen und ein Studium vor mir!
Ich hatte nicht geplant SO früh ein Kind zu bekommen…“ Versuchte ich ruhig zu bleiben und nicht in Hysterie zu verfallen.
Ich sah zum wiederholten Male zum Meister des Toxischen.
Er starrte mich an, seine Kiefer auf einander gepresst.
Er schien seine Beherrschung zusammen zu kratzen.
Sein schwarzer Blick schien mich bis zu den Abgründen meiner Seele ergründen zu wollen.
„Verständlich, meine Liebe… Aber ich hatte eher erwartet, dass Sie sich darüber beklagen würden, ausgerechnet mit Prof. Snape ein Kind zu bekommen“, leuchteten die Augen des Schulleiters verdächtig.
Es war ihm anzusehen, dass er die Situation ernst nahm, aber irgendetwas schien ihm daran zu gefallen.
Was sollte ich darauf schon erwidern?!
Ich räusperte mich.
„Ich denke nicht, dass ich mich dazu äußern werde…“
Prof. Snape, in seinen schwarzen Roben, sah mich eindringlich an.
Schnell wandte ich den Blick wieder ab.
„Wer hat die Prophezeiung gemacht?“ Fragte Severus Snape den Schulleiter.
„Bemerkenswerterweise, haben zwei Hexen zur gleichen Zeit, dieselbe Prophezeiung vorhergesagt.
Sowohl Sybill Trelawney, als auch Dalia Stone, eine Wahrsagerin des Ministeriums.
Sie behielt die Prophezeiung für sich und kam sofort damit zu mir“, erklärte der weißbärtige Süßigkeitenliebhaber.
„Na, unglaublich… Da hat die Trelawney den zweiten und letzten Erfolg in ihrem Leben zustande gebracht“, gab ich zynisch von mir.
Der Schwarzhaarige hob, typischerweise, eine Augenbraue.
„Denselben Gedanken hatte ich gerade auch“, gab Snape zu.
Ich nickte wissend.
„Habe ich mir beinahe schon gedacht… Vermutlich hätte sich das die gesamte Schule gedacht, Lavender Brown und Parvati Patil mal ausgenommen.“ Hob ich beide Augenbrauen.
„Wie dem auch sei… Scheinbar scheint das Schicksal gewollt zu haben, dass ihr ein Kind zeugt, welches Harry helfen soll, die gesamte Welt vor Tom zu retten.
Nun stehen wir vor dem Problem, dass ihr in einem Abhängigkeitsverhältnis zu einander steht“, sprach der Alte langsam und leise.
„Wie kommen Sie auf die irrsinnige Vorstellung, dass ich mich darauf einlassen würde?!“ Verlangte Snape lautstark zu wissen.
„Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich Miss Devenford einfach in mein Bett zerre und sie befruchte?! Wir sind doch keine Zuchttiere!“ Knurrte der Lehrer.
„Aber, aber, Severus… Die Prophezeiung besagt, dass es in Liebe geschehen wird.
Von einem gefühllosen Akt ist nicht die Rede gewesen.“ Belehrte Dumbledore ihn geduldig und setzte sich nun endlich in seinen thronartigen Stuhl hinter dem Schreibtisch.
„Sie ist meine Schülerin! Und Gefühle kann man nicht kontrollieren, das wissen Sie!“ Zischte Snape außer sich.
„Ich bin nicht dazu gemacht, um Vater zu werden! Ich würde einen erbärmlichen Vater abgeben!“ Redete das Ordensmitglied auf den Headmaster ein.
„Also da bin ich anderer Meinung“, mischte ich mich ein.
Irritiert sah er mich an.
„Ich denke nicht, dass Sie ein schlechter Vater sein würden.
Sie denken zu schlecht von sich selbst.
Nicht das ist der Punkt der mir Sorgen bereitet…“ Erklärte ich Prof. Snape.
„Mir geht es darum“, sah ich Dumbledore an, „dass Prof. Snape keinerlei Gefühle für mich hegt und ich noch beinahe ein ganzes halbes Jahr Schule vor mir habe! Was erwarten Sie da von uns? Wenn das Schicksal es wirklich so will, dann wird es auch so kommen...“
Dumbledore nickte wissend.
„Mir geht es darum, dass ihr euch nicht dagegen stellt und das ganze somit unnötig verlängert.
Lasst euch darauf ein. Solltet ihr euch komplett dagegen sträuben, dauert es vielleicht Jahre bis ihr zueinander findet und damit ist weder euch, noch dem Rest der Welt geholfen.
Ich bin nicht der einzige der gemerkt hat, dass ihr zueinander gehört“, blieb Dumbledore ungerührt.
„Warum scheinen Sie immer der Meinung zu sein, sich in mein Privatleben einmischen zu müssen!“ Brachte Snape, der nun neben mir stand, zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
„Ich stelle mich nicht meinem Schicksal entgegen, aber ich werde es auch nicht überstürzen“, stellte ich klar.
„Das klingt doch sehr vielversprechend“, lächelte Dumbledore und faltete seine Hände auf dem Tisch.

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