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Fanfiction

~Dark and bright sites of desire~ - ~Wo Licht ist, ist auch ~D~unkelheit~

von ElodieAdams

Wilkommen Muggel, Sqiubs und Zauberer :)
Lest einfach mal rein und hinterlasst ein Kommi ^^


~~~~


Es war einmal in einer kleinen Stadt namens Forest Hill.
Forest Hill zählte 999 Einwohner, auf den Punkt genau. Forest Hill war eine angesehene Stadt, da sie von Perfektion und Schönheit nur so trotzte. Jeder Einwohner achtete penibel auf sein Aussehen und sein Anwesen. Noch nie, so erzählte man, gab es jemanden in Forest Hill, der anders war. Und hier wären wir bei unserer eigentlichen Geschichte. Es war einmal, am 13 Dezember 1992...
Eine junge Frau stieg polternd aus ihrem Kleinwagen. Ihre langen schwarzen Haare, die sie zu einem lockeren Dutt zusammen geknotet hatte, fielen in Strähnen wieder aus dem lockeren Dutt. Die Tür flog krachend zu und einige der Bürgersteiger, zuckten erschrocken zusammen. Wer war diese junge ungehörige Frau?, fragten sie sich alle empört. Mit eiskaltem Fingern schloss die junge Frau ihren Kleinwagen zu und machte sich auf den Weg, zu ihrem Ziel, der die Gossel-Street entlangführte. Als die junge Frau vor einem prächtigen Anwesen hielt blieb ein jeder, der Bürgersteiger, stehen. Die Frau tapste nervös von einem auf den anderen Fuß und betätigte die große eiserne Klingel, die an einem hiesigen Tor angebracht war. Es dauerte eine gefühlte Unendlichkeit als endlich die Tür aufging. Ein junger Mann, den jeder hier in Forest Hill kannte, sah der jungen Frau entgegen. Und die Frau lächelte ihm zu. Ethan McMilles erwiderte ihr Lächeln. Sie sahen sehr glücklich aus mussten die Bürgersteiger feststellen....


Habt ihr jetzt ehrlich gedacht das ist die Geschichte?! Ich weiß ja nicht was ein Märchen in Harry Potter zu suchen hat, aber ganz sicherlich, ist es bei mir falsch. Okay zugegeben, das Märchen habe ich geschrieben (naja es ist ja noch beim Anfang) aber nein, definitiv nein: Es hat nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun. Die eigentliche Geschichte spielte in meiner Vergangenheit. Ein Wunder dass ich sie überhaupt aufschreiben werde. Denn vor langer Zeit war ich dem Tode schon nahe gewesen und damals hatte ich gedacht, ich würde sterben. Doch nun freilich, dass ich hier sitze, eine altmodische Feder in Tinte tupfend und über mich selber schreibend, beweist wohl das Gegenteil. Ich will euch natürlich nicht länger vom lesen abhalten, also fasse ich mich kurz. Nun da ich die Geschichte nieder schreiben werde, werde ich einiges wieder zu Tage bringen müssen. Selbst Moment die mich immer noch in Träumen heimsuchen und die ich liebend gerne vergessen würde. Selbst die Momente die mir am meisten Leid zugefügt hatten. Selbst meine Gefühle. Etwas gutes hat es doch: Wo Licht ist, ist auch Dunkelheit.Wo Dunkelheit ist, ist auch Licht.
Oder auch ^^ :

Aus Asche wird Feuer geschlagen.
Aus Schatten geht Licht hervor.
Heil wird geborstenes Schwert
Und König der die Krone verlor. ….(Ich weiß, das letzte passt nicht ^^)

Kommen wir nun zu meiner wahren und traurigen aber auch gutausgehenden Geschichte.

~

Es war ein regnerischer Tag in London. Wie immer an solchen Tagen, saß ich zusammengekauert in meinem kleinem Sessel und schrieb meine Geschichte, Geschichten über die wohl bekannteste Zauberwelt die es gibt. Harry Potter. Es war schon etwas faszinierendes, dass jemandem so etwas großartiges einfiel. Was denken sich die anderen Autoren wohl. „Was soll ich den jetzt schreiben? Erst J.R.R Tolkien und J.K Rowling?“ Und dann plötzlich machte es ´pling´ bei ihnen und sie erfanden eine ganz neue Geschichte. Schon beeindruckend, diese enorme Fantasie. Doch die größte Enttäuschung ist es zu wissen: So etwas gibt es nicht, so etwas könnte nie sein. Besonders enttäuschend war es, wenn man keine Abenteuer erlebte, wenn man jeden Tag melancholisch auf einem Sessel saß und sich aufschrieb: Wie es wohl wäre in solch Büchern? Wie würde mein Leben aussehen?
Und dann erfand man selbst eine Figur und baute Sie in die Geschichten mit ein, um ein Stückchen mehr von den Büchern zu haben. Um daran teilzuhaben. Und manchmal, manchmal wenn man die Augen schloss konnte man dort sein. In den Geschichten. Natürlich war das auch schon das Maximale. Man konnte davon träumen, schreiben und erzählen. Aber selbst dort hinein, in solch wunderbare Geschichten, das ging nicht. Ich hätte es auch nie geglaubt, wenn ich es nicht selber erlebt hätte. Ich denke ich hätte denjenigen ausgelacht, der es mir erzählt hätte. Ich meine, würdet ihr etwa glauben wenn euch jemand sagen würde: Hei, ich war wirklich in Hogwarts, ich hab echte Leichen gesehen und wurde das erste mal auf ´Zauberart´ gefoltert.“ Oh nein, so etwas glaubt doch wohl niemand. Man muss dumm sein um daran zu glauben. Denn wenn man dumm ist man ein bisschen schlauer, wenn es ums Verstehen geht. Besonders bei solchen Sachen. Ist man schlau, wird es einem erst spät klar. Vielleicht auch zu spät. Ich bin durchschnittlich. Das dachte ich jedenfalls...

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