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Fanfiction

Tücken der Liebe - glückliche Normalität 1.0

von Miss Snowy

Nachdem alle sich wieder ihrem Alltag zugewandt haben, unsere Freunde auf den Sofas verteilt sitzen. Toni auf Boogies Schoß, Ivy eingekuschelt an Will, beide an das Sofa angelehnt und Luc redet wild gestikulierend auf Cassie ein. Sie lacht. Ich fühle mich so gut! Ich kuschele mich an Dave, der einen Arm um mich legt und mich dann ein Stück näher zieht. Ich stehe jetzt sozusagen direkt vor ihm und sein Geruch raubt mir wieder den Atem. Ich blicke in seine Augen. „Komm, Annie, wir gehen.“, er nimmt meine Hand und zieht mich aus dem Gemeinschaftsraum. „Hey, wo wollt ihr hin?“, höre ich Toni hinter uns rufen, aber ich lache nur und lasse mich von Dave mitziehen. Ich muss mich diesmal nicht rechtfertigen, weil ich jetzt mit meinem.. Freund? weggehe. Ist er denn jetzt mein Freund? Weil wir uns öffentlich geküsst haben? Ich blicke auf seinen Rücken, hinter dem ich her hetze, Richtung Astronomieturm. Oder spielt er nur mit mir? Nein! Nicht diese Gedanken! Er liebt mich. Ich lächele wieder selig und renne jetzt los. An ihm vorbei, lasse seine Hand los und er ist zu verwundert um wieder nach ihr zu greifen. „Renn mir nicht weg!“, ruft er und lacht. Ich lache auch und renne die Wendeltreppe zwei Stufen auf einmal nehmend den Astronomieturm hoch. Oben angekommen bleibe ich schwer atmend stehen. Zwei starke Arme umschließen mich von hinten und ich genieße einfach nur den Moment. Ich stehe auf einem Turm, hoch über allem anderen, die Sterne funkeln um die Wette, es weht ein kalter Wind und trotzdem ist mir warm, weil ich den Armen des Jungen stehen, der mich liebt. Wir bleiben nicht sehr lange auf dem Turm, denn es wird uns schnell zu kalt. Als wir wieder in den Gemeinschaftsraum kommen, ist es schon nach der Nachtruhe und wir verabschieden uns mit einem leichten Kuss voneinander. Ich will gerade die Treppe hoch, da kommt mir dieser leichte Kuss nicht genug vor. Ich drehe mich wieder um und auch Dave kommt auf mich zu gerannt. Ich lache auf und wir küssen uns leidenschaftlich. „Jetzt lass sie mal ins Bett, Rivers!“, ruft von oben jemand. Wir lösen uns. Toni steht oben, grinst übers ganze Gesicht und zwinkert uns zu. „Bis morgen, Freundin.“, Dave zwinkert mir. Ich strahle. „Bis Morgen, Freund.“, er lacht auf und ich drehe mich um und gehe schnell zu Toni hoch. Sie lacht nur und schüttelt den Kopf. Ich drehe mich noch mal um. Dave steht noch unten und grinst mir zu. Ich schicke ihm einen Luftkuss und er fängt ihn auf und steckt ihn sich in die Hosentasche. Was für ein Kleinkind er doch ist. Ich lache und lasse mich von Toni in unseren Schlafsaal ziehen. Ivy liegt schon in ihrem Bett, selig lächelnd starrt sie an die Decke. Cassie hockt auf Ivy‘s Bett, nur mit karierten Boxershorts und einem weißen Top bekleidet, Toni selber ist wie ich auch noch nicht umgezogen. „Uuhhh!“, ruft Cassie aus und klatscht begeistert in die Hände, als ich reinkomme. Sie lacht und umarmt mich. Ich umarme sie auch. „Endlich seit ihr zwei zusammen.“, seufzt auch Ivy trocken. Wir drei anderen lachen. So gut habe ich mich noch nie gefühlt. Toni geht sich schnell fertig machen und dann belege ich das Bad. Ich dusche schnell, genieße das heiße Wasser und ziehe mir nur das große, grüne lange Schlaf-Shirt mit einer schwarzen Micky Mouse über. Ich putze mir die Zähne und als ich aus dem Bad komme, haben die Mädels das Licht schon ausgemacht. Ein Blick auf die Uhr über der Tür zu unserem Raum sagt 23 Uhr 17. Etwas spät ist es schon. Ich mache das Licht im Bad aus und versuche in dem Dämmerlicht des Mondes einen Weg zu Cassie‘s Bett zu finden. Ich will noch mit ihr reden. Über alles. Und wie leid es mir tut! Ich kann ihren Koffer erahnen und wäre fast auf einen High Heel von ihr drauf getreten. Dann hebe ich die Bettdecke hoch und klettere zu ihr ins Bett. Ich lege mich neben sie, mit dem Gesicht ihr gegenüber. „Cassie.“, flüstere ich und sie dreht sich langsam um. Zu mir. „Es tut mir so leid.“, eine Träne bahnt sich einen Weg in meinen Augenwinkel. Sie hätte schon viel früher mit Lucas Wayle zusammen sein könne, wenn ich nicht gewesen wäre. Dieser Scheiß-Schwur! „Hey, Annie. Es ist alles gut. Man kann nichts gegen seine Liebe machen.“, sagt sie traurig. „Cassie, bitte! Es tut mir wirklich unendlich leid! Wenn ich nicht gewesen wäre, wärst du schon längst mit Lucas zusammen!“, ereifere ich mich hektisch flüsternd. Toni leichtes Schnarchen dringt zu uns rüber, sonst ist es still. Draußen uhut eine Eule und ich höre das Rauschen der Bäume im verbotenen Wald. „Wer sagt, dass ich es nicht schon bin?“, fragt sie und zwinkert mir zu. Mir steht der Mund offen. „Was? Wirklich?“, ein breites Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht. „Naja, weißt du, er hat mich Anfang Oktober eingeladen nach Hogsmeade zu gehen und wir sind heimlich gegangen und es war wunderschön und wir haben uns geküsst. Und ich hab mich so schuldig gefühlt, dass ich es abgebrochen habe. Und dann kamst du mit deiner Geschichte und heute, als alle es erfahren haben, hat er mich auch rausgenommen und wir haben einen Spaziergang um den See gemacht und wir haben uns wieder geküsst. Also ich weiß nicht, ob wir zusammen sind.“, jetzt macht Cassie ein leicht verzweifeltes Gesicht. Ich grinse sie nur an. Sie hat Luc geküsst! SIe haben sich schon zweimal geküsst! „Rede mit ihm! Boah, bin ich erleichtert, dass das mit euch klappt!“, ich lasse mich seufzend in die Kissen fallen. Wir diskutieren noch lange, ob Luc und Cassie jetzt zusammen sind, bevor wir erschöpft einschlafen.

Am nächsten Morgen höre ich den Wecker, aber ich höre auch wie er wieder verstummt und schlafe wieder ein. Später mache ich die Augen auf und reibe sie mir. Helles Tageslicht fällt in den Schlafsaal. Neben mir liegt Cassie, noch friedlich schlafend. Auf den anderen Betten schlafen sogar Ivy und Toni noch! Wasch da los? Warum bin ich die erste? Ich schlaf am Wochenende meistens sogar am längsten. Ganz davon abgesehen.. Es ist Donnerstag! Gar nicht Wochenende! Und schon 11 Uhr rum, was mir ein Blick auf die Uhr verrät. „Scheiße!“, rufe ich aus und klettere aus dem Bett, verhake mich in der Decke und knalle auf den Boden. Während ich versuche mich zu befreien, rufe ich weiter panisch, dass wir zu spät sind. Etwas regt sich in den Betten, aber ich bin so beschäftigt, panisch zu versuchen, mich zu befreien, dass ich das nicht bemerke und dazu mich nur noch mehr verhaddere. Erschöpft lasse ich mich auf den Rücken fallen. Ich bemerke, dass Ivy, Cassie und Toni mich aus ihren Betten aus komplett überrascht angucken. Wie ich da am Boden liege, die Decke um mich und meine Arme und Beine geschlungen und verzweifelt hinter meinen Haaren rausgucke, lachen wir plötzlich alle los. Als wir uns wieder einigermaßen gefangen habe, erkläre ich was los ist. Da kommt Bewegung in Ivy rein. Sie schreit auf. „Oh Nein! Ich habe noch nie verschlafen!“, ruft sie aus und wuselt im Zimmer rum, rennt an ihren Schrank und mit Klamotten bewaffnet dann schnell weiter ins Bad. Toni und ich gucken uns an und lachen wieder los, Cassie hat sich wieder unter ihrem Kissen vergraben, ihre Decke habe ich ja. Ivy kommt raus und sucht ihre Schulsachen zusammen, während Toni ins Bad geht. Da ich gestern Abend ja noch geduscht habe, ziehe ich mich schon an. Die Strumpfhose, den dunkelblauen Rock, der zur Schuluniform gehört, das weiße Hemd, die dunkelblaue Strickweste und den Umhang drüber. Ich kram gerade noch nach meinem Zauberstab unter meinem Bett, als Cassie auch endlich fertig ist und wir zu viert in den Gemeinschaftsraum hetzen. Mittlerweile ist es schon 12 rum und so begeben wir uns in die Große Halle um Mittag zu essen, bevor wir uns dann in den Unterricht zu gehen. Wir lachen gerade über Ivy‘s Reaktion heute Morgen und machen ihren panischen Gesichtsausdruck nach, als mich jemand von hinten hoch hebt und durch die Luft wirbelt. Ich quietsche auf. Dave. Da erst merke ich, wie sehr ich ihn vermisst habe. Er setzt mich ab und küsst mich. „Wo warst du denn?“, flüstert er in mein Ohr. „Verschlafen.“, grinse ich und küsse ihn wieder. Auch die anderen Raiders sind aufgetaucht. Boogie hat Toni auch hochgehoben, sie aber bisher nicht wieder runtergelassen. Sie lacht und kitzelt ihn, was er als Angriff nimmt. Sie lacht und rennt von ihm weg, voran in die Große Halle. Cassie und Luc küssen sich zärtlich mitten in der Eingangshalle. Ivy fallen die Augen fast aus dem Kopf und sie betrachtet die Beiden mit schräggelegtem Kopf, als sich jemand vor ihr aufbaut. Will. „Wer war denn da heute nicht beim Unterricht?“, fragt er streng. Ivy wird ganz rot und da küsst Will sie einfach. „Dann musst du beim nächsten Mal auch trinken.“, ruft Luc und bezieht sich auf unser Trinkspiel zum Anfang des Schuljahres. Wie lange das schon her ist.. 2 Monate! Und das erinnert mich wieder urplötzlich an Erics Party und ich muss grinsen. Nur noch 3 Wochen! Dann fahr ich wieder nach Hause. Ich freue mich so sehr, dass ich urplötzlich wieder anfange hoch und runter zu hüpfen und Dave noch mal küsse. Er lacht nur und guckt mich halb verwundert und fragend an. „Ach, hab ich das noch gar nicht erzählt?“, ich gucke meine Freunde verwundert an. Muss ich wohl vergessen haben. „Ich fahr in 3 Wochen zur Geburtstagsfeier meines Cousins.“, ich grinse sie alle an. „Cool...“, sagt Luc langsam, Cassie quietscht auf und freut sich mit mir. „Das ist ja mal cool. Wie alt wird er denn?“, fragt Dave und führt mich an der Taille in die Halle. „10?“, fragt Luc von hinten und wird daraufhin von Cassie unsanft in die Seite geboxt. Ich lache auf und setze mich neben Dave an den Mittagstisch und gieße mir Holunder-Fassbrause ein. Luc setzt sich neben Dave und neben ihn Cassie. Mir gegenüber sitzt Ivy, neben ihr Will und neben ihm Toni und dann Boogie. „Nein, 18.“. antworte ich Dave und strecke Luc die Zunge raus. Luc guckt mich erstaunt und leicht zweifelnd an. „Was ist 18?“, fragt Ivy und Will steckt sich schon eine voll beladene Gabel Kartoffeln in den Mund. „Nicht was sondern wer. Ferdi- Annie‘s Cousin wird 18 und sie fährt zu seiner Geburtstagsfeier.“, erklärt Luc und stolpert nur kurz über meinen Namen. Toni prustet in ihr Glas. „Geil, Annie!“, sie hebt ihre Lemonade und wir prusten uns zu. Dave neben mir guckt verwundert von einem zu anderen. Ivy wundert sich über Toni und mich, Will ist einfach weiter, Luc sitzt verspannt und misstrauisch da und Cassie guckt genau so begeistert wie ich und Toni. Schließlich wissen nur wir drei wie es ist auf einer 18er Party zu sein. Ivy wollte damals nicht mit, aber es war auhc erst letztes Jahr, kurz vor dem Sommer, als wir in Hogsmeade waren und zufällig da waren. Das war das erste Mal das ich richtig betrunken war und einen Filmriss hatte, aber wir hatten auch so einen Spaß. Und dann deute ich Luc‘s Gesicht. Er macht sich Sorgen um Dave und mich. Ob das hält, oder so wahrscheinlich. „Hey, Luc!“, ich beuge mich vor und blicke ihm in die Augen. „Alles wird gut. Ich werde nur Spaß haben. Ich lass Dave doch nicht sitzen.“, erkläre ich ihm und küsse Dave, der aber steif da sitzt. „Dave?“, ich gucke ihn mit großen Augen an.

**********************************Dave‘s Sicht***********************************
Meine kleine Annie küsst mich und ihre weichen Lippen berühren meine. Aber ich bin mit den Gedanken wo anders.
Flashback
Es ist im 5. Jahr der Raiders. Luc, Dave, Boogie und Will sitzen auf den Sesseln verteilt im Gemeinschaftsraum und spielen Zauberschah. Plötzlich öffnet sich das Portätloch, es ist übrigens 4 Uhr nachts. Robert Perkins, 7. Klässler, verlobt mit seiner Freundin seit der 2., Sarah Adams. Sie wollen in 2 Monaten, am Ende ihrer Schulzeit heiraten. Sie sind das Traumpaar der Schule. Heute war der 18. Geburtstag von einem Bekannten von Robert, der ein Muggel ist. Er ist komplett betrunken gewesen, hat mit verschiedenen Frauen geschlafen.
Am nächsten Morgen haben sich Robert und Sarah getrennt, eine gewisse Michaela kam an, sie war schwanger von Robert. Er heiratete sie, weil es sich gehört und arbeitet jetzt als Büromensch und vergeht in seinem Alltag.
„Geh nicht hin.“, flüstert Dave mit einem panischen Ausdruck und rauer Stimme. Da wandelt sich Annie‘s besorgter Ausdruck und sie guckt in empört an. „Natürlich werde ich hingehen.“, verteidigt sie sich. Es ist still am Tisch geworden. „Bitte, Annie.“, flüstert er wieder rau. Sie muss es doch verstehen! Robert und Sarah waren schon 5 Jahre zusammen und Annie und er dann erst 3 Wochen! „Nein, Dave. Ich freue mich schon seit dem Sommer darauf und Eric erwartet, dass ich komme. Sie alle erwarten mich!“, wird sie lauter. Eric? Wer ist Eric? Warum sollte Eric erwarten, dass sie kommt? „Wer ist Eric?“, frage ich auch misstrauisch. Ist dass jetzt so eine Sommerliebe von ihr? „Boah, Dave!“, ruft sie entnervt aus. „Das ist mein Cousin.“, sagt sie finster. „Komm schon, Annie. Bitte, bleib bei mir.“, flehe ich sie an und ihre Gesichtszüge werden weich. „Dave. Ach Gott.“, sie guckt sich in der Großen Halle um, so viele Menschen. Ich weiß, was sie meint, nehme ihre Hand und ziehe sie aus der Großen Halle in die kalte Eingangshalle.

**********************************Annie‘s Sicht***********************************
Dave drückt mich an die kalte Wand und küsst mich wild, als ob er mich demnächst verlieren würde. „Dave.“, keuche ich und lege meine Hände auf seine Brust. „Dave.“, sage ich sanft. „Ich werde dich nicht verlassen, okay? Ich liebe dich.“, ich blicke ihm in die blauen Augen und verliere mich in ihnen. Er hebt mein Kinn noch ein Stück höher und küsst mich noch mal sanft, gefühlvoll. Ein Schauer läuft meinen Rücken runter. „Ich liebe dich auch.“, flüstert er rau. Ich weiß, eigentlich sollte ich sauer sein, dass er mir nicht vertraut, aber ich bin gerade zu glücklich mit ihm und ich habe mich schon oft genug mit ihm gestritten. Also küssen wir uns wieder und ich sage: „Vertrau mir, David Rivers.“, er nickt langsam. „Ja, Anna Ferdinand.“, er grinst jetzt wieder schelmisch und zwinkert mir zu. Dann nimmt er meine Hand und wir gehen zusammen wieder in die Große Halle. Als wir uns so wieder an den Tisch setzen, geht ein erleichtertes Raunen durch unsere Freunde und wir müssen lachen. „Ich dachte schon, ihr hättet euch wieder gestritten.“, kommentiert Boogie trocken. Dave grinst ihm zu. „Das haben wir schon oft genug.“, und küsst mich sanft und spielt mit der Zunge auf meinen Lippen. Aber da meldet sich mein Magen und ich mache mich ans Essen.


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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