Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

19 Jahre-Eine lange Zeit - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

von Gin<3

Hallo Leute,
heute stelle ich euch das sechste Kapitel meiner Fanfic zur Verfügung. Ich hoffe es gefällt euch und ich bekomme ein paar Kommis.

Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen. <3

@Kati89: Vielen Dank für dein Lob. Es ist immer schön so was zu hören. :)

@Harry+Ginny in love: Ich danke dir für all deine schönen Kommentare. Es tut gut zu wissen, dass ich einen treuen Leser und Kommischreiber habe. Jedes mal, wenn ich nach der Veröffentlichung eines Kapitel die Kommis anschaue, steht da etwas von dir, das mich aufmuntert. Vielen Dank. ;)

Viel Spaß beim Lesen :)
Eure Gin



Harry fühlte sich unwohl, als er zusammen mit Kingsley und Professor McGonagall vor dem vollbesetzten Lehrertisch stand und zusah, wie sich die Tische in der großen Halle immer weiter füllten. Im am nächsten saßen die wenigen verbliebenen Ordensmittglieder und sämtliche DA Kämpfer. Weiter hinten folgten Schüler und Eltern. Als alle Sitzplätze belegt waren, beobachtete Harry wie weiterhin Menschen die große Halle betraten und sich an die Wände stellten. Alle schauten zum Lehrertisch und warteten gespannt auf den Beginn der Ansprachen.
Gerade als Professor McGonagall vortrat um alle Anwesenden zu begrüßen, sah Harry wie sich ihre Miene verdunkelte. Er folgte ihrem Blick und brauchte nicht lange nach dem Grund für ihren Stimmungswechsel zu suchen. Durch die inzwischen große Menschenmenge am Eingang der großen Halle drängelten sich niemand anderes als Rita Kimmkorn und ihr folgsamer Fotograf.
„Herzlich willkommen in Hogwarts“, begann die Direktorin ihre Ansprache, bemüht der Reporterin keine Beachtung zu schenken.
„Wir haben uns heute hier eingefunden, zwei Tage nach dem großen Sieg, um über die Zukunft dieser altehrwürdigen Schule und der ganzen britischen Zauberergemeinschaft zu sprechen. Die Schlacht hat viele Spuren hinterlassen. Als vorübergehende Direktorin von Hogwarts möchte ich allen danken, die bereit waren zu kämpfen. Ich betrauere die Verluste, die jeder von uns erlitten hat. Und dennoch: wir haben gesiegt. Lord Voldemort ist tot und der Krieg ist gewonnen.“
Bei diesen Worten unterbrach eine kurze Welle des Applauses die Rede.
„Ich bin stolz darauf sagen zu können, dass es drei meiner Schüler waren, die im vergangenem Jahr auf sich allein gestellt die finale Schlacht vorbereitet und vor zwei Tagen den gefürchteten Diktator besiegt haben. Es handelt sich um drei Schüler, die sich schon seit sieben Jahren Gefahren stellen, welche die meisten von uns niemals meistern würden. Sie haben nie gezögert, wenn sie Hogwarts in Not sahen. Stets waren sie zur Stelle, wenn sie gebraucht wurden.“
McGonagall nickte kurz Ron und Hermine zu, die beide leicht rot wurden. Dann wandte sie sich zu Harry um, der zurück nickte.
„Einen dieser Schüler kennt nahezu die ganze Welt. Er war berühmt bevor er sprechen konnte und ist seiner Aufgabe als Auserwählter mehr als gerecht geworden. Harry Potter ist jedoch mehr als nur der Außerwählte. Er war immer ein guter Schüler, hilfsbereit und engagiert. Seinen Mut muss ich nicht erwähnen. Mr. Potter ist ein wahrer Gryffindor.“
Harry spürte Zuneigung in ihm aufsteigen. Die Worte seiner ehemaligen Hauslehrerin rührten ihn.
„Dasselbe gilt für seine Freunde. Hermine Granger und Ron Weasley sind der Welt eher unbekannt, doch hier in Hogwarts sind sie so berühmt wie Mr. Potter. Sie haben die Seite ihres Freundes nie verlassen und ihn bei all seinen Taten unterstützt. Und deshalb gilt mein Dank nicht Mr. Potter allein, sondern dem gesamten goldenen Trio.“
Es wurde wild geklatscht und Harry sah, wie sich in Hermines Augen ein paar Tränen sammelten. Ron saß stolz aber puterrot neben ihr. Seine Familie Brüder klopften ihm auf die Schulter und Mrs. Weasley zog Ron und Hermine gemeinsam in eine halsbrecherische Umarmung.
Als langsam wieder Ruhe einkehrte räusperte sich McGonagall. Mit ernster Stimme begann sie wieder zu sprechen.
„Nach dem großen Sieg gilt es nun Ordnung in das entstandene Chaos zu bringen. Für Hogwarts bedeutet das den Wiederaufbau der Schlossmauern und Reparatur aller entstandenen Schäden. Dazu werden wir einige Zeit brauchen, weshalb noch nicht klar ist, ob das neue Schuljahr pünktlich zu 1. September beginnen kann. Morgen früh werden die Arbeiten beginnen und jeder der helfen möchte ist willkommen. Melden Sie sich einfach bei einem der Professoren oder bei mir.
Ich danke Ihnen.“
Mit diesen Worten wandte sie sich an Kingsley und gab ihm ein Zeichen. Während die Zuhörer die Direktorin mit Beifall verabschiedeten trat Kingsley vor und verbeugte sich leicht in Richtung der Direktorin.
„Vielen Dank, Professor.“
Er sah sich im Raum einmal genau um, bevor er mit ernster Stimme zu sprechen begann.
„Wir alle haben eine schwere Zeit durchgemacht. Das Treiben Lord Voldemorts und seiner Anhänger hat viel Leid und Schmerz über uns gebracht. Menschen sind gestorben. Muggel, Hexen und Zauberer. Jeder hier im Raum und überall im Land hat geliebte Personen verloren. Ob Familie, Freunde oder Bekannte. Unschuldige wurden gejagt und gefoltert. Nur wenige haben das überlebt. Ich möchte jedem mein Beileid aussprechen, der einen Verlust zu betrauern hat, als amtierender Zaubereiminister, aber auch als Mensch, der um Ihren Schmerz weiß.“
Kingsley legte eine Pause ein während derer er seinen Kopf senkte und die Hände faltete wie im Gebet. Alle schwiegen. Viele taten es ihm gleich und neigten den Kopf in Trauer. Andere weinten leise vor sich hin und trösteten einander.
Harrys Blick fiel auf die Weasleys, die mit Tränen in den Augen zu Kingsley empor sahen.
„Ich stehe heute hier oben“, fuhr Kingsley fort. „um Ihnen zu sagen, wie leid mir das Geschehene tut. Ich selbst habe Freunde in diesem Krieg verloren. Die meisten in der vorletzten Nacht. Es waren Kämpfer, die wie wir alle bereit waren ihr Leben zu geben, um diesen Krieg zu beenden. Und ich bin froh sagen zu können, dass sie nicht umsonst gestorben sind. Sie haben uns gerettet und geholfen unsere Welt sicherer zu machen.
Als Erinnerung an diese Opfer und den großen Sieg wird auf Schloss Hogwarts ein Denkmal errichtet. Es soll uns alle daran erinnern, dass unsere Familien und unsere Freunde Helden waren.“
Eine Welle des Applauses unterbrach Kingsley Rede. Als sie verebbte sprach er weiter.
„Viele Todesser konnten nach dem Tod ihres Herrn fliehen. Ich möchte Ihnen mitteilen, dass am heutigen Tag eine Gruppe von Auroren 17 Flüchtige gefasst und nach Askaban überführt hat.
Des Weiteren werden derzeit sämtliche Abteilungen des Ministeriums nach Spionen durchforstet. Jeder Mitarbeiter wird genauestens überprüft. Dies gilt auch für mich.“
Erneut entstand eine Pause.
„Es ist der erste Schritt der Aufräumarbeiten, welche im Ministerium notwendig sind. Im Anschluss an die allgemeinen Überprüfungen werden sämtliche Gesetzte, die im letzten Jahr erlassen wurden geprüft und gegebenen Falls rückgängig gemacht. Ebenfalls werden alle Verhaftungen und Verurteilungen geprüft. Unschuldige sollen schnellstmöglich aus Askaban entlassen werden. Als letzten Schritt werde ich eine grundlegende Umstrukturierung des Ministeriums in Gang setzten, welche die Arbeit erleichtern und effektiver gestalten wird.“
Es gab einen kurzen Beifall.
„Für uns alle ist es das Wichtigste, die schreckliche Vergangenheit abzuschütteln und nach vorne zu sehen. Ich weiß, wie schwierig dies ist, doch wir werden für uns eine neue, eine friedliche Zukunft errichten, in der einem Tyrannen wie Lord Voldemort keine Möglichkeit mehr geboten wird. Dafür ist es unbedingt notwendig alle Vorurteile, Verfeindungen und rassistischen Verhaltensweisen und Ansichten hinter uns zu lassen. Nur wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt und mit ganzen Herzen für die Erhaltung unseres neugewonnenen Friedens kämpft, können wir wirklich unser Ziel erreichen und die Opfer der letzten Schlacht würdigen.“
Die Anwesenden brachen in begeistertes Jubelgeschrei aus. Sie applaudierten und sprangen von ihren Plätzen auf. Kingsley verneigte sich nochmals kurz und ging dann zurück an Harrys Seite. Er legte ihm eine Hand auf die Schulter und als Harry ihn ansah, nickte er ihm kurz zu. Harry wusste, dass es nun zu spät war sich zu drücken. Er holte einmal tief Luft und trat dann mit einem letzten Blick auf Ron und Hermine langsam vor.
Sofort verstummten alle. Die Blicke eines jeden in der großen Halle waren auf ihn gerichtet. Kimmkorn, die bereits während der beiden anderen Reden fleißig geschrieben und ihrem Kameramann Befehle zugerufen hatte, drängelte sich nun noch weiter vor, bis sie in der ersten Reihe stand und freie Sicht auf Harry hatte.
„Ich wollte heute Abend gar nicht sprechen“, begann Harry. „Der Minister hat mich darum gebeten. Es war nie mein Wunsch der Außerwählte zu sein. Auch wollte ich nicht derjenige sein, der zum Kampf aufruft. Doch schon seit meinem ersten Jahr an dieser Schule wurde ich immer behandelt als wäre ich etwas Besonderes. Es war ein vermeintlicher Sieg, an den ich mich nicht im Geringsten erinnern kann, der mich berühmt machte. Doch es war weder ein Sieg noch ein wirklicher Kampf.“
Harry seufzte. Er war sich sicher, dass die Menschen nie aufhörten ihn als Helden zu feiern, egal was er ihnen erzählte.
„Tom Riddle wollte mich töten, weil er die Hälfte einer Prophezeiung gehört hatte. Aus Angst vor einem Gegner hat er sich ein Kind ausgesucht, auf den die Beschreibung aus der Prophezeiung passte.
Alles wäre anders gekommen, hätte er eine andere Wahl getroffen. Denn er hatte die Wahl. Die Wahl zwischen einem Halbblut wie er selbst eines war und einem Reinblüter.“
Er stoppte. Sein Blick viel auf den Gryffindortisch, an dem Neville mit seiner Großmutter saß. Ihre Blicke trafen sich.
Der Eine, mit der Macht den dunklen Lord zu besiegen, naht heran. Jenen geboren, die ihm dreimal die Stirn geboten. Geboren wenn der siebte Monat stirbt.
Nun sah Harry wie Neville blass wurde. Er hatte verstanden.
„Ich habe das Glück den anderen Jungen zu kennen. Er ist einer der mutigsten und treuesten Menschen, die ich kenne. Ich habe ihn während der Schlacht gebeten etwas Wichtiges für mich zu erledigen. Nur mit seiner Hilfe ist es mir gelungen einen Plan zu vollenden, der uns den Sieg brachte.“
Während er sprach, ließ er Neville nicht aus den Augen. Dieser hatte sich langsam wieder gefasst, war jedoch immer noch blass.
„Hätte Riddle diese Prophezeiung nicht gehört, so wäre weder dieser Junge noch ich zum Außerwählten geworden.“
Harry sah zu Kingsley und Professor McGonagall. Beide sahen ihn gespannt an, hatten sie doch bisher nicht den Inhalt er Prophezeiung gekannt. Auch die Weasleys in der ersten Reihe saugten die Informationen auf, ebenso wie alle Anwesenden außer Ron, Hermine und Ginny.
„Als ich vor ziemlich genau drei Jahren dem damaligen Minister erklärte, dass ich Zeuge der Rückkehr Riddles war und ihm Namen von Anhängern lieferte, wurde ich für verrückt erklärt. Das Resultat war ein Krieg, der hätte verhindert werden können.
Dieser Krieg hat unzählige Opfer gefordert, die nicht hätten sein müssen. Es lag in der Hand des Ministeriums ihn zu verhindern und den Orden des Phönix zu unterstützen. Stattdessen schickte Fudge Dolores Umbridge nach Hogwarts, in der Absicht die Schule unter seine Kontrolle zu bringen. Dabei kamen Methoden zur Anwendung, die einer Folter gleich kamen.“
Bei der Erwähnung von Umbridge war aus allen Ecken wütendes Gemurmel zu hören. Selbst unter den Lehrern wurden Blicke gewechselt. Die Direktorin schnaubte verächtlich, was Harry dann doch etwas schmunzeln ließ. Er wurde aber schnell wieder ernst und sprach weiter.
„Aufgrund dieser Einmischung des Ministeriums in Hogwarts Angelegenheiten sahen wir Schüler uns gezwungen uns selbst zu unterrichten und gründeten eine Gruppe, auf die ich heute wirklich stolz bin. Dumbledores Armee oder die DA, wie wir uns damals genannt haben, hat bei der finalen Schlacht mitgekämpft und auch während des gesamten letzten Jahres unter der Herrschaft der Todesser, ihr Möglichstes getan um die Schüler dieser Schule zu beschützen.
Danke Leute. Ich weiß nicht was ich gemacht hätte, wenn ihr mich nicht so unterstützt hättet.“
Es gab einen großen Applaus und einige Mittglieder klopften sich gegenseitig auf die Schulter.
„Der Grund warum ich euch das alles erzähle ist, dass der Minister mich gebeten hat euch zu erklären, warum wir alle so leiden mussten. Ich möchte keineswegs Riddle seiner Schuld entlasten, doch auch wenn er ein grausames Monster war, so teilt er sich die Schuld mit dem Ministerium, das ihm durch seine Inkompetenz und Verschleierung ein leichtes Spiel gemacht hat.
Doch eine jede Organisation ist nur so gut wie derjenige, der sie leitet.“
Harry sah aus den Augenwinkeln, wie Kingsley besorgt zu Professor McGonagall sah. Die Rede war nicht so wie die beiden es sich vorgestellt hatten, dass wusste Harry.
„Kingsley“, Harry wies auf seinen Freund. Dieser zuckte leicht. „war für mich nie ein Teil des Ministeriums. Ich lernte in den Sommerferien vor meinem fünften Schuljahr kennen. Er war für mich von Anfang an ein Freund, denn bevor ich ihn als Auror erlebte, stellte man ihn mir als Mitglied des Phönix Ordens vor.“
Harry grinste Kingsley an, der nicht sicher zu sein schien, was Harry mit seinen Worten bezweckte.
„Ich kann euch versichern, dass mit Kingsley Shakelbolt als Minister für Zauberei ein Mann mit Verstand und Herz unser Ministerium leitet. Gemeinsam mit dem Orden des Phönix wird er unser Land neu aufbauen und uns allen eine sichere Zukunft schaffen.
Mein Rat an euch ist: Vertraut ihm, denn er wird alles in seiner Macht stehende tun um euch zu beschützen, so wie er mich schon seit drei Jahren beschützt.“
Harry drehte sich zu Kingsley um, der ihn auch sofort umarmte.
Jubel und Beifall hallten durch den Saal an Harrys Ohr.
„Danke, Harry“, schrie Kingsley, damit Harry ihn auch wirklich hörte. Mit einem kräftigen Schulterklopfen entließ er den Jungen. Beide stellten sich neben Professor McGonagall, die ein stolzes nur für einen Gryffindor zu erkennendes Lächeln auf dem Gesicht hatte. Sie nickte den beiden zu.
Es dauerte diesmal weit länger, bis sich alle wieder beruhigt hatten und sich zurück auf ihre Plätze setzten. Kimmkorn schien Feuer und Flamme zu sein und ließ den armen Fotografen Harry und Kingsley aus jeder nur erdenklichen Perspektive fotografieren. Harry war sich sicher, dass sie einen langen Artikel nur über die beiden schreiben würde, in dem es sicherlich nicht um die Zukunft der Zauberergemeinschaft gehen würde. Doch es war ihm egal.


So, ich hoffe ihr hattet Spaß. Schreibt mir bitte eure Meinung. Bis zu nächsten Mal. :)
LG eure Gin


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich werde wie jeder andere um Mitternacht vor dem Buchladen stehen, und ich werde, da bin ich mir sicher, wie jeder andere überrascht sein.
Michael Goldenberg über Harry Potter 7