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Fanfiction

Seltsam... oder? - Kapitel 2

von Emma Lovegood

Als ich später wieder erwachte, war ich in einem großen hellen Saal. Überall waren weiße Betten aufgestellt. Ich sah blinzelnd umher, da hörte ich eine Stimme von der Tür kommen die ich wohl übersehen hatte. "Mister Dumbledore, sie ist aufgewacht, sie können jetzt mit ihr reden." Dumbledore trat ein:" Geht es Ihnen wieder besser Zoey?" Ich blinzelte verwirrt:" Hm? Oh das ja das hab ich öfter, ich weiß aber nicht woher das kommt" "Nun die Schwester sagt dass das nicht wirklich normal ist, es sind vielleicht Nachwirkungen von schockierenden Erlebnissen, wo wir uns aber alle sicher sind ist das es nicht aufhören wird, nur weniger. Und was deine Wunden betrifft, nun sie konnten die Narben nicht entfernen, sie sind zu alt und zu tief. Wobei ich mich frage woher sie diese Verletzungen haben, sie sind überall." Ich wandte meinen Blick ab. "Eine Peitsche"

Dumbledores Sicht

"Eine Peitsche" Ich zog schraf die Luft ein, etwas das ich sonst nicht tat, aber das hier war ja unerhört! "Bei Merlins grün-rosa gestreifter Unterhose!" murmelte ich empört. Da fing die kleine Zoey an zu kichern, sie hatte ein schönes Lachen. Es klang so zart, aber dennoch hörte man dass sie wohl schon sehr lange nicht mehr gelacht oder gar gekichert hatte. Ich lächelte sie an und sie musste noch mehr lachen. Jetzt fing ich auch an zu glucksen. Langsam beruhigte sie sich und schaute plötzlich leicht erschrocken drein, so als könne sie nicht glauben dass sie gerade wahrhaftig gelacht hatte. "So hm... nun wie ich dir vor kurzem noch erzählt habe bist du eine Hexe." fing ich an, "und ich bin der Schulleiter von einer Schule für Kinder mit magischen Fähigkeiten. In Hogwarts lernst du deine Kraft zu kontrollieren und anzuwenden, auch um dich zu verteidigen. Hier ich habe auch deinen Brief hier." Ich kramte in meinem violetten Umhang und gab ihr den Brief, den sie an sich nahm und mich fragend ansah. Ich runzelte die Stirn, konnte es sein dass sie vielleicht nicht... "Kannst du nicht lesen?" Sie schüttelte den Kopf. "Wie dass denn ich meine du bist doch schon elf Jahre alt" Sie guckte auf den weißen Boden: " Ich habe drei Jahre in diesem Keller verbracht und wurde täglich ausgepeitscht manchmal auch verprügelt, wenn Marione mal wieder einen besonders schlechten Tag hatte, ich habe nie lesen gelernt" Ich zog wieder scharf die Luft ein. Das ist... das ist FÜRCHTERLICH so etwas habe ich noch nie gehört. Ich ging auf sie zu und legte ihr eine Hand auf die kleine Schulter und sah ich ihr in die Augen: "Wenn du willst können wir morgen deine Schulsachen in der Winkelgasse holen." Sie nickte und ihre Augen strahlten dann runzelte sie wieder die Stirn und fragte: Ähm was ich noch vergessen habe z fragen ist, wo bin ich hier eigentlich?" "St. Mungo, Zaubererkrankenhaus" "Ah" Dann verließ ich den Krankenraum und ging zurück nach Hogwarts.

Zoeys Sicht

Nachdem Dumbledore gegangen ist, kam noch eine Heilerin um mich nochmal zu untersuchen und gab mir dann ein Handtuch und etwas Shampoo und zeigte mir das Badezimmer. Die Heilerin verließ das Bad und ich zog mich aus, meinen Lumpen hatte man weggeschmissen, stattdessen bekam ich eine Jeans und ein schwarzes Shirt dazu eine grüne Militärjacke. Ich sah in den Spiegel, eine lange Narbe verging von meiner Augenbraue über mein Auge bis zu meiner Backe, mein Hals war von Narben übersät und an meinen Armen waren auch ein paar Bisswunden von den Ratten aus dem Keller. Mein langes lockiges pechschwarzes Haar war von seltsamen weißen Strähnen durchzogen. Stirnrunzelnd nahm ich eine der weißen Strähnen und sah sie mir genau an. Wieso ist die weiß? Ich sah wieder in den Spiegel und sah in ungewöhnliche Katzenpupillen. Im großen Ganzen, sah ich einfach nur seltsam aus. Achselzuckend stieg ich in die Dusche und kam später wieder frisch gewaschen heraus. Diesmal vermied ich einen Blick in den Spiegel zog die Kleider an die man mir hingelegt hatte und ging wieder ins Krankenzimmer. Dort saß eine jüngere Heilerin, vielleicht um die 25, als sie mich sah lächelte sie, auch wenn sie es nicht vermeiden konnte kurz erschrocken die Augen aufzureißen. "Wieso habe ich weiße Strähnen?" ,fragte ich sie neugierig mit großen Katzenaugen. "Du wurdest von magischen Ratten gebissen, die sind giftig und bringen äußerliche Veränderungen zu Folge. Du hattest Glück dass dein Aussehen eher ungewöhnlich als grausig oder gar erschreckend, ich bin mal einem begegnet der hatte blaue Schuppen und Kiemen womit er jetzt unter Wasser atmen kann." "Abgefahren", entfuhr es mir mit großen Glupschaugen. "Ja und ich muss sagen dass ich finde dass du echt cool aussiehst, ich meine wie vielen Menschen begegnet man mit Katzenaugen." Ich grinste breit, dann dachte ich an die Narben, man würde mich bestimmt überall anstarren, wie ein Tiger im Zoo. Die Heilerin schien wohl an meinem Blick gesehen haben was ich dachte. "Man wird dich wohl überall anglotzen, vor allem mit den Narben in Gesicht und auf den Armen. Aber du musst wissen, dass wenn du erst in Hogwarts bist du dich mit vielen Leuten anfreunden wirst und dich daran gewöhnst angestarrt zu werden. Ich finde du solltest stolz darauf sein, drei Jahre in einem Raum eingesperrt worden zu sein und immer noch mit stolz erhobenem Kopf gerade stehen kannst. Dabei wurdest du auch noch täglich ausgepeitscht und manchmal verhauen. Wie viele glaubst du würden sowas verkraften?" Ich schaute verlegen auf den Boden und zuckte die Schultern. Da fiel mir etwas ein und ich hob ruckartig den Kopf: " Wie heißt du überhaupt?" Sia lächelte mich warmherzig an und antwortete: "Annabel", dann forderte sie mich dazu auf meinen Schlafanzug anzuziehen und mich schlafen zu legen. "Gute Nacht" Sie lächelte und verließ den Raum. Ich lag noch sehr lange wach, ich bekam einfach kein Auge zu. Wie werden sie wohl in Hogwarts auf mein Aussehen reagieren und wie es wohl in der Winkelgasse ist? Wo werde ich wohnen außerhalb von Hogwarts, ich gehe auf keinen Fall zurück ins Waisenhaus? Ich stand auf, so wurde das nichts mit dem schlafen gehen. Ich musste seltsamerweise das Licht überhaupt nicht anschalten, anscheinend hatten meine Augen die Fähigkeit im Dunkeln zu sehen, so wie Katzen. Hm. Naja ich suchte meine Kleider zusammen, zog sie an und verließ den finsteren Raum. Jetzt stand ich im Gang, und jetzt? Mein Magen meldete sich. Hm ich glaube ich suche mal etwas u essen. Ich spazierte die nach Putzmittel stinkenden Gänge entlang, als ein langer schriller Schrei ertönte.


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