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Das Quartett - Auf zum Fuchsbau

von chantalbonnie

Da Fatma und ich ganz vorne neben Harry und Hagrid waren, waren wir auch die ersten die starten mussten. Fatma saß neben mir auf ihrem Besen und schwebte ebenfalls in der Luft. Sofort flogen wir mit aller Schnelligkeit weiter höher in die Lüfte. Kurz nachdem wir gestartet waren, befanden sich auch Harry und Hagrid in der Luft, und dann Kingsley und Hermine. Mehr Zeit hatte ich allerdings nicht um mich umzusehen. Ich musste mich jetzt genau auf den Flug konzentrieren. Wir waren nun so weit oben, dass man die ganze Stadt bereits sehen konnte. Einen Augenblick war nichts zu erkennen, wegen der vielen Wolken. Doch dann entdeckte ich eine schwarze Gestalt in der Wolkenwand. Zuerst hielt ich es für Todesser. Doch auf dem zweiten Blick, sah ich, dass es Harry und Hagrid waren. Ich flog kurz näher an sie heran.
"Hagrid!" sagte ich. Man musste richtig laut reden, denn der Wind war verflucht stark gewesen.
"Mary!" hörte ich eine Stimme. Es war nicht Hagrids sondern Harrys."Passt auf euch auf!" sagte ich.
"Machen wir!" sagte dieses mal Hagrid.
"Du auch Mary, und komm ja heil an!" sagte Harry. Ich nickte. Nun erschien Fatma neben mir.
"Mary, komm! Wir müssen nach Nord-Ost!" sagte sie. Sie flog zuerst und ich ihr dann hinterher. Es war für den Anfang ruhig. Jedoch für die ersten fünf Minuten."Geht’s dir gut? Ist alles klar bei dir?" fragte mich Fatma.
"Bestens!" sagte ich. Der Wind schien viel stärker geworden zu sein. Plötzlich hörten wir jemanden rufen. Es war einer hinter uns.
"DA IST POTTER!" schrie jemand. Ich war für einen Moment froh, dass er auf die Tarnung reingefallen war. Doch dann wurde ich wieder aus den Gedanken gerissen. Fatma und ich sahen uns um. Es waren mehrere Todesser hinter uns her.
"Schneller!" rief Fatma mir zu. Wir beide flogen so schnell es die Besen konnten. Es wurde brenzlig als einer der Todesser einen Fluch in unsere Richtung warf. Ich zückte schnell den Zauberstab.
"Protego Maxima!" rief ich. Ich hatte ein größeres Schild gezogen als das wie üblich, weil ich nicht wusste ob der Fluch auf mich oder auf Fatma abgefeuert wurde. Der Fluch prallte gegen das Schild und löste sich dann auf.
"Stupor!" rief ich. Ich traf einen der Todesser, der dann vom Besen fiel. Fatma holte auch ihren hervor. Sofort kamen vier weitere Todesser auf uns zugeflogen. "Na klasse!", sagte Fatma. "Stupor!" rief sie, doch der Zauber ging leider daneben.
"Expelliarmus!" rief ich. Ich hatte eigentlich auf den Zauberstab des Todessers gezielt, doch wegen dem Nebel und den vielen Wolken sah ich ihn nicht richtig und der Zauber hatte den Todesser getroffen, der jetzt vom Besen fiel."So geht’s auch." sagte ich. Fatma und ich schickten noch eine ganze Weile Flüche auf die Todesser zu, bis keiner mehr in Sicht war.
"Fatma, wo sind wir?" fragte ich nach einer Weile. Wir befanden uns irgendwo überm Land. Die Stadt hatten wir schon längst hinter uns gebracht, doch wir befanden uns jetzt mitten im Nirgendwo, einfach nur Felder und sonst nichts. Nach der Landschaft in der Nähe des Fuchsbaus sah das hier nicht aus. Weit und breit gar nichts zu sehen.
"Wir sind in den Highlands." sagte Fatma.
"Was!", sagte ich schockiert. "Wir sind in Schottland!"
"Keine Sorge, wir sind hier völlig richtig. Wir müssen nur zum Portschlüssel kommen." sagte sie.
"Und hätte es nicht mehr gebracht, wenn ihr ihn in England versteckt hättet?" fragte ich."Zu riskant. Er hätte gefunden werden können, und hier gibt es gar nichts außer Grün und Land." sagte sie. Ich flog die ganze Zeit Fatma hinterher, und hoffte, dass wir bald ankommen würden, denn ich musste mich dauernd umsehen, weil ich das Gefühl nicht loswurde, dass hinter uns immer noch Todesser waren. Als nach weiteren fünfzehn Minuten Fatima langsam tiefer flog, tat ich es ihr nach und blieb dicht hinter ihr. Schließlich landeten wir auf einer Wiese.
"Okay, der Portschlüssel ist dort bei der großen Weide. Schnell, Beeilung!" sagte sie. Wir rannten über die Wiese zur Weide. Als wir sie fast erreicht hätten, kam plötzlich ein weiterer Fluch angeschossen.
"Crucio!" rief jemand. Ich sackte sofort auf dem Boden zusammen. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu schreien, denn wenn sie meine Mädchenstimme hören würden, würden die Todesser merken, dass es sich nur um einen Trick handelt. Ich winselte aber vor Schmerzen, denn ganz Stumm konnte ich nicht bleiben. Ich hatte mir bereits so heftig in die Lippe gebissen, dass sie schon anfing zu bluten. Der Schmerz war einfach unerträglich, als würde man mir meine ganzen Knochen auf einmal brechen."Expelliarmus!" rief Fatma und der Todesser der mich gerade folterte verlor seinen Stab. Obwohl meine Muskeln brannten und schmerzten und jeder Knochen sich anfühlte, als wäre er gebrochen, stand ich auf und griff mir meinen Stab.
"Impedimenta!" rief ich. Der Todesser flog weg und schlug mit dem Rücken gegen einen Felsen und wurde Bewusstlos. Sofort erschienen fünf weitere von den Todessern. Von allen Seiten kamen Flüche angeschossen. Ich sah Fatma mit Lucius Malfoy und Narzissa Malfoy kämpfen, während ich mich mit Bellatrix, Greyback und Yaxley rum schlug. Alles Anhänger und Diener des Dunklen Lords.
"Avada Kedavra!" rief Narzissa Malfoy auf Fatma. Ich sah kurz zu ihr und war erleichtert als sie noch rechtzeitig zur Seite gesprungen war.
"Stupor!" rief ich auf Yaxley, doch dieser wehrte den Schockzauber nur lachend ab.
"Expelliarmus!" rief Bellatrix.
"Protego!" sagte ich schnell. Der Zauber prallte an dem Schild ab und traf Bellatrix. Sie stolperte, aber sie rappelte sich sofort wieder auf und schleuderte weiterhin Flüche auf mich zu. Ich hatte absolut keine Idee, wie ich alle gleichzeitig ausschalten konnte. Fatma konnte mir gerade nicht sonderlich viel helfen, da sie gerade auch etwas beschäftigt war.
"Stupor! … Incarcerus! … Expelliarmus! … Expulso! … Impedimenta! … Everte Stacen! … Rictusempra! … Levicorpus!" dauernd versuchte ich es mit Zaubersprüchen die mir durch den Kopf fielen. Es brachte meistens nur wenig.
"Petrificus Totalus!" rief ich. Die Ganzkörperklammer machte Yaxley bewegungsunfähig und er fiel zu Boden. Ich merkte wie leichter ich es jetzt hatte zu kämpfen. Ich wendete die Ganzkörperklammer auch bei Greyback an, worauf er sofort umfiel. Jetzt nur noch Bellatrix und dann hast du es, dachte ich mir. Sie war eine richtige Verrückte und schleuderte pausenlos irgendwelche Flüche auf mich zu.
"KOMM HER, POTTER!" schrie sie, als ich hinter einem Felsenmeer verschwand. Ich brauchte unbedingt eine Pause. Mein Arm tat schon weh, wie die Hölle. Ich hörte nur die Kampfgeräusche von Fatma die immer noch versuchte mir Lucius und Narzissa aufzunehmen.
"Wo bist du, Harry? Komm raus, komm raus. Ich will doch nur spielen." sagte Bellatrix. Sie hatte eindeutig den Verstand verloren, sie ist auch generell von der Psyche eine Verrückte. Ich bewegte mich heimlich wieder zurück auf die Wiese zu. Ich rannte dann sofort los, als ich aus dem Felsenmeer wieder raus war. Aber Bellatrix hatte meine Schritte gehört und mich entdeckt. Sie lachte ihre komische schrille und kranke Lache:"Hab ich dich!" rief sie. Sie warf wieder einen Fluch in meine Richtung.
"Protego!" rief ich, allerdings etwas laut. Ich schlug mir die Hände vor den Mund. *Dummkopf! Du dumme Idiotin!* dachte ich.* Du bist nicht in deinem Körper, Cart! Du bist angeblich Harry Potter!*
Bellatrix starrte mich auch schon an. Sie trat jetzt langsam immer näher an mich heran. Ich ging zurück; mein Zauberstab immer noch auf Bellatrix gerichtet.
"Augenblick mal … Diese Stimme … Aber natürlich … Du bist gar nicht Potter. Du bist eine von Harry Potters kleinen Freunden. Eine meisterhafte Tarnung Vielsaft-Trank zu benutzen, perfekt. So perfekt, dass sie uns am Anfang tatsächlich getäuscht hat, Maryan Cart.",
Ich starrte Bellatrix mit großen Augen an.
"Ja, genau, Schätzchen. Ich weiß wer du bist. Du bist diese kleine Schlammblüterfreundin von Harry Potter, aber wo ist dieses andere nutzlose Schlammblut denn? Und wo ist der echte Potter?" fragte sie. In mir machte sich in jeder Zelle meines Körpers Wut und flammender Zorn breit. Ich war nun überhaupt nicht mehr dabei entspannt, wenn jemand meine Freunde als Schlammblüter bezeichnet. Ich wollte Bellatrix austricksen. Ich setzte ein geschocktes Gesicht auf, so als ob mir gerade etwas einen Morsschrecken eingejagt hätte. Ich blickte hinter Bellatrix, obwohl da nichts war. Wie zu erwarten fiel sie darauf rein.
"Wo starrst du denn hin? " fragte sie mit ihrer schrillen Stimme und drehte sich um. Sofort schwang ich meinen Zauberstab.
"Stupor! "rief ich. Der Zauber traf Bellatrix und schockte sie. Sie flog gegen einen der Felsen, der dann zerbröselte und sie in den Trümmern lag. Ob sie tot war, wusste ich nicht. Aber ich hatte nicht vor das zu prüfen. Ich musste auf der Stelle Fatma helfen, denn sie kam überhaupt nicht klar mit Lucius und Narzissa. Ich eilte zu ihr. Unterwegs nahm ich wieder meinen Stab zur Hand. Zum Glück hatten die Malfoys mich nicht bemerkt und kämpften weiter mit Fatma. Ich schwang mitten im Rennen meinen Zauberstab.
"Confingo!" rief ich. Der Sprengfluch war so stark, dass Narzissa und Lucius fast drei Meter über der Luft waren und noch weiter wegflogen.
"Fatma, komm schon! Wir müssen weg bevor sie wieder zu sich kommen!" "Danke dir, Mary. Los!" sagte sie. Wir liefen wieder auf die Weide zu. Dabei kamen wir an den Trümmern vorbei, in denen Bellatrix immer noch lag. Ich dachte, dass sie bestimmt Bewusstlos war.
Doch nachdem ich an ihr vorbei lief, packte mich plötzlich ihre Hand am rechten Bein und ihre Nägel gruben sich unter meine Haut. Ich fiel hin und schlug mit der Stirn gegen einen spitzen Stein. Mir wurde leicht schwindelig und in meinem Kopf piepte es. Ich spürte nur wie etwas Warmes und Klebriges meine Stirn runter lief, und dann in mein Auge floss. Ich fasste mir kurz an die Stirn und sah auf meine Hand. Ich blutete ziemlich stark. Vermutlich eine Platzwunde. Ich warf einen Zauber auf Bellatrix. Doch durch das Blut in meinem Auge war meine Sicht so verschwommen, dass ich sie verfehlte. Ich sah nur, wie sie ein Messer zog und es hoch hob. *Das war’s. Jetzt werde ich sterben* dachte ich. Ich schloss die Augen und wartete, dass mich das Messer durchbohrte und der Schmerz endlich kam. Doch nichts von beidem kam.
"Stupor!" rief jemand. Bellatrix flog von mir weg und knallte wieder gegen einen Felsen und lag wieder in den Trümmern.
"Komm! Lass uns von hier verschwinden! " sagte Fatma und reichte mir ihre Hand. Ich zog mich an ihr hoch und wir rannten weiter zum Portschlüssel, es war ein alter Stiefel. Ich sah nur noch wie Bellatrix wieder ihren Arm hob, dieses Mal warf sie das Messer. Ich hoffte nur, dass sie uns verfehlen würde. Wir befanden uns bereits in dem Strudel.
Ein paar Sekunden drehten wir uns mit Höchstgeschwindigkeit, ehe wir dann hart auf einer Wiese landeten.
Ich sah Licht und ein Gebäude und über mir den dunklem Nachthimmel. Wir hatten es geschafft. Wir waren am Fuchsbau angekommen. Fatma stand sofort auf. Ich nicht denn, ich spürte einen entsetzlichen Schmerz in der linken Seite. Als ich nach unten sah verschlug es mir die Sprache dort steckte Bellatrix Messer. " Mary, Fatma" hörte ich die Stimme von Hermine aus dem Fuchsbau. Fatma sah meine Verletzung und dass ich nicht aufstehen konnte. Meine Augenlider wurden so langsam schwerer. Sie legte meinen rechten Arm um ihre Schulter und hielt ihn fest, dann legte sie ihren anderen Arm um meine Taille, ja bedacht nicht das Messer zu berühren. Sie half mir so auf und trat mit mir immer näher an den Fuchsbau. "MARY!" hörte ich Harrys Stimme, sie war voller sorge aber ich war zu erschöpft um zu antworten. Ich spürte dann wie mich jemand hochhob und ich nun getragen wurde. Ich entdeckte nur rote Haare. Vermutlich war es Mr. Weasley. Während er mich in den Fuchsbau trug, wurde meine Sicht durch die Brille, die ich immer noch trug geschwächt, ich muss mich wieder zurück in mich selbst verwandeln, dann fielen mir auch noch lange Haare ins Gesicht, mit der schönen Farbe von Vollmilchschokolade.
Dann wurde alles schwarz.

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würde mich über Kommis freuen


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg