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Fanfiction

Lionhearts - Unglaublich "vertrauenswürdige" Personen auf einem Haufen

von ZABINIrocks

Wie jedes Jahr am ersten September herrschte größter Tumult auf Gleis 9 ¾. Immer wieder wunderte man sich, wieso ausgerechnet an diesem Tag so viele Jugendliche hier unterwegs waren. Und nicht nur jene, sondern auch ganze Familien mit riesigen Koffern, skurriler Kleidung und manchmal sogar mit Eulenkäfigen oder gar Kröten im Gepäck. Mit gutem Gefühl in der Magengegend hatte James zusammen mit seinen Eltern und den jüngeren Geschwistern die Barriere durchschritten. Der höllische Lärm am Gleis kam ihm so vertraut vor. Zugegeben, im Haushalt Weasley-Potter ging es nie ruhig zu, doch diese vielen Menschen auf einem Haufen zauberten ihm immer wieder ein Lächeln auf die Lippen – ein Jahr noch, dann war es geschafft. Heute hatten sie den Grimmauldplatz Nr. 12 deutlich früher als sonst hinter sich gelassen, weshalb sie ausnahmsweise mal nicht die Beine in die Hand nehmen mussten, um den Zug gerade noch zu erwischen.
„Und dir sage ich es nur noch ein einziges Mal, James Sirius Potter“, wurde er von seiner Mutter aus den Gedanken gerissen. Die Rothaarige fuchtelte mit ihrem Zeigefinger bedrohlich vor seiner Nase herum, was ihn dazu verleitete, einen Schritt zurückzutreten. „Du bist in deinem letzten Schuljahr und ich bin mir sicher, dass dies für Professor Vektor kein Grund ist, dich vor einem Schulverweis zu bewahren. Letztes Jahr musste ich schon betteln und flehen, damit man dir nur drei Monate Nachsitzen verpasst und dich aus dem Quidditchteam wirft!“
Diese Standpauke hatte er schon einmal zu hören bekommen. Außerdem war es zu diesem kleinen Missgeschick nur aufgrund einer kleinen Fehlkalkulation gekommen. Wäre eine Zweitklässlerin aus Hufflepuff nicht zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen, hätte es mit der Toilettensprengung im Klo der Maulenden Myrthe nie ein Problem gegeben. So aber war jenes unglückliche Mädchen wegen diverser kleiner Verletzungen im Krankenflügel gelandet und die Aufräumarbeiten – wohlgemerkt ohne Zauberstab! –  waren auch kein Kinderspiel gewesen.
„Aber sie vertraut mir ja offensichtlich“, warf er zu seiner Verteidigung ein. „Ich bin Kapitän geworden!“
Seine Mutter verdrehte die Augen. „Wie naiv bist du denn bitte? Sie hat dich nur zum Kapitän gemacht, damit du neben deinen Prüfungen – für die du gefälligst ordentlich lernen wirst – und dem Training keine Zeit für irgendwelche Dummheiten hast“, machte sie seinen Einspruch zunichte. Dabei funkelten ihre Augen so gefährlich, dass er auf weitere Kommentare verzichtete. Das nannte man dann wohl Überlebensinstinkt.
„Ich will dir nicht in der ersten Woche schon einen Heuler schicken müssen – hast du mich verstanden? Und deine Schwester ist keine Ausrede. Nur weil irgendein Junge auf sie aufmerksam wird, musst du dich nicht wie ein wildgewordener Bergtroll auf ihn stürzen!“
An dieser Stelle meldete sich erstmals sein Vater zu Wort. „Also, was das betrifft“, hüstelte er unauffällig.
Allerdings brachte er seinen Gedanken nicht zu Ende. „Harry!“, rief sie empört aus und warf ihm einen ihrer Blicke zu, der jeden zum Schweigen brachte. Seine Geschwister hatten sich inzwischen schon verzogen, doch er bekam ja immer eine Sonderbehandlung, wenn es um solche Kleinigkeiten ging.
„Tu, was deine Mutter dir sagt“, gab sein Vater klein bei. Er hatte schon öfter erzählt, dass sie sich bereits zu ihrer Schulzeit ziemlich gut durchsetzen konnte. Sie war eine wahre Gryffindor gewesen, welche niemals Widerworte geduldet hatte. Jedoch ließ er es sich nicht nehmen, seinem Sohn schelmisch zu zuzwinkern.
„Das hab ich gesehen, Schatz“, bemerkte die geborene Weasley daraufhin und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich weiß“, erwiderte er daraufhin bloß und gab ihr einen Kuss. Somit war zu hoffen, dass er den Drachen wenigstens für Sekunden besänftigen konnte. Nichts für Ungut – James liebte seine Mutter sehr, jedoch war sie manchmal einfach unerträglich. Weitaus sanfter zog sie ihn in eine Umarmung und strich ihm aus alter Gewohnheit über den Hinterkopf.
„Ich mach mir nur Sorgen um dich, Schatz.“ Lächelnd löste sie sich. „Pass gut auf dich auf, hörst du?“ Er nickte bloß und umarmte auch seinen Vater noch einmal zum Abschied. Damit wandte er sich zum Gehen. Allerdings konnte seine Mutter es nicht lassen. „Wenn du brav bist, darfst du zu Weihnachten vielleicht nach Hause kommen und musst nicht bei der alten Schachtel im Keller übernachten!“, rief sie ihm noch nach. Wunderbar, wenn man angedroht bekam, im selben Raum mit dem Porträt von Walburga Black zu übernachten.
„Ich hab dich auch lieb!“ Dabei legte er dieselbe Lautstärke an den Tag wie sie und war so frei es über die Schultern mitzuteilen. Dann jedoch suchte sein Blick nach bekannten Gesichtern. Im Zug dauerte es sonst ewig jemanden zu finden zu dem man sich setzen wollte.
Dabei blieb sein Blick an einer kleinen Familie hängen, welche sich gerade von ihrer Tochter verabschiedete. Neben einem hochgewachsenen Mann stand eine Frau unbestimmten Alters, welche locker als eine Malfoy hätte durchgehen können. Blass, mit langem blondem Haar strich sie dem kleinen Jungen an ihrer Seite zart über das Köpfchen, während sich ihre dunkelhaarige Tochter von ihrem Begleiter herzlichst verabschiedete. Trotz der Entfernung erkannte er Antheia Nott sofort. Seltsam, dass ihm nach sechs gemeinsamen Jahren auf Hogwarts noch nie ihre Familie aufgefallen war. Dass Tochter und Mutter zusammengehörten erkannte man an ihrem zierlichen Körperbau und dem Kleidungsstil.
James hob eine Augenbraue – seit wann interessierte er sich denn für so etwas?
„Da wird Franklin aber keine Freude haben, wenn du seiner Angebeteten auf den Hintern starrst“, hörte er eine flötende Stimme hinter sich.
Kopfschüttelnd drehte er sich zu seinem Cousin um. Jener stand gelassen gegen seinen Koffer gelehnt da und grinste ihm munter entgegen. Anders als seine jüngere Schwester kam er mehr nach seinem Vater. Wäre seine Haut nicht um einiges dunkler als der regelrecht käsige Teint der Rotschöpfe, seine Haare nicht tintenschwarz und die Augen nicht dunkelbraun, hätte er als eine jüngere Version von George Weasley durchgehen können. Viele hielten ihn auf dem ersten Blick aufgrund seiner karamellfarbenen Haut wohl für einen gewöhnlichen Südländer.  
„Bislang hat sie sowieso noch nicht auf ihn reagiert und mehr als eine Abfuhr wird sie mir auch nicht geben“, erwiderte James schmunzelnd. Manchmal war es wirklich ein wenig lächerlich. Franklin Longbottom hatte schon genug Freundinnen gehabt und für gewöhnlich bekam er auch jede, die er wollte. Doch dann war Antheia Nott in sein Leben getreten. Letztes Jahr hatte er sein Herz hoffnungslos an die Hufflepuff verloren. Jene war von ihrem Vertrauensschülerkollegen jedoch nie wirklich begeistert oder gar überzeugt gewesen. Eine Abfuhr nach der anderen kam, aber aufgeben wollte er trotzdem nicht. Ob seine Bemühungen überhaupt irgendwann einmal Früchte tragen würden, war trotzdem fragwürdig.
„Auch wieder wahr. Steigst du eigentlich in die Wette mit ein? Dom hat sie vorgeschlagen.“ Dies war wieder etwas ganz Neues. Wann hatte Dominique Weasley bitte ein Wettbüro aufgemacht? Solche beruflichen Umorientierungen waren nicht leicht zu verdauen. Schon gar nicht vom Prinzesschen der Familie. Bevor sich das Mädchen mit den Veelagenen die Hände schmutzig machte, würde die Zauberwelt sich den Muggeln offenbaren. Somit hob er bloß fragend eine Augenbraue und hoffte auf weitere Auskünfte.
„Ach ja, du warst mit Harry im Büro wegen der Bewerbung. Jedenfalls hatten wir ja unsere Sommerparty. Bevor du aufgekreuzt bist, begann sie mit ein paar Leuten zu tratschen, wann Franklin seine Nott endlich um den kleinen Finger wickelt. Irgendwie wurde das zu einer ziemlich großen Sache und der halbe Jahrgang ist schon dabei“, klärte er ihn auf. „Als du dann gekommen bist, war sie nicht mehr fähig Wetten entgegen zu nehmen, weil sie ihre Triebe an McLaggen auslebte.“
James verdrehte die Augen. Gewöhnlich hatte Dominique einen exquisiten Geschmack – in absolut jeder Hinsicht –, doch was sie an McLaggen fand, würde ihm wohl nie eingehen. Klar, sie war ein Abschleppwagen der Sonderklasse, aber dieses ständige Hin und Her mit jenem Vollpfosten war ihm auch nicht mehr egal. Schon Victoire hatte gemeint, dass sie wohl an einer Geschmacksverwirrung litt. Leider schien dies ihre jüngere Schwester erst recht zu motivieren.
„Ja, das Gesicht hatte ich auch, als ich die beiden werkeln sah“, fügte er hinzu. Mit diesen Worten hatten sie sich in Bewegung gesetzt. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sich Antheias Familie zu zwei anderen Erwachsenen gesellte – den Zabinis. Die beiden blonden Frauen – mit ihren Klamotten wäre vermutlich auch ein Einfamilienhaus zu finanzieren gewesen – hätten beinahe als Schwestern durchgehen können. Äußerst verwirrend, wenn man bedachte, dass die hochgeschätzte Mutter der Horrorzwillinge aus Slytherin – gemeint waren an dieser Stelle Jade und Camden Zabini – eigentlich die ältere Schwester der werten Mrs. Malfoy war.
„Meinst du, Zabini hat es zum Kapitän gebracht?“, wechselte er das Thema und wandte seinen Blick von den vier Erwachsenen ab. Sie drängten sich an den anderen vorbei, um so schnell wie möglich in den Zug zu gelangen.
Fred lachte leise auf. „Du weißt es noch gar nicht?“ Als Antwort schüttelte er bloß den Kopf. Wie viel konnte man schon verpassen, wenn man einmal einen Tag im Ministerium war? Offenbar zu viel. „Tja, ich hab da im Laden so ein Gerücht gehört, dass unser Lieblingsbiest es geschafft hat.“ Dabei wackelte er bedeutend mit den Augenbrauen.
„Vektor hat ernsthaft Llewellyn zum Kapitän gemacht?“, seufzte er. Allein diesen Satz auszusprechen tat schon unheimlich weh. Jene Furie war gemeingefährlich und keineswegs geeignet, um Verantwortung zu übernehmen. Viel eher sollte ihr jemand mal ordentliche Manieren beibringen. Es gab ja viele Slytherins, die nicht zu ertragen waren, doch neben den Zabinis war sie sicherlich die größte Schreckensgestalt. Laut seinem Bruder konnte man nach einem Training mit ihr keinen Finger mehr rühren. Außerdem war sie das einzige Mädchen im Team und sie hatte ihre Jungs zweifelsohne im Griff. Wieso man dieser Tyrannin nun noch mehr Macht verlieh war ihm schleierhaft.
„Ich hab mich auch gefragt, was sie dazu geritten hat. Vermutlich hat sich Llewellyn mit Daddys Hilfe in der Nacht an sie herangeschlichen und ihr Mord und Todschlag angedroht“, antwortete sein bester Freund. Dies war auch einer seiner ersten Gedanken dazu gewesen. Problematisch war nur, dass seine Mutter Llewellyns Vater sogar ganz sympathisch fand und ihn immer ankeifen musste, wenn er anfing sich über ihr unfaires Spiel aufzuregen. Er spielte selbstverständlich immer korrekt.

Wenige Minuten später hatten sie ein freies Abteil gefunden. Auch wenn der dritte im Bunde problemlos mit seinem Vater nach Hogwarts gelangen könnte, bevorzugte er das Zugfahren. Vor allem, da er seit der fünften Vertrauensschüler war. James hatte ihn bereits mehrfach gefragt, ob er es zum Schulsprecher geschafft hatte, aber daraus musste der Longbottom natürlich eine Staatsaffäre machen. Deshalb ging er auch davon aus, dass er es hinbekommen hatte. Ihm würde das Abzeichen sowieso ganz gut stehen, wie James fand.
Kaum hatten die beiden ihre Koffer verstaut, lief draußen am Fenster auch schon der Angesprochene vorbei. Direkt neben ihm trottete seine kleine Schwester Alice, deren blonder Lockenkopf mit geflochtenen Zöpfen gebändigt worden war. Energisch klopfte Fred gegen die Scheiben und erlangte somit die Aufmerksamkeit des Gryffindors. Keine zwei Minuten später streckte er seinen Kopf in ihr Abteil – ohne schwesterlichen Anhang. Im vergangenen Jahr war sie noch mit ihnen zusammen zur Schule gefahren, doch inzwischen hatte sie ihre eigenen Freunde.
„Auch schön euch wiederzusehen“, begrüßte er die beiden und hievte sein Gepäck auf die Ablage. Das dunkelblonde Haar war im Gegensatz zu dem der anderen Gryffindors weitaus glatter. Außerdem war er der größte der drei und war der einzige im Trio, der blaue Augen hatte.
„Schluss mit der gespielten Höflichkeit – jetzt zeig uns schon dein Abzeichen“, forderte James ihn ungeduldig auf. Er selbst hatte als Mannschaftskapitän ebenfalls eines bekommen. Dieses Jahr dürften es interessante Auswahlspiele werden, da mit der letzten Abschlussklasse so manch guter Spieler die Schule verlassen hatte. Jedoch waren beispielsweise seine Schwester Lily und er selbst als Jäger fix gesetzt. Allerdings fehlte ihnen noch der dritte. Fred würde erneut als Treiber in Einsatz kommen und Wood war als Hüter nicht wegzudenken. Mit Bones hatten sie aber ihren Sucher verloren. Es würde nicht leicht sein für diesen Ersatz zu finden.
Franklin hob unschuldig die Hände. „Ich weiß nicht, wovon zu sprichst.“ Aus seiner Hosentasche zog er das Vertrauensschülerabzeichen, was James stutzig machte.
„Ist das dein Ernst? Du bist nicht Schulsprecher geworden? Wie willst du Nott dann beeindrucken?“, grinste er ihm entgegen. Gut, der letzte Kommentar war in seiner Gegenwart ziemlich gewagt. Immerhin war es bekannt, dass er dazu neigte, empfindlich auf das Aussprechen ihres Namens zu reagieren.
In diesem Fall hatte James jedoch Glück gehabt. Sein Mund verzog sich bloß für wenige Sekunden. Dann hatte er den Normalzustand wiedererlangt und schaffte es, sich ohne weitere Auseinandersetzung neben Fred niederzulassen. „Ich hoffe mal, dass der jetzige Schulsprecher ihr damit nicht imponieren kann“, erwiderte er grimmig.
„Holla die Waldmaus! Das heißt, du weißt, wer es ist?“, hakte Fred interessiert nach. Nun gut, weder James noch er hätten jemals Chancen auf diesen Posten gehabt. Dafür stellten sie zu viel Unsinn an. Franklin war derjenige, der sie dann immer wieder aus der Scheiße zerren musste, doch das konnte er eigentlich ganz gut. Für Tratsch und Klatsch war der Weasley jedoch immer zu haben. Da stellte er beizeiten sogar die Schreckschraube Zabini in den Schatten. Die Herrin der Schülerzeitung galt ja bereits als die neue Rita Skeeter.
„Mhm. Ava ist die weibliche Schulsprecherin. Ich hab mich mit ihr gestern im Tropfenden Kessel getroffen – sie hat dort übernachtet, weil ihr das Apparieren am nächsten Tag zu viel gewesen wäre“, begann er zu erzählen.
„Okay, mit Galbraith war zu rechnen. Auch wenn es ihr ein wenig an Durchsetzungsvermögen hapert, was?“, bemerkte Fred trocken. Jeder wusste, dass die hübsche Ravenclaw ein kleines Genie war. Jedoch stand sie nicht gerne im Mittelpunkt und fühlte sich oftmals ziemlich unwohl. James hatte sich schon mehrmals mit ihr unterhalten. Sie war wirklich ein nettes Mädchen. Ein Wunder, wenn man bedachte, dass ihrer Mutter die [style type="italic"]Holyhead Harpies[/style] gehörten. Den Finanzhai vom Dienst kannte so ziemlich jeder.
„Ach, wenn sie will, packt sie das schon. Unheimlicher Weise findet sie ihren Kollegen nicht einmal so schlimm“, verdrehte Franklin die Augen und spannte sie weiterhin auf die Folter.
„Gibt es von dir eigentlich noch weitere Infos oder schaffst du es doch mal auf den Punkt zu kommen?“ Fred lehnte sich gegen das Fenster und bedeutete ihm mit einer unwirschen Handbewegung ein wenig flotter in den Redefluss zu kommen.
Jedoch ließ sich der Gryffindor nicht hetzen. In diesem Moment fuhr auch der Zug aus dem Bahnhof aus. James warf einen Blick aus dem Fenster und musste grinsen, als er ein hysterisches Mädchen gerade noch hereinspringen sah. Da hatte wohl jemand zu lange geschlafen und gerade noch einmal Glück gehabt. Während er sich ein wenig nach draußen geträumt hatte, war das hin und her von Franklin und Fred weitergegangen.
„Schon gut! Zabini ist es geworden“, knurrte er. Die anderen beiden rissen die Augen auf. Zuerst machte Vektor Llewellyn zum Quidditchkapitän und jetzt wurde ausgerechnet Zabini zum Schulsprecher? Eine grausamere Kombination hätte es kaum geben können. Zugegeben, der Kapitän vom Quidditchteam konnte nur ein Slytherin sein, doch warum musste sie auch noch das Schulsprecheramt an die Schlangen geben?
„Wer hat da bitte Vektor bestochen?!“
Fred hob eine Augenbraue. „Da hat sich wohl wer gekonnt hochgeschlafen und gleich noch ein gutes Wort für Llewellyn eingelegt“, fügte er abfällig hinzu.
Franklin zuckte mit den Schultern. „So oder so hat er sich das nicht verdient. Er ist ein Arschloch und nichts weiter. Weder engagiert er sich in der Schule, noch hat er es je zum Vertrauensschüler oder sonst was gebracht.“
„Ich bin ja der Meinung, dass Mami und Papi ein wenig großzügig geworden sind und nebenbei erwähnten, dass sich ihr Sohnemann doch ganz gut machen würde“, verdrehte James die Augen. Schon am Quidditchfeld war ihm das Gesicht zu viel. Wenn jemand so dumm war, um Llewellyns Sklave zu sein, hatte er sich höchstens eine Tracht Prügel verdient. Al meinte ja immer, dass er sich hierbei etwas zu sehr von Gefühlen leiten ließ, aber er fand es überhaupt nicht übertrieben.
Draußen am Gang gingen ein paar Mädchen vorbei, welche wohl noch nach einem Abteil suchten. Eine von ihnen warf kurz einen schüchternen Blick herein, doch James‘ missmutige Miene ließ sie flott die Beine in die Hand nehmen. „Na dann hoffen wir mal, dass sich Ava gegen ihn behaupten kann. Ich hab keine Lust meine Schule unter der Fuchtel von Zabinis Schwester zu sehen“, fügte Fred noch hinzu.
Die anderen beiden Gryffindors nickten zustimmend. „Im Endeffekt wird sowieso sie die Zügel in der Hand haben.“ Franklin hatte Recht. Es war ein offenes Geheimnis, dass sie tun und lassen konnte, was sie wollte. Er blieb eher im Hintergrund und war sowieso ein wenig komisch. Grundsätzlich war James die Schlangenbrut herzlichst egal. Nein, hier ging es nicht um Kindereien, sondern um Werte. Nach wie vor hatte er es nicht verkraftet, dass ausgerechnet sein kleiner Bruder ein Slytherin geworden war. Gut, er und Scorpius waren ganz feine Kerle, aber der Rest gehörte einfach nicht nach Hogwarts. Als er ihn an seinem ersten Schultag damit aufgezogen hatte, hatte er doch nicht ahnen können, was die Zukunft brachte.
„Tja, aber hübsch anzusehen ist sie ja. Hm, James?“ Dabei grinste ihm Fred schelmisch zu und wackelte bedeutsam mit den Augenbrauen. Dafür ließ der Potter ihn mit seinen Blick elendig sterben. Sie hatten doch gesagt, dass diese Sache nicht mehr angesprochen wurde. „Und weil wir schon bei den Zügeln waren. Also reiten sollte sie auch-“
„Fred! Das war eine einmalige Sache und ich bin [style type="italic"]nicht[/style] stolz darauf“, fauchte ihn James an. Nun ja, ganz so einzigartig war es nicht gewesen. Eigentlich hatte sich diese eine Nacht auf einen Zeitraum von eineinhalb Monaten ausgedehnt. Im Nachhinein verfluchte er sich dafür, doch einer Zabini zu widerstehen war eine Kunst. Er hatte nie zugegeben, wie schön diese sechs Wochen gewesen waren, sondern hatte sie stets verflucht. Seitdem ließ er die Finger von den Schlangen.
„Huch, da ist ja jemand fast so empfindlich wie Frankie, wenn man seine Nott-“
„Ihr Name ist immer noch Antheia“, warf dieser trocken ein. Sein Blick sagte eindeutig, dass mit ihm nicht zu spaßen war. Offenbar hatte er doch keinen so guten Tag erwischt.
Seufzend erhob sich Fred. „Leute, heute ist das wirklich nicht lustig mit euch. Man kann kaum den Mund aufmachen und schon wird man von allen Seiten angeschnauzt“, murrte er. „Ich werde mir jetzt was zum Essen besorgen. Vielleicht habt ihr zwei bis dato Dampf abgelassen.“
Damit war er aus dem Abteil verschwunden und ließ die Tür geräuschvoll zufallen. Frank und er hatten die Arme verschränkt und atmeten tief durch. Sie hatten beide ihre Gründe. Allerdings waren diese vollkommen unterschiedlich. Immerhin sabberte Franklin seit einer gefühlten Ewigkeit Nott hinterher. „Ich muss sowieso bald los wegen den Vertrauensschülersachen – also Passwörter und so“, bemerkte Franklin, worauf James kurz nickte. „Ich hab keine Lust mir etwas von Mr.-ich-bin-jetzt-Schulsprecher-und-mach-euch-das-Leben-zur-Hölle-Zabini erzählen zu lassen…“
„Kann ich verstehen“, antwortete der Potter ihm und fuhr sich durch das dunkle Haar. Anders als bei seinem Bruder war es dunkelbraun – beinahe schwarz – und ein wenig gelockt. Es hatte dieselbe Farbe wie seine Augen. Er wollte gerade das Thema wechseln – über diese Problematik hatte man definitiv genug diskutiert –, als sich die Abteiltür auch schon wieder öffnete.
„Hey, Jungs!“, begrüßte das Mädchen sie. Schokoladenbraune Korkenzieherlocken umrahmten ihr Gesicht. Sie trug schon ihre Schuluniform mit einem Vertrauensschülerabzeichen an der Brust. Die Farben ihrer locker sitzenden Krawatte waren rot und golden.
„Wie waren deine Ferien, Alivia?“, fragte James nach. Dies war auch eine Möglichkeit des Themenwechsels. Zwar ging er davon aus, dass Wood nicht gekommen war, um über Quidditch zu sprechen, aber somit konnte man ihr vorheriges Thema endgültig hinter sich lassen. Des Weiteren war er sich absolut sicher, dass sie in ihren Ferien irgendetwas mit dem Lieblingssport der Zauberer zu tun gehabt hatte.
„Ganz wunderbar. Ich war mit meinen Vater unterwegs und hab mir ein paar Tricks von seinen Spielern abgeschaut“, zwinkerte sie ihm zu. In ihrer Stimme erkannte man sofort die angeborene Dominanz. Sie hatte – wie seine Mutter – noch nie Probleme gehabt, sich Gehör zu verschaffen. Zumindest hörte man sie über das ganze Quidditchfeld rufen. Er mochte sie ganz gerne, da sie im Gegensatz zu Franklin schnell auf den Punkt kam. Etwas, was im Sport stets von Vorteil war.
„Aber eigentlich wollte ich mir nur Franklin ausborgen.“ Dabei deutete sie auf den Gryffindor. Im Gegensatz zu ihr war er noch in normalen Muggelklamotten – ebenso wie James. „Ava hat gesagt, ich sollte ihn schnell suchen gehen. Wir haben unsere Vertrauensschülersitzung falls du das übersehen hast.“
„Jetzt schon?“, fragte er mit gehobener Augenbraue nach. Die Angesprochene nickte und deutete darauf mit ihrem Kopf zur Abteiltür.
„Wir unterhalten uns sicher später noch, James. Oh – ich hab’s ganz vergessen. Herzlichen Glückwunsch zum Kapitänstitel!“, fügte sie noch hinzu. Dabei fuhr sie sich kurz durch die Haare und er nickte ihr zu.
„Dankeschön. Wann die Auswahlspiele sind, weiß ich noch nicht. Aber du bist sicher die Erste, die es erfährt. Zumindest muss ich sowieso zu den Schulsprechern wegen der Platzreservierung.“ Er überlegte kurz. „Hast du vor nächstes Jahr Schulsprecherin zu werden? Hogwarts könnte nach Zabinis Regentschaft eine Heilerin verkraften.“
Sie verdrehte die Augen. „Mal sehen, wie es mit den UTZs harmoniert. Gehen wir, Franklin?“ Hörig erhob jener sich. James verkniff sich einen Kommentar bezüglich Antheia, wünschte ihnen aber viel Spaß. Gerade als sie nach draußen gehen wollten, kam Fred mit einigen Schokofröschen und Bohnen zurück. Sein Blick war auf Wood gerichtet – das dürfte ganz lustig werden.
„Oh, Wood lässt sich dazu herab, sich zu ihrem Fußvolk zu gesellen“, provozierte er sie, ehe er sich wieder auf seinen Platz setzte. Er nahm es ihr ziemlich übel, dass sie ihm des Öfteren eine saftige Strafarbeit aufgebrummt hatte. Franklin hatte oft über solche Kleinigkeiten hinweggesehen, aber sie hatte sie viel zu oft erwischt. Vor allem beim Sprengunfall war sie zu einer Furie hoch zehn geworden. Ohne Alivias Zutun wären sie damals auch nicht erwischt worden. Seitdem war der Machtkampf zwischen den beiden eskaliert und gewöhnliches Hund-und-Katz-Geplänkel war das schon lange nicht mehr. James wartete ja nur noch bis der erste heulen würde und leider hatte er das ungute Gefühl, dass Fred es sein würde.
„Wie alt bist du bitte, Fred?“ Auch wenn Franklin sie mehr oder minder mit seinem Körper verdeckte, konnte er sich ihren genervten Blick sehr gut vorstellen. Es war ihr typischer Führ-dich-nicht-wie-ein-Kindergartenkind-auf-Blick. War sie sonst ganz hübsch anzusehen, stand ihr das Genervte nicht wirklich. Es ließ sie älter und erwachsener wirken, jedoch genauso verbissen und ernst. Am besten gefiel sie ihm persönlich, wenn sie am Quidditchfeld einmal drauf los lachte. Das kam allerdings nur vor, wenn sich Fred – aus welchen Gründen auch immer – nicht am Spielfeld befand.
„Oh, ich bitte dich, Wood. Du lässt dich doch von Kindern provozieren, oder?“, machte er gelassen weiter.
„Fred, ich kann dir jetzt schon Punkteabzüge geben“, drohte sie ihm. Man möchte meinen, dass man das eigene Haus im Wettkampf um den Pokal unterstützen sollte. Doch im letzten Jahr hatte Gryffindor den letzten Platz erreicht. Laut Fred war dies allein ihre Schuld, da sie ihm erbarmungslos bei jeder Gelegenheit Punkte abzog. Sogar der Schulsprecher hatte gesagt, sie müsste auch nicht so überkorrekt sein. Etwas, was jener sich lieber hätte verkneifen sollen. Denn da waren bei ihr erst recht die Sicherungen durchgebrannt.
„Mach doch. Dann sind wir wieder letzter und steigen mit Minuspunkten ins neue Schuljahr!“
Franklin griff ein und schob die Hüterin der Hausmannschaft weiter. „Ich schätze, wir gehen jetzt. Komm, Alivia!“ Das Mädchen mit den Korkenzieherlocken wurde schnurstracks aus Freds Einflussbereich geschafft und die Sache hatte sich wohl erledigt – fürs Erste zumindest.
Der Dunkelhaarige hatte gerade dem ersten Frosch das Bein abgebissen, um ihn am Flüchten zu hindern. Dass seine bevorzugte Streitpartnerin gerade nach draußen bugsiert worden war, nahm er recht gelassen auf. „Du wirst mir nie glauben, wer es gewagt hat, sich ein paar Süßigkeiten zu besorgen – gut, es war nur eine Kürbispastete, aber das zählt auch!“, tratschte er mit vollem Mund. Egal wie alt Fred werden würde, die Sache mit den Essmanieren würde ihm keiner mehr eintrichtern können. In jener Hinsicht hatten seine Eltern wohl kläglich versagt.
„Ich geh mal davon aus, dass ich das gleich von dir erfahren werde?“ James war so frei sich ebenfalls einen Frosch zu nehmen, der darauf spekulierte aus dem Fenster zu springen.
„Zabini – also sie. Hat sofort einen Kleinkrieg mit Lily begonnen“, erzählte er weiter.
Skeptisch hob er eine Braue. „Mit meiner Schwester? Lily? Sie lässt sich auf Zabinis idiotisches Verhalten doch normalerweise nicht ein, oder?“
„Anscheinend färbst du ab“, zuckte er mit den Schultern und war dabei seine Sammelkarte zu begutachten. Beinahe jeder Schüler hatte diese bei sich zuhause. Schon bei ihren Eltern hatte es dieses Spiel gegeben und mit der Zeit wurden es nun einmal mehr und mehr Karten.
„Lustig.“ Er verdrehte die Augen. „Wie ist das weitergelaufen? Ich meine… Zabini bleibt selten mal über der Gürtellinie.“ Schon beim Aussprechen dieses Satzes hätte er sich schlagen können. Warum musste er auch immer das, was er dachte, direkt an den Mann bringen. Dieses Bedürfnis ließ einem von einer Peinlichkeit in die nächste stolpern.
Fred hatte verstanden und grinste ihn an. Jedoch war er zu sehr mit seinem Essen beschäftigt, um näher darauf einzugehen. Allein für Klatsch war er während der Nahrungsaufnahme zu haben. „Eigentlich ganz sauber. Ihr Bruder – wer hätte das gedacht? – hat sie weggeschleift oder zumindest zum Gehen bewegt. Dafür hat er sich so manch giftigen Blick eingehandelt. Ein paar Sekunden später und die wären aufeinander losgegangen. Gut, Lily wäre rabiat geworden und Zabini hätte sie mit einem Zauber außer Gefecht setzen wollen.“
„Und was hast du während der ganzen Zeit gemacht?“, fragte James nach.
Der Weasley zuckte erneut mit den Schultern. „Zugesehen und die Show genossen. Lily konnte sich alleine auch ganz gut wehren, sie braucht keinen Beschützer. Wäre es wirklich ausgeartet, hätte ich ihr natürlich den Rücken gestärkt, aber es war unnötig. Außerdem war Roxy ja auch noch da.“
Langsam nickte James. Dies war zumindest halbwegs akzeptabel. Er hatte sich von der Rothaarigen schon oft genug anhören müssen, dass sie alt genug war, um auf sich selbst aufzupassen. Vermutlich hätte er das Versprechen, was er seiner Mutter gegeben hatte, schon in diesem Augenblick gebrochen. Das wäre ja wieder einmal ein gefundenes Fressen gewesen.
„Hm… ich hab Harry erwischt. Eines muss man aber auch sagen – auf der Karte sieht er weitaus jünger aus“, pfiff Fred. Er selbst hatte seinen Vater auch schon mehrere Male bekommen. Seine Karten ließen sich schlecht eintauschen, da es sie offenbar ziemlich häufig gab. Die Informationen auf der Rückseite waren ein wenig herzlich ausgeschmückt und die abgebildete Person hatte schon oft genug die Augen darüber verdreht.
Auf seiner eigenen Karte war eine dunkelhaarige, leicht bekleidete Frau abgebildet. Um sie herum wackelten zwei Schweine – ein rosarotes und ein braunes. „Circe“, bemerkte James und betrachtete sie genauer. Konnte es sein, dass er diese tatsächlich noch nicht gehabt hatte. Die Frau verschränkte gerade die Arme vor der Brust und sah ihn böse an – ihre Schweine taten es ihrer Herrin gleich.
„Warte mal – gibt es bei ihr nicht einen Geheimgang im vierten Stock?“, fragte Fred nach und verschlang den letzten Rest seines Frosches.
Er überlegte kurz. „Mhm, ich weiß welchen du meinst. Man gelangt in die Eingangshalle – oder zumindest in den Nebenraum. So erspart man sich das Stufengehen und kommt nicht zu spät zu Kräuterkunde!“, erwiderte er lächelnd. Dieser Geheimgang hatte ihm schon mehrmals geholfen, denn auch den Weg in die Kerker verkürzte er um ganze vier Stockwerke. Das Treppensystem hatte man auch nach sechs Jahren an dieser Schule nicht durchschaut, sodass Abkürzungen immer ganz gut in den Kram passten.
„Wie war das eigentlich mit der Willkommensparty noch mal?“, wechselte Fred das Thema. „Sofern uns Wood keinen Strich durch die Rechnung macht, aber jedes Biest ist zu zähmen!“
James verdrehte die Augen. „Lass Alivia aus dem Spiel. Ihr ward doch einmal richtig gut befreundet, da solltest du echt nicht so abfällig über sie sprechen.“
„Das war bevor sie sich in einen Kontrollfreak verwandelt hat“, murrte der andere zurück. „Aber darüber sprechen wir jetzt nicht. Party?“ Seine Augen funkelten wie die eines kleinen Kindes auf. Wie auch seine Schwester hatte er die dunkelbraunen, nahezu schwarzen Augen seiner Mutter Angelina geerbt. Den Hundeblick hatte Fred auf alle Fälle drauf. Wenngleich es wiederum fraglich war, woher er das hatte. Weder bei seinem Onkel George noch bei seiner Tante konnte er sich dies nämlich vorstellen.
„Heute wohl nicht – sonntags feiern, wenn morgen erster Schultag ist?“ James schüttelte den Kopf. Das würde er wohl ein anderes Mal durchziehen, doch zumindest am ersten Schultag wollte er halbwegs munter sein. Man konnte ja nie wissen, was für bescheuerte Stundenpläne es geben würde. Speziell im letzten Schuljahr wurde es schnell kritisch. Zumindest hatten das seine Cousinen Molly und Victoire lautstark verkündet.
„Samstag? Dann hat man die erste Schulwoche mal überlebt“, schlug er vor.
Nach kurzem Zögern begann er zu nicken und verspeiste seinen Schokofrosch. „Bin ich dafür. Beim Essen quatschen wir die anderen an. Eine kleine Feier im Gemeinschaftsraum ist sicher nicht schlecht. Ich glaub eine Begrüßungsparty sollte eher Hausintern bleiben“, bemerkte er und Fred stimmte ihm zu. Nicht, dass er die anderen ausschließen wollte, doch hier ging es in gewisser Hinsicht schon um Prinzipien.


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