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Fanfiction

Ein kurzer Moment und alles verändert sich - Hogsmeade wir kommen

von MaronSan26

Der erste Samstag nach den Ferien kam und Hogsmeade stand an. Alle überlegten wo es als erstes hingehen sollte. Für Maddy stand fest der Honigtopf sollte es sein. Die anderen jedoch wollten erst in das Drei Besen. So war Maddy überstimmt und machte sich schließlich alleine auf den Weg zum Honigtopf. Fast angekommen wird Maddy plötzlich in eine schmale und enge Seitengasse gezogen. Schreien war nicht möglich denn die Person hielt ihr bewusst den Mund zu. Doch der Griff war nicht all zu fest und Maddy drehte sich langsam herum. ,,KANNST DU MIR MAL VERRATEN WAS DAS SOLL?", brüllte Maddy drauf los. ,, Doch nicht so laut. Oder willst du dass uns jemand bemerkt? Aber entschuldige bitte meinen rauen Überfall." Es war wirklich nicht das Beste wenn man Maddy und Draco in einer Seitengasse zusammen sehen würde. ,,Was willst du überhaupt Draco? Ich hab gedacht du wärst mit der Parkinson unterwegs", gab Maddy etwas schnappig rüber. ,,Bin ich auch, konnte mich jedoch heimlich davon schleichen." ,,So wie zu Schulbeginn nach den Ferien in unseren Mädchenschlafsaal?" Etwas überrascht und doch verwundert brachte Draco nur eine gestammelte Ausrede hervor. ,,Wie....wie....kommst du darauf?....Was sollte ICH bei euch....im Schlafsaal wollen?" ,,Naja", erwidert Maddy. ,,Vielleicht eine Tafel Schokolade und ein Pergament mit großem Tintenkleks auf meinem Bett platzieren?" Kurze Stille entstand. Draco wusste genau, dass er Maddy gegenüber nun nicht mehr lügen konnte.

Denn bereits in den Ferien hatte Maddy gesehen, dass er an unsäglichen Pergamenten am schreiben war und wer sonst sollte wissen welche Schokolade ihre Liebste ist. ,,Ok. Du weißt es ja eh schon. Aber Bitte kein Wort zu Mutter oder Vater und schon gar nicht zu irgendjemand anderes." Hastig und nervös schaute Draco sich um. Mit einem Mal vergaß Maddy alles um sich herum. Denn sie spürte nur noch den sanften Druck mit dem Draco sie an die Wand gedrückt hatte und seine warmen und weichen Lippen auf ihren. War das wirklich gerade passiert oder träumte sie etwa? Nein. Es war kein Traum. Nachdem Draco nun ein paar Schritte zurück gegangen war schauten sie sich doch etwas verlegen in die Augen. Worauf sogleich ein breites Lächeln über ihr Gesicht kroch. Die einzige Frage die Maddy nun durch den Kopf ging war: ,,Seit wann Draco?" Er schaut verlegen auf den Boden und dann wieder in Maddy's Augen. ,,Eigentlich schon seit dem Weihnachtsball zum Trimagischen Turnier im letzten Schuljahr. Du warst einem Engel gleich und danach wusste ich nie was ich sagen sollte wenn du in meiner Nähe warst." Überrascht über die ehrlichen Worte von Draco konnte Maddy sich ein weiteres grinsen nicht verkneifen. ,,Und? Wie soll das ganze jetzt weiter laufen Draco? Du bist ein Slytherin, ich ein Gryffindor." ,,Ich habe gehofft, dass es vielleicht einfach gut geht und es niemand mitbekommt. Und versuchen könnte man es doch." Kritisch und doch glücklich stimmte Maddy zu. Heimliche Treffen machten einen gewissen Reiz aus. ,,Ich muss mich jetzt aber beeilen. Die anderen warten im Drei Besen auf mich", gab Maddy zu Wort, obwohl sie nun lieber noch etwas bleiben würde. Mit einem etwas traurigen Blick schaute Draco sie an. Maddy gab Draco noch einen sanften Kuss auf die Lippen und Verschwand sogleich um die nächste Ecke. Zurück blieb ein glücklicher und über beide Ohren grinsender Draco. Auch Maddy konnte kaum verbergen wie glücklich sie über diese Entwicklung war. Aber bevor sie ins Drei Besen eintrat, versuchte sie ein normales Gesicht auf zusetzten. Was jedoch schier unmöglich war. Maddy setzte sich zu den anderen, die sich gerade darüber am Unterhalten waren, was Umbridge wohl als nächstes veranlassen würde. ,,Diese Umbridge. Als hätte das Ministerium sonst keine Sorgen", beschwerte sich Ginny. ,,Da steckt vermutlich mehr hinter als wir alle Denken", erläutert Hermine Ginny's Gedankengang. ,,Was denkst du denn darüber Maddy. Du bist ja auch in der DA?", fragte Hermine. ,,Einfach himmlisch", gab Maddy zu Wort als sie bemerkte, dass sie wohl gerade ihre Gedanken ausgesprochen hatte. Denn konzentrieren konnte sie sich nicht. Die Gedanken kreisten nur um Draco und diesen himmlischen Kuss. ,,Kann es sein, dass du irgendwie mit deinen Gedanken ganz woanders bist Maddy?" So eine Frage konnte nur von Ginny kommen. ,,Öhm...", druckste Maddy. ,,Was hattet ihr gefragt?" Zu ihrem Glück hakte niemand genau nach und Hermine wiederholte ihre Frage. ,,Also für mich sieht es danach aus, als wollten sie einfach nur versuchen eine Massenpanik zu vermeiden."

Nach etwa zwei Stunden machten sich alle auf den Weg zurück ins Schloss. Nicht weit vor Ginny, Hermine und Maddy gingen auch Penny, Anna, Zola und Draco in Richtung Schloss. Die drei wurden automatisch langsamer um nicht plötzlich auf Augenhöhe mit ihnen zu sein. Doch Maddy wurde durch dieses Bild förmlich aus ihren Gedanken gerissen. Penny war schon lange hinter Draco her und versuchte nicht dies zu verbergen. So hing sie die ganze Zeit an Draco's Arm. Das machte Maddy zwar etwas wütend aber was nun geschah schürte ihre Eifersucht so, dass sie Fäuste ballte.

Penny hatte Draco einen Kuss auf die Wange gegeben. Der natürlich nicht darüber erfreut war und Penny versuchte von seinem Arm los zu bekommen. Dabei bemerkte er alleine nur die Gruppe hinter ihnen und sah auch Maddy. ,,Was ist los mit dir Maddy?", fragte Hermine. ,,Du weißt doch selbst, dass Penny schon ewig hinter Draco her ist. Es kommt gerade so rüber als wärst du Eifersüchtig." In diesem Moment entspannte Maddy sich wieder und hatte sogar eine kleine Träne über ihre Wange laufen. ,,Ja ich weiß es. Es ist nur...", sie hielt kurz inne. Nein. Sie konnte nicht die Wahrheit erzählen. Das hatte sie Draco versprochen. ,,Jaa wir hören..", kam es all zu neugierig von Ginny. ,,Es ist nur, ich bin soo verknallt in diesen Kerl. Ich weiß ihr versteht es nicht aber so ist es nun einmal." Ohne ein weiteres Wort gingen die drei zurück.

Die nächsten drei Wochen ging Umbridge allen immer mehr auf die Nerven. Aber Maddy interessierten nur die Samstage in Hogsmeade. denn dann konnte sie sich mit Draco treffen. Mit jedem Mal kamen sich die beiden näher und entdeckten, dass sie so unterschiedlich gar nicht waren. Alle Mädchen in Gryffindor wurden immer nervöser, denn der Ball war nur noch zwei Wochen entfernt. Alle Favoriten waren noch zu haben. Aber was sollte Maddy nur machen? Mit Draco war es schier unmöglich. Aber alleine ging auch absolut gar nicht. Bisher hatte sie noch niemand gefragt. Doch seit einer Woche bekam sie wieder ominöse kleine Pergamente mit Gedichten. Von ihrem Freund Draco waren sie jedoch nicht. Dafür waren sie zu gut. Diesmal war sie sich sicher, dass es nur ein Gryffindor sein konnte. Aber dafür war jetzt nicht die Zeit sich Gedanken darüber zu machen. Denn morgen wollte Draco mit Maddy sprechen. Wirklich wichtig hatte er es genannt. Sollte sie ihm vielleicht von den neuen Briefen erzählen? Wohl besser noch nicht. Es ging vermutlich um den anstehenden Ball. Diesen Samstag waren zu Maddy's Leidwesen auch Romilda und Lisa mit unterwegs. Mal wieder im Drei Besen sitzend flog Maddy ein kleiner Pergamentvogel in den Nacken und sogleich auf den Boden. Schon wieder ein Gedicht. Sie schaute sich um. Wer konnte es bloß sein? Hermine hatte zwar die Tage einen Verdacht geäußert, aber weder Draco noch McLaggen waren anwesend. ,,Hey Mädels. Was haltet ihr davon wenn wir mal wieder so eine verrückte Singrunde auf dem Platz draußen machen?" Dieser Vorschlag kam stets nur von Romilda. Denn sie hoffte immer, dass Harry dadurch aufmerksam auf sie würde. Da keiner Einwände zu haben schien machte sich die Gruppe auf den Weg.

Nach den ersten zwei Liedern hatte sich eine kleine Gruppe von Schülern um die Mädchen gescharrt und Lisa, die unsterblich in George verknallt war brachte auf einmal keinen Ton mehr hervor. Da flog auch schon wieder ein Pergamentvogel direkt zu Maddy. "Die schönste Stimme unter allen", stand darauf. ,, Könnt ihr jemanden erkennen der eben schon im Drei Besen war und jetzt auch hier ist?", fragte Maddy in die Runde. Alle schauten sich unbemerkt um und nur Hermine fiel es auf. ,,Ja. Fred und George. Ich hatte sowieso die Woche über schon das Gefühl das sie uns hinterher laufen würden." Maddy schaute auf ihre Uhr. Viel Zeit blieb ihr nicht mehr bis zum Treffen mit Draco. Also ging sie ohne zögern hinüber zu den Zwillingen. ,,Hallo ihr zwei." In der Hoffnung schon eine Vorahnung zu bekommen wer es war schaute sie die beiden genau an. Doch nichts. Noch nicht einmal ein kleines zucken im Gesicht bei den beiden. ,,Was gibt es denn Liebchen?", kam es von Fred. ,,Wer von euch zweien hat mir die Briefe geschickt? Keine Ausreden. Denn ihr zwei seid die einzigen die überall dort sind, wo diese Briefe auftauchen. Und ihr lauft uns ständig nach." Fred und George schauten sich an und dann kam nur etwas Gestammeltes von George rüber, das merklich kaum einen Zusammenhang zu ergeben schien. ,,Nun...ich...also...die...sind..." Mit einem kräftigem stoß durch Fred in Georges Rippen und einem ,,Ich gehe mir mal was zu trinken holen" platzte es aus George heraus. ,,Die waren von mir." Sehr überrascht über diese Entwicklung schaute Maddy kurz auf ihre Uhr. Nur noch fünf Minuten. ,,Musst du noch Weg?", fragte George etwas bestürzt. ,,Nun. Ja eigentlich schon. Aber danke für die Briefe. Die sind wirklich schön." ,,Dann würde ich sagen sieht man sich vielleicht später." George war sichtlich enttäuscht über Maddy's akuten Aufbruch. Maddy musste sich nun beeilen um noch rechtzeitig in der Gasse zu sein, die Draco und sie stets für ihre Treffen nutzten. Von hier aus konnte man unbemerkt getrennte Wege hin und zurück nehmen und niemand hatte schließlich bis jetzt etwas bemerkt. Endlich war sie angekommen und gab das Zeichen, dass sie da ist.

Zeitgleich hatte sich Fred wieder zu George gesellt und bemerkte, dass er sichtlich geknickt war. ,,Lass mich raten? Sie hat nein gesagt?", fragte Fred mit einem leicht ironischen Unterton. ,,Ich habe sie gar nicht gefragt", gab George zu Antwort. Mit verwundertem Blick schaute Fred ihn an. ,,Wo ist sie denn jetzt?" ,,Keine Ahnung. Sie schien wohl noch etwas zu erledigen zu haben." ,,Dann aber jetzt mal schnell hinterher. Sonst fragt sie noch jemand anderes. Oder haben ihr die Briefe nicht gefallen?" Etwas mehr aufrecht antwortete George ihm nun etwas selbstsicherer: ,,Doch. Sie fand sie wirklich schön." ,,Ja also, worauf wartest du dann noch George?" Das ließ er sich auch nicht zweimal sagen. Mit einem raschen Schritt machte sich George auf in die Richtung, die zuvor Maddy eingeschlagen hatte.

In der Zwischenzeit war Draco ebenfalls in der Gasse angekommen. Er nahm Maddy in den Arm und beide küssten sich leidenschaftlich. Doch mit einem Mal schubste er sie von sich weg, sodass Maddy leicht das Gleichgewicht verlor. Gefallen war sie jedoch nicht. Über das Verhalten verwundert und wütend brüllte sie ihn an: ,,WAS SOLL DAS?" Da bemerkte Maddy nun, dass plötzlich George mit gezogenem Zauberstab neben ihr Stand. ,,Verschwinde Malfoy und wag es dich Maddy noch einmal anzupacken." Natürlich nicht auf Streit aus ging er weg. ,,Ist alles OK bei dir Liebchen?", fragte George sehr besorgt und schaute sie von oben bis unten an. ,,Ja.....Danke mir geht es gut." Maddy stand noch sichtlich unter Schock. Das hätte verdammt schief gehen können, hätte Draco nicht blitzartig reagiert. ,,Was wollte Malfoy von dir? Und warum lungerst du allein in so einer Gasse hier rum?" Fragen über Fragen kamen aus George heraus. Er machte sich wirklich sorgen um sie. Dann fing Maddy an zu erklären. ,,Nun. Ich weiß nicht was Malfoy von mir wollte. Ich gehe öfters hier her um einfach mal für mich zu sein und über Gott und die Welt nachdenken zu können. Normal kommt niemand hier vorbei. Außer heute. .... Aber warum bist du hier George?" Jetzt fiel ihm ein warum er eigentlich Maddy gefolgt war. ,,Ich wollte dich eigentlich eben etwas fragen. Aber hab mich nicht so recht getraut, da ich dich schon recht gern habe." Verlegen schaute George zu Boden. ,,Was wolltest du denn Fragen?", zog es Maddy nachzuhaken. Denn sie hätte mit allem gerechnet, aber nicht mit dem was nun kam. ,,Würdest du mich zum Ball begleiten?" Georges blick senkte sich erneut verlegen hinunter und mit dem linken Fuß zog er einen Kreis in den staubigen Boden. Maddy überlegte einen Moment wegen Lisa, doch dann sagte sie George: ,,Ich würde dich gerne zum Ball begleiten." Überrascht und zugleich glücklich mit einem breiten grinsen schaute George sie nun an. Auch Maddy konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. ,,Sollen wir dann zurück zum Platz gehen?", bemerkte George an. Doch Maddy hoffte innerlich, dass Draco nicht weit weg gegangen war. ,,Ich werde noch etwas bleiben. ich denke Malfoy wird wohl dank deiner Hilfe über alle Berge sein." ,,Okay. Dann sehen wir uns später im Schloss." Wie ausgewechselt ging George nun zurück in Richtung des Platzes und ließ Maddy in der Gasse zurück.


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