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Fanfiction

[Ãœberarbeitung] Not every Bird likes to whistle - The Will To Live

von Julia*Jay*Brown

Hallo meine Lieben!
Schön, dass ihr wieder euer Gerät eingeschaltet habt!
Und hier kommt das nächste Kapitel auch schon angeflattert, aber zuerst die Kommentare:
Oder den Kommentar.
@Ravenclaw Love: :D oh Mann ich musste so heftig lachen an der Stelle mit dem Laptop :D ^^ Schön, dass du genauso an die Ettikette denkst wie ich: es war wirklich unter allem Niveau von ihm, sie zu schlagen. Ich hoffe, du hast Recht mit deiner Meinung zu dem Malfoy.
Viel Spaß beim nächsten Kapitel!

Es wird ein wenig... naja... keine Ahnung, lest selbst.

LG Jay

***
„Hey, aufwachen. Der Dunkle Lord ist hier und möchte eine ganz bestimmte Birdsong sprechen. Mach dich bereit für dein letztes Stündlein…“
Faye nahm nur unterbewusst wahr, was der Mann sagte. Noch immer schmerzte jedes ihrer Gliedmaßen, als wäre es kurz davor, abzufallen. Stolpernd und sich mehrmals die fast getrockneten Wunden erneut aufreißend wurde sie nach oben geschleift, ohne Rücksicht auf Verluste. Erneut stand sie in dem vom Feuer erleuchteten Salon, erneut saßen Voldemort und Snape auf zwei bequemen Sesseln und schienen sich irgendwie zu verständigen. Diesmal jedoch, und das fühlte Faye, als sie eintraten, würde Voldemort keine Gnade zeigen. Das war nicht sein Stil.
Sie landete auf allen Vieren auf dem steinernen Boden vor dem Kamin. Ihr Kopf verfehlte den gusseisernen, mit spitzen Zacken versehenen Kaminrost nur um Haaresbreite.
„So schnell sieht man sich wieder, Miss Birdsong“ murmelte Voldemort, nur für die drei vernehmlich, „Darf ich annehmen, dass sie jetzt etwas gewillter sind, uns Informationen zu verraten, was ihre Eltern anbelangt.“
„Ich weiß nicht, wo sie sind! Und warum wollen sie sie überhaupt umbringen?“
„Sie haben sich gegen mich verschworen, sie haben es verdient.“
Der große Mann mit den senkrechten Pupillen in seinen roten Augen stand mit einer fließenden Bewegung auf und schritt ein wenig auf und ab.
„Aber, wenn ich sie nicht haben kann, werde ich meine Reihen anders auffüllen müssen. Irgendjemand muss ihren Platz einnehmen- und wer wäre besser geeignet, die Blutschuld der Eltern zu bezahlen, als die eigene Tochter.“
„Das bringt ihnen überhaupt Nichts. Töten sie mich nur, na los! Aber was wird es ihnen nützen, wenn sie es nicht merken? Sie denken, dass sie meine Eltern in eine Falle locken können, wie sie es schon mit Potter getan haben, aber da irren sie sich.“
„Du bist mutig, für jemanden, der so wenig Anerkennung findet. Es stimmt doch, dass du nie groß auffallen wolltest. Niemals, nicht einmal durch große Taten, wie deine kleinen Gryffindor- Freunde.“
„Das tut hier nichts zur Sache.“
„Deine Meinung tut hier nichts zur Sache. Wenn ich mit meinen Todessern rede, verlange ich, dass man mir aufmerksam zuhört!“ mit einem Zucken seines Zauberstabs, so schnell, dass man sich nicht sicher sein konnte, was eigentlich passiert war, ließ er sie verstummen. Faye funkelte ihn vom Boden so gut es ging an, als Voldemort sich langsam näher zu ihr herunterbeugte.
„Noch bist du natürlich keine offizielle Todesserin, aber hiermit“ er packte ihren linken Arm und zog ihn schmerzhaft zu sich hoch- all ihren Gegenversuchen zum Trotz- und drückte die Spitze seines Zauberstabs in das verwundete Fleisch.
„Inculcando Signi Mortis“ hauchte er, Faye riss und zerrte an dem Arm, Voldemorts dünne Finger bohrten sich in ihr Fleisch und sie spürte, wie eine Hitze sich von dort ausbreitete, wo sein Zauberstab auflag.
Sie versuchte zu schreien, trat mit ihrem unversehrten Bein um sich und versuchte stumm den Zauber abzuwehren, der sich immer mehr ausbreite.
„Es scheint mir, als wäre das eine neue Formel, Herr“ merkte Snape wie beiläufig an und nur das leichte Beben des Weinglases in seiner Hand zeigte an, dass ihn diese unfeierliche Zeremonie nicht so unberührt ließ, wie gedacht.
„Allerdings, ja. Es schien mir angebracht, das Mal zu meinem Zwecke umzuformen. Immerhin wird Miss Birdsong in Zukunft nicht so einfach zu überzeugen sein, wie die Anderen. Sei unbesorgt, Faye, töten oder foltern musst du so bald noch keinen.“
Plump viel ihr Arm zu Boden, ein wenig taub und immer noch brennend von der Zeichnung. Voldemort setzte sich erneut hin, richtete seinen Zauberstab erneut auf Faye und schwang ihn ausladend.
Die Schmerzen ließen nach und einen Moment lang glaubte Faye voll ängstlicher Hoffnung daran, dass er endlich den Todesfluch gesprochen hätte, aber nein.
„Du solltest nun aufstehen können.“
Es klang mehr wie ein Befehl, als nach einem simplen Ausspruch. Einen Moment lang rührte Birdsong sich nicht, doch dann begann das Mal auf ihrem linken Unterarm von neuem zu brennen.
Erst, als sie aufrecht stand, hörte es auf.
„Das wird nun bei jedem missachteten Befehl geschehen. Je länger du ihn ignorierst, umso stärker wird der Schmerz. Das ist der Preis für dein Leben.“
Er löste den Silencio auf und sofort sprach Faye: „Dann töten sie mich. Lieber bin ich tot und unbedeutend, als die Anhängerin eines widerwärtigen Lügners.“
Und Voldemort lachte nur- hoch, freudlos.
„Oh nein. Den Gefallen tue ich dir nicht. Crucio!“
Der Fluch traf Faye und sie versuchte, nicht zu schreien. Doch der Schmerz wurde immer schlimmer, schien sich von Sekunde zu Sekunde zu verdoppeln. Und während sie sich auf dem Boden wand wie eine Schlange, die Hände aufschürfte und schrie, lachte der Dunkle Lord weiter.
Die Rufe waren durch das ganze Manor zu hören, hallten wider an den steinernen Wänden und waren so durchdringend, dass sich die Bilder der Malfoy-schen Ahnen die Ohren zuhielten. Draco, der weit weg von dem Geschehen im Salon in seinem Zimmer auf dem Bett lag, hörte zuerst einen einzelnen Ton und dann konnte auch er sich nicht mehr dem Wehklagen entziehen.
Es schien in seinen Kopf hineinzugehen und dort herumzuspuken. Er wusste, dass es Faye war. Und er wusste auch, dass es seine Schuld war.
Mit einem kleinen Ächzen sprang er auf und rannte durch das Labyrinth von Gängen, nahm ein paar Abkürzungen, rannte ein oder zwei Hauselfen über den Haufen, bis er schließlich und endlich vor der dicken Tür des Salons stand.
Die Schreie waren unregelmäßiger, atemloser, doch immer noch genauso laut wie zu Beginn.
Und über all diesen Geräuschen hörte man Voldemorts Stimme rufen.
„Sag mir die Wahrheit, wo ist Ollivander?“
„In…A…Amerika…“
„Das ist NICHT die Wahrheit. Crucio!“
Faye schrie erneut auf und Draco, alle Vorsicht in den Wind blasend und voller Angst, was er vorfinden würde, stieß die Tür auf und polterte in den Saal.
Voldemort, einen Moment lang abgelenkt, erblickte ihn und nahm den Zauber von Faye. Die Siebzehnjährige war blass wie die weißen Marmorsäulen, wirkte fast schon gräulich und transparent. Ihre Augen waren rot geschwollen und ihr ganzer Körper, zusammengerollt wie ein kleines Kind, zitterte.
Der Schmerz hielt noch immer an, verstärkt durch das Dunkle Mal an ihrem Arm. Snape klammerte mit einer bleichen, verschwitzten Hand an der Armlehne seines Sessels und sah aus, als würde auch er gleich in Ohnmacht fallen.
Der Zaubertrankmeister nutzte die Gelegenheit, um sich zu sammeln und über irgendwelche Heilungsmethoden für die psychischen Schmerzen nachzudenken.
„Draco“ sagte Voldemort gelassen, als wäre Nichts geschehen, „Wie kann ich behilflich sein?“
„Ähm…“
„Du willst, dass ich Faye nicht mehr foltere, oder?“
Der Malfoy nickte stumm.
„Du weißt, dass Gefühle schwach und trügerisch sind. Lass dich nicht von ihnen verleiten. Oder von einer jungen Frau, nur weil sie ganz nett und hübsch ist. Allerdings könnte es sein, dass unsere Faye sich bald als nützlich und brauchbar erweisen wird. Wenn du sie zum Reden bekommst, soll es mir Recht sein. Nun geht, ich muss eine Angelegenheit überdenken. Nehmt sie mit.“
Nagini kam geschmeidig aus einer der Ecken heraus, während Draco Faye auf eine heraufbeschworene Trage schweben ließ. Snape entfernte sich mit einer Verbeugung in Richtung Hogwarts.
Draco ging jedoch nicht zu seinen eigenen Gemächern, sondern ein paar andere Treppen hinauf, bis er zu dem Teil des Hauses kam, in dem seine Mutter lebte. Es war nicht weit weg von seinen Räumen, aber man musste einen Umweg gehen, wenn man Lucius Zimmer nicht kreuzen wollte.
Höflich klopfte der Malfoy Erbe an der weißen Tür, an der mit goldenen Lettern „Mrs Narzissa Malfoy“ geschrieben stand.
„Mutter?“
Sofort öffnete sich die Tür. Narzissa sah fast genauso schrecklich aus, wie Faye. Ihre Augen waren von den vielen Tränen gerötet, das Gesicht geschwollen und von blauen Flecken übersäht. Auch sie hatte ihren Anteil an einer Folter gehabt, wenn auch milder als der der jungen Bewusstlosen.
„Oh, Merlin. Was haben sie dir angetan?“ flüsterte Narzissa und strich vorsichtig über das blutverschmierte Haar, das ihrem eigenen so ähnlich war. Draco folgte den Frauen in den Raum, verschloss die Tür und legte den Muffliato darüber. Er musste ungestört mit seiner Mutter reden können.
„Ollivander wurde noch nicht gefasst?“ fragte Narzissa, während sie in einem der Schränkchen nach ein paar Schlaftränken suchte.
„Nein, keine Spur. Vermutlich ist er in das andere Hauptquartier geflüchtet.“
„Glaubst du, sie werden uns befreien? Oh, die Arme Faye. Es tut mir so Leid.“
Sie flößte den Trank ein, der dafür sorgte, dass der Trinkende einen traumlosen, schmerzfreien Schlaf hatte. Danach zog sie Faye den Umhang aus, unter dem sie ein durchnässtes, dreckiges und zerrissenes Shirt trug. Auf ihm stand „Keep calm and be free“. Bei diesem Anblick riss es Draco förmlich von den Füßen. Erinnerungen sprudelten in ihm hoch. Erinnerungen, die er versucht hatte, zu verdrängen.
„Sie wird es doch schaffen, oder?“ Er fühlte sich wie ein kleines Kind, als er näher an das Bett trat, einen Stuhl heranzog und sich darauf niederließ. Narzissa, der eine Träne über die Wange lief, zuckte wortlos mit den Schultern, die bebten.
„Reparo“ flüsterte Draco und deutete auf das Shirt, das sich von selbst zusammensetzte. Ein paar Zauber später war immerhin von diesen Wunden Nichtsmehr zu sehen.
Die Malfoy fuhr vor Schreck zusammen, als sie bewusst das Mal an Fayes Arm wahrnahm.
„Oh nein, er hat ihr DAS nicht angetan…“ murmelte sie. Draco sprang auf, stolperte an die Seite seiner Mutter und warf ebenfalls einen Blick auf Fayes Unterarm.
Er starrte eine Sekunde lang regungslos auf die dunkelblaue Tinte, die das leicht veränderte Zeichen abbildete. Es ringelte sich leicht und ein fast unmerkliches Leuchten schien von dem Mal auszugehen. Jedem, der selber von Voldemort gezeichnet worden war, erkannte sofort jeden einzelnen Unterschied zwischen Fayes und dem eigenen.
Gemeinsam kümmerten sich die beiden Malfoys um die dritte im Raum, die von jedem, der sie nicht kannte, als sehr nahe Verwandte eingestuft worden wäre.
Faye schlief lange, sogar, als der Trank aufhörte zu wirken und die Schmerzen zurückkehrten. Sie zwang sich selbst dazu, jetzt nicht die Augen zu öffnen. Sie hatte Angst.
Angst, wieder im Kerker zu erwachen. Oder schlimmer- im Salon. Sie hatte Angst davor, dass sie es sich einbildete auf einem warmen, weichen Bett zu liegen und davor, dass es nicht Draco war, der so behutsam auf sie einredete.
„Faye. Wach auf, bitte. Du musst aufwachen“ flüsterte er, leise aber eindringlich. Ganz vorsichtig, unter der größten Kraftanstrengung, die es sie je gekostet hatte, öffnete sie beide Lider.
Erleichtert atmete sie die angehaltene Luft aus, als sie die weiße Stuckdecke und den kristallenen Kronleuchter sah. Sie lag wirklich auf einem Bett!
Sofort richtete Faye sich auf und merkte, dass jemand ihr einen Zaubertrank gegeben hatte, der etwaige Schmerzen lindern sollte, denn das Einzige, was sie noch spürte, war ein dumpfes Pochen an der Innenseite des linken Unterarms.
Sie wagte nicht, dorthin zusehen, denn sie wusste, was sie erwartete. Stattdessen wanderte ihr Blick zu Draco, der unglaublich müde aussah. Doch seine Augen strahlten glücklich und er schloss sie sofort in die Arme, wenn auch behutsamer als gewöhnlich.
Sie erwiderte die Umarmung und sog diesen Moment mit geschlossenen Augen in sich auf. Die Zeit schien stillzustehen.
„Wie geht es dir?“ fragte der Malfoy und versuchte, nicht zu sehr ihre Haare in den Mund zu bekommen.
„Besser. Nicht gut, aber besser.“
„Wenn es dir gut ginge, würde ich mir mehr Sorgen machen“ gestand er. Faye wollte keine Erklärung hören, sondern hielt ihn einfach fest in der Umarmung gefangen, aus der er auch nicht ausbrechen wollte.
„Das Dinner ist fertig. Er will dich dabei haben.“
„Werden viele Todesser da sein?“
„Soweit ich informiert bin, sind mein Vater, meine Mutter, Snape und ich die einzigen, die er gebeten hat, teilzunehmen.“
„Bellatrix…“
„Hat einen Auftrag.“
„Sehr gut. Dann werde ich kommen, mit den anderen werde ich schon fertig.“
„Wenn du jetzt nein sagst, werde ich dich entschuldigen.“
„Nein, nein. Es geht. Er würde mir nur erneut einen Fluch aufhalsen und außerdem habe ich Hunger.“
Sie lächelte leicht, auch wenn es sehr schmerzhaft war. Er streckte ihr die Hand entgegen und half ihr auf die wackeligen Beine.
„Ich gebe nicht auf, niemals!“ murmelte Faye vernehmlich und entschlossen, „Wenn er mich am Boden sehen will, dann muss er lange warten, denn ich stehe wieder auf, sooft er mich auch umwirft. Das schulde ich dir und deiner Mutter und meinen Eltern.“
„Und dem Orden.“
„Und dem Orden.“
Sie warf sich den Umhang über, der über einem nahen Stuhl lag. Er verdeckte das meiste von den nicht geheilten Blutergüssen und auch das Dunkle Mal, das sie versuchte, gedanklich auszublenden. Im Spiegel, der an der Wand über dem Bett hing, nachsehend, richtete sie sich ihre Haare.
Sie würde das, was sie gerade deklamiert hatte, einhalten. Sie würde nicht kampflos aufgeben und sie würde ihm niemals irgendwelche Informationen verraten, egal, wie oft er sie folterte.
„Wie hoch steht die Wahrscheinlichkeit, dass ich meinen Zauberstab zurückbekomme?“
Draco lachte leise, als er ihr die Tür offen hielt.
Faye war, in seinen Augen, unglaublich stark. Stärker, als er es je sein könnte, denn er wäre sicherlich schon tot zusammengeklappt, unter all dem Druck.
Insgeheim, denn er würde es ihr nicht sagen, bewunderte er die Birdsong schon ein wenig für ihren Lebenswillen.

***

Das Dunkle Mal! Auf Faye Birdsongs Arm? Muss man dazu mehr sagen, ich weiß nicht, was mich da geritten hat. Eure Meinungen dazu, bitte!
Des Weiteren: Kommt der Orden, um sie zu retten, oder wie oder was? Was wird aus Ollivander? Kommt Faye jemals wieder frei? Wie lange kann sie sich dem Willen des Lords wiedersetzen und gegen ihn ankämpfen?

Eure Meinung, meine Story- aber ihr beeinflusst diese maßgebend, also rann an die Tasten!
LG
Jay


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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