Falsch. - Das Ende einer Affäre
von SaphiraMalfoy
Inspirationsquelle: unverkennbar Das Ende einer Affäre von Graham Greene. Aber nur minimalst am Ende des Kapitels.
Wordcount: ~ 2500
Kapitel: 4/5
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Im Laufe der Zeit.
Die Augen krampfhaft weit aufgerissenen liegt Blaise auf dem Rücken und hält die Luft an, unterdrückt nur mühsam den Würgereflex. Er versucht sich nicht vorzustellen, was im Bett nebenan gerade passiert, doch die Geräuschkulisse ist so eindeutig, dass er sich der Bilder kaum entziehen kann, die in seinem Geist Gestalt annehmen. Er weiß, dass er sie vor sich sehen kann, sobald er die Lider schließt; erinnert sich noch genau an Pansys halbnackten Körper, den er bei ihren Badeausflügen zum See unzählige Male im Bikini gesehen hat. Die üppige Oberweite, das kleine Muttermal unter ihrem wohlgeformten Po, ihre helle Haut, die beinahe so bleich ist wie die Dracos... Zwar ist Pansy nicht schlank und zierlich, doch so gut proportioniert, dass sie die klapperdürren Mädchen, die sich lauthals darüber beklagten, wie fett sie doch wären, problemlos in den Schatten gestellt hat. Würde Blaise in irgendeiner Weise auf Mädchen stehen, wäre auch seine Wahl an diesem Nachmittag zweifelsohne auf Pansy gefallen; aber das tut er nicht.
Kein einziges weibliches Wesen löst auch nur das geringste Verlangen in ihm aus, jedoch erwischt er sich in letzter Zeit immer häufiger dabei, nicht nur Draco diese lüsternen Blicke zuzuwerfen und stellt vermehrt fest, dass es auch andere attraktive Kerle in Hogwarts gibt.
Widerwärtig, du Perversling!, denkt er und stellt peinlich berührt fest, dass er die Hände auf die Ohren gepresst hat, weil er den Klang von Dracos erregtem Stöhnen nicht hören will.
Kindisch!, schießt es ihm durch den Kopf, doch er verstärkt den Druck seiner Finger nur weiter, als Pansys halbunterdrücktes, doch unverwechselbar lustgetränktes Keuchen den Raum flutet, ihm die Luft zum Atmen zu nehmen scheint. Unwillkürlich schließt er die Augen und sieht für den Bruchteil einer Sekunde jenes Bild vor sich aufflackern, das ihm die Nackenhaare zu Berge stehen lässt, sein Herz zu erdolchen scheint.
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Eifersucht muss man aushalten, selbst damit fertig werden, wenn man keinen Streit provozieren möchte. Einen unnötigen noch dazu, denn Blaise ist nicht in der Position, seinen flammenden Hass auf Pansy zu rechtfertigen, wann immer sie und Draco sich aneinanderschmiegen wie zwei paarungsbereite Aale. Was würde es für ihn bedeuten; welche Schlüsse könnte Draco daraus ziehen, wenn Blaise seinen Gefühlen Luft macht, den unbändigen Schmerz in seinem Inneren in Worte fasst.
Nein, nein, nein. Das kann und darf einfach nicht wahr sein.
Du musst es beenden, Mann, murmelt Blaise leise, als er kurz vor Ende des fünften Schuljahres draußen vor dem Schloss auf eben jener Bank sitzt, auf der er und Draco sich zum ersten Mal geküsst haben. Verbittert beobachtet er die Schüler, die ausgelassen lachend auf der Wiese toben oder sich im Schwarzen See abkühlen.
Nur einen Tag später wandelt sich die Stimmung in Hogwarts schlagartig. Lord Voldemort ist zurückgekehrt. Das Zaubereiministerium hat es bestätigt. Niemand kann es mehr leugnen.
Im Slytherin-Gemeinschaftsraum herrscht eine bedrückende Stille. Die Väter vieler seiner Mitschüler wurden festgenommen und sogar von Draco ist das überhebliche Gehabe abgefallen. Er wirkt niedergeschlagen und kraftlos, fast schon verzweifelt und Blaise bringt es nicht über sich, ihm seinen Entschluss mitzuteilen, diese Farce zu beenden.
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Die Sommerferien haben Draco verändert.
Nein, eigentlich ist er noch immer derselbe. Arrogant und selbstsicher stolziert er durch die Korridore von Hogwarts, trägt die Nase höher denn je und fühlt sich offenbar wie der König der Welt. Und dennoch fällt sowohl Blaise als auch Pansy die Wandlung auf, die ihr gemeinsamer Freund vollzogen hat.
Er spricht nicht mit mir, beklagt Pansy sich bei demjenigen, den sie für ihren besten Freund hält, dem sie vertraut und von dem sie niemals glauben würde, dass er sie hintergehen könnte.
Ich weiß, er hat einen wichtigen Auftrag erhalten und dass es die einzige Möglichkeit ist, seinen Vater aus Askaban zu holen. Er will es nicht vermasseln, aber ich bin doch seine Freundin. Ich will ihm helfen, für ihn da sein und Draco... Er blockt mich ab, er ist so eiskalt und abweisend. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, sagt sie traurig und Blaise schweigt, denkt nur Oh, ich weiß genau, was du meinst, doch wird er dies niemals aussprechen.
Er ist ein Trottel, erwidert er stattdessen, als Pansy ihn fragend anblickt, offenbar eine Antwort von ihm verlangt.
Vergiss ihn, such dir jemand anderen. Jemanden, der dich verdient hat. Seine Stimme klingt hart und mitleidlos. Blaise ist sich nicht einmal sicher, ob er sich mit diesem Satz an Pansy richtet, oder ihn viel eher auf sich selbst bezieht.
Einer erschreckenden Tatsache wird der junge Magier sich mit der Zeit hingegen immer bewusster:
Je abartiger Draco sich ihm und auch Pansy gegenüber verhält, desto größer wird Blaise` Verlangen nach ihm.
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Die Situation spitzt sich zu. Nichts funktioniert. So sehr Draco sich auch bemüht, das Verschwindekabinett ist und bleibt kaputt. Ebenso kläglich scheitern seine schwachen Versuche, Dumbledore anderweitig zur Strecke zu bringen.
Er wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich das beharrliche Schweigen zu brechen, über seine Gefühle zu reden. Nicht nur über die Angst vor dem Dunklen Lord, sondern auch über die unbändige Sehnsucht nach Blaise, die Panik vor dem Verlassenwerden, die sich in ihm aufbäumt, wann immer der Dunkelhäutige in sein eigenes Bett zurückkehrt; ihn mitten in einem Geheimgang stehen lässt; jedes Mal, wenn seine Augen diesen kalten, emotionslosen Ausdruck annehmen, der Draco das Gefühl vermittelt, von ihm gar nicht wirklich gemocht zu werden.
Ich brauche dich so sehr. Bitte lass mich nicht alleine, niemals, schreit sein Herz in solchen Momenten, doch seine Lippen bleiben stumm.
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Nach Dumbledores Tod flüchtet Draco mit den Todessern und lässt die beiden einzigen Menschen zurück, denen er in Hogwarts etwas bedeutet. Keinen von ihnen sieht er wieder, bis der Tag der Schlacht herannaht. Tausende Male fragt er sich insgeheim, was aus ihnen geworden ist, wie es ihnen wohl ergeht, doch er schreibt ihnen nicht. Was hätte er ihnen auch erzählen können?
Hey Blaise,
mein Leben verläuft wundervoll. Wir sind Gefangene in unserem eigenen Haus, das der Unnennbare nun als Hauptquartier nutzt. Mutter weint jede Nacht und selbst Vater ist nicht mehr der Alte. Ein gebrochener Mann.
Es könnte nicht besser laufen.
Ich vermisse dich. Jede einzelne verdammte Sekunde des Tages denke ich an dich. Es zerreißt mich, nicht zu wissen, wie es dir geht, was du so treibst.
Hast du mich schon vergessen, oder ist dein Schmerz ebenso groß wie meiner, sodass du es nicht über dich bringst, dich bei mir zu melden?
Alles was ich war, ist jetzt nicht mehr. Es ist zerbrochen. Draco Malfoy existiert nicht länger.
Wie läuft es bei euch so? Alles im Lot? Amüsiert ihr euch gut?
Viele Grüße,
Draco
Ein wundervoller Ansatz, so tiefgründig und ehrlich.
Nein, niemals würde Draco es über sich bringen, diese niederschmetternde Erkenntnis in Worte zu fassen, sie auch noch niederzuschreiben, denn da ist immer noch dieses kleine, lächerliche Fünkchen Hoffnung in ihm, der Dunkle Lord könne den Krieg gewinnen und die Schade, welche Draco und sein Vater über die Familie gebracht haben, mit der Zeit vergessen.
Doch Blaise ist nicht der einzige Mensch, über den Draco sich den Kopf zerbricht. Auch der Gedanke an Pansy lässt ihn nicht los. Immerhin waren sie über anderthalb Jahre zusammen und das ist nicht spurlos an ihm vorbeigegangen. Fast wünscht er sich, sie bei sich zu haben. Ihre naive, einfache Art ging ihm manchmal tierisch auf die Nerven, doch nun wäre sie ihm fast ein Trost. Zu keinem Zeitpunkt hat sie ihre Zuneigung ihm gegenüber verborgen, sie war immer präsent, aufdringlich und anhänglich. Aber sie mochte ihn, mochte ihn wirklich. Ein Umstand, von dem er sich bei Blaise nie sicher gewesen ist. Noch immer hat Draco nicht den blassesten Schimmer, was Blaise in ihm gesehen hat; warum er sich auf ihn eingelassen hat; ob er ihn auch nur ansatzweise so sehr... so... so gerne hat wie der junge Malfoy ihn.
Liebe Pansy,
es gibt so viele Heucheleien, die ich dir schreiben könnte, aber ich habe dir bereits zu viele Lügen aufgetischt und du verdienst die Wahrheit.
Ich habe dich nie geliebt. Zu keinem Zeitpunkt. Schon vor unserem ersten Kuss, noch auf dem Weihnachtsball habe ich hinter deinem Rücken mit deinem besten Freund rumgemacht.
Immer und immer wieder.
Und es tut mir leid.
Das tut es wirklich, denn das hast du nicht verdient.
Viel zu spät wird mir bewusst, was du mir gegeben hast, dass du mehr warst als eine bloße Alibi-Freundin. Ich hätte nicht mit dir zusammenbleiben müssen, wäre dem so gewesen. Ich hätte mir eine andere suchen können, aber das habe ich nicht.
Du fehlst mir. Und das meine ich wirklich ernst.
Draco
Zu viel Aufrichtigkeit in diesen Sätzen, die der junge Mann niemals zu Papier bringen wird. Es ist sinnlos und würde Pansy je die Wahrheit erfahren, spräche sie ohnehin kein Wort mehr mit ihm, würde ihn verhöhnen und sich angeekelt von ihm abwenden. Wer kann es ihr verdenken?
+
Pansy und Blaise gehören zu den wenigen Slytherins, die nicht mit den anderen Schülern durch den Raum der Wünsche verschwunden sind, doch ihre Intention lautet nicht kämpfen - für welche Seite auch immer - nur ein einziger Gedanke treibt sie an, lässt sie die Angst überwinden und nicht fliehen: Sie wollen Draco wiedersehen; wissen wie es ihm geht, ob er in Ordnung ist.
Erleichtert fällt Pansy dem Blonden um den Hals, als sie ihn erblickt und haucht ihm ins Ohr, wie sehr sie ihn vermisst hat, dass sie ihn liebt, liebt, liebt und Draco erwidert ihre Umarmung ohne zu zögern, drückt die Kleinere haltsuchend an sich, denn es fühlt sich so unbeschreiblich gut an, ihre Nähe zu spüren. Für den Bruchteil einer Sekunde schafft sie es, seine verfluchte Scheißangst vor dem Gemetzel, das überall um sie herum tobt, zu lindern. Dann fällt sein Blick auf Blaise, den er bislang nicht bemerkt hat und der sich dezent im Hintergrund hält, die beiden beobachtet, ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Sein Gesicht ist wie immer unergründlich, versetzt Draco einen schmerzhaften Stich und weckt in ihm erneut die Frage: Warum? Wieso zum Teufel bist du hier? Was geht in deinem Kopf vor, Zabini?!
Ein lautes Krachen lässt Pansy und Draco auseinanderfahren. Auch Blaise zuckt erschrocken zusammen und beschließt, dass es an der Zeit ist, dieses Gemäuer endgültig zu verlassen. Wie benommen und von dem Lärm fast taub geht er an Draco vorbei, klopft ihm leicht auf die Schulter und sagt: „Mach's gut. Lass dich nicht abmurksen.“ Kurz treffen sich ihre Blicke und endlich glaubt Draco, etwas in seinen dunkelbraunen Augen zu erkennen, das ihm das Gefühl vermittelt, Blaise mehr zu bedeuten als er geglaubt hat. Doch der Moment ist so schnell vorbei wie er gekommen ist und nun schaut Draco dem anderen Jungen sprachlos hinterher, der sich auf den Weg zu dem Geheimgang macht, welcher ihn nach Hogsmeade und somit in Sicherheit bringen wird. Er wird nicht kämpfen, das war von Anfang an beschlossene Sache; er war tatsächlich nur hier, um ihn, Draco, zu sehen.
Du gehst?, ruft Pansy ihm nach, aber Blaise dreht sich nicht um, will keinen letzten Blick auf die beiden werfen, denn falls diese Begegnung ihre letzte gewesen sein sollte, so will er Dracos Gesicht in Erinnerung behalten, den Ausdruck in seinen Augen. Nur ihn und nicht Pansy, die sich an seine Hand klammert und Blaise, ohne es zu ahnen, erneut das Herz bricht.
Wir sehen uns später, sagt Draco hastig zu ihr und läuft demjenigen nach, dem sein Herz gehört. So will er es nicht enden lassen. Sollte er in dieser Nacht sterben, dann nicht, ohne Blaise etwas Wichtiges mitgeteilt zu haben; nicht ohne ihm wenigstens einmal gesagt zu haben, dass er-
Ein ohrenbetäubender Knall ertönt und die Wand zu ihrer Rechten bricht in sich zusammen, Flüche schießen nur Zentimeter an Dracos Kopf vorbei und er kauert sich schutzsuchend am Boden zusammen. Von vorne und hinten rennen Menschen an ihm vorbei, schreien wild durcheinander und entfernen sich dann wieder. Von dem blonden Jungen scheint niemand Notiz zu nehmen. Als er es wagt, aufzusehen und mit zittrigen Händen, die eben noch sein Gesicht bedeckt haben, nach seinem Zauberstab tastet, entdeckt er Blaise, der ein paar Meter von ihm entfernt liegt und sich nicht rührt.
Nein!, schreit Draco und rennt auf ihn zu, kniet sich neben ihn und betrachtet sein regloses Gesicht.
Blaise! Wach auf, Blaise, fleht er atemlos, aber der Dunkelhäutige bewegt sich nicht. Verzweifelt rüttelt Draco an seiner Schulter, versucht mit bebenden Fingern einen Puls an dessen Hals zu ertasten, doch da ist nichts. Nicht das Geringste.
Nicht du, bitte nicht. Du hast doch nichts damit zu tun, verdammte Scheiße!, keucht er panisch und beugt sich über Blaise` leblosen Körper. Der Zauberstab, welcher eben klappernd zu Boden gefallen ist, bleibt nutzlos und unberührt, denn Draco ist zu aufgewühlt, als dass ihm irgendein Zauber einfallen würde, der dem anderen Jungen helfen könnte.
Oh, Merlin, nicht Blaise. Wie aus weiter Ferne dringt Pansys Stimme an sein Ohren und er kann sie in diesem Moment nicht einmal zuordnen, sieht nur ein dunkelhaariges Mädchen, das sich einige Schritte von ihm entfernt an eine Säule klammert, in Tränen aufgelöst ist und zusammenzubrechen droht.
Bitte mach die Augen auf. Atme, verdammt noch mal, atme, flüstert Draco mit erstickter Stimme und drückt den schlaffen, scheinbar toten Körper fest an sich. Etwas in seinem Inneren stirbt in diesem Moment, doch was er fühlt, ist kein brennender, herzzerreißender Schmerz, wie Draco es erwartet hätte. Nein, es ist die alles vernichtende, das letzte Fünkchen Hoffnung in sich aufsaugende Leere, die ihn taumeln und nach Luft schnappen lässt, während ihm Magensäure die Speiseröhre emporsteigt und er sich am liebsten auf der Stelle übergeben würde.
Ich tue alles. Ich werde mich von ihm fernhalten, ein vorbildlicher Reinblüter werden, Pansy heiraten, einen Erben zeugen. Nie, nie wieder Hand an einen Kerl legen, schwört er so leise, dass niemand - abgesehen von ihm selbst - es hören kann. Tränen steigen ihm in die Augen, verschleiern seine Sicht. Aber bitte, bitte lass ihn leben.
Malfoy, Mann, da bist du ja!, ertönt eine vertraute, tiefe Stimme und Draco erwacht aus seiner Trance, wirbelt erschrocken herum. Vor ihm stehen Crabbe und Goyle, die ihn stirnrunzelnd mustern.
Was machst du da? Potter ist unterwegs in den siebten Stock, wir sollen ihm folgen. Kommst du nun, oder willst du hier Wurzeln schlagen?
Langsam erhebt der Blonde sich, nickt und geht mit versteinerter Miene auf Pansy zu, die vollkommen verstört aussieht.
Verschwinde von hier, bring dich in Sicherheit. Wir sehen uns, murmelt er und lässt es zu, dass sie ihn ein allerletztes Mal in die Arme schließt, doch spürt er nichts. Rein gar nichts. Alles an ihm scheint gefühllos geworden zu sein. Wie betäubt. Die Welt liegt hinter einem schwarzen Schleier verborgen, alles wirkt irgendwie surreal und unwirklich. Draco bewegt sich nur noch mechanisch, hat gar nicht mehr den Eindruck, als gehörten seine Beine noch zu seinem Körper, als steckte er selbst überhaupt noch in seinem Körper...
Er wagt es nicht, einen letzten Blick auf Blaise zu werfen, will den Anblick seines leblosen Körpers wieder vergessen, nie mehr daran denken, aber er hat sich längst auf die Innenseite seiner Augenlider eingebrannt und lässt sich nicht mehr entfernen.
Aus und vorbei.
Draco hat immer gewusst, dass ihre Affäre irgendwann einmal enden muss.
Aber doch nicht so.
Nicht so.
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Und das war es dann auch schon fast. Ein Kapitel habe ich noch für euch, dann ist diese Geschichte beendet.
Über Kritik würde ich mich freuen. Egal ob positiv oder negativ. Wenn jemand Fehler findet oder Verbesserungsvorschläge hat, immer her damit ;)
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Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney