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Fanfiction

Tücken der Liebe - Happy End?

von Miss Snowy

Dieses Kapitel ist etwas kürzer, hoffentlich nicht so schlimm? :) Musste das Drama erstmal verarbeiten, ich finde es ist ziemlich viel drinne ^^ Viel Spaß beim Lesen und es tut mir so leid, dass ich so lange für das Kapitel gebraucht habe!

Etwas nasses und kaltes klatscht auf mein Gesicht. Wasser! Ich keuche, huste und richte mich auf. Mir wird schnell wieder schwarz vor Augen und ich ächze. „Sie ist wach!“, „Annie!“, „Ganz ruhig, Kleines.“, „Oh mein Gott, was ist passiert?“, verschiedene Stimmen rufen durcheinander, aber davon bekomm ich nur noch mehr Kopfschmerzen. Ich blicke mich um. Ich liege auf dem roten Sofa im Gemeinschaftsraum der Gryffindors vor dem Kamin. An der Lehne stehen Toni und ein paar Andere, die ich nur vom Sehen kenne. Neben mir hocken Cassie und Ivy nebeneinander. Ich kann Ri-.. ich meine Dave nirgendwo sehen. Ich mache wieder die Augen zu, blende das helle Licht und die besorgten Gesichter meiner Freundinnen aus. Ich lasse mich wieder in die bequemen Kissen sinken. „Geht doch mal alle! Los verpisst euch!“, ruft Toni aufgebracht und ich kann mir vorstellen wie sie mit ihren Händen versucht alle weg zu scheuchen. Plötzlich werde ich hochgehoben. „Rivers!“, Cassie. „Was.. Nein, lass sie runter!“, Toni. „Sei vorsichtig.“, Ivy. Rivers? Dave? Ich klammere mich an ein Hemd, an die Person die unter dem Hemd. Ich blinzele. Das Hemd ist hellblau. Und es ist kein Hemd sondern ein T-Shirt. Ich blicke auf. Dave trägt mich, er bemerkt wohl meinen Blick, denn er blickt auf mich herunter. „Ach Annie. Was machst du nur immer für Sachen?“, er blickt traurig, lächelt aber. Ich lächele schief zurück. Mir geht es immer noch nicht so gut und ich fühle mich schwach. „Hast du heute was gegessen, Annie?“, fragt mich Ivy, die neben uns läuft. „Nein..“, murmele ich und ich musste vorher lange überlegen. Ich muss wohl das Essen vergessen haben. „Boah, AN-NA!“, regt sich Toni auf, die vor uns schon auf der Treppe zum Mädchenschlafsaal steht. „Du kannst da gar nicht hoch, Rivers.“, kommentiert Cassie mit zusammen gekniffenen Augen. Ivy seufzt und schwingt ihren Zauberstab. „Jetzt schon.“ Rivers trägt mich hoch und legt mich in mein Bett. Ich merke wie meine Mädels unsicher im Raum verteilt stehen. Dann ergreift Ivy die Initiative. „Kommt. Wir holen Annie was zu Essen.“, sie zieht Cassie am Arm, die neben meinem Bett stand und Rivers feindselig gemustert hat. Ivy winkt Toni zu sich, die am Fenster stand und nachdenklich rausgeguckt hat. Sie strubbelt sich mit beiden Händen durch ihre wilden Locken, wie sie es immer macht, wenn sie nervös und/ oder aufgeregt ist. Toni nickt zerstreut und geht hinter Ivy und Cassie, die den Raum schon verlassen haben, hinterher. Sie lächelt mir noch kurz zu, bevor sie die Tür schließt.
Dann blicke ich Dave wieder in die Augen. Er sitzt auf meinem Bettrand. Seine linke Hand liegt neben meinem Bein und mit der rechten fährt er sich gerade durch die Haare. Ich hole Luft um etwas zu sagen, was, weiß ich selber noch nicht genau. Doch plötzlich beugt er sich vor, seine linke Hand landet neben meinem Kopf, seine Rechte streichelt leicht meine Wange. „Verdammt, Ferdiand.“, stößt er aus und küsst mich. Und wie er mich küsst. Es ist sanft, verlangend, leidenschaftlich und sehnsuchtsvoll zugleich. Ich stöhne auf. Wie ich ihn doch vermisst habe. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und küsse ihn zurück. Ich weiß nicht wie lange wir uns geküsst haben, aber irgendwann löst er sich von mir. Ich lasse meine Arme sinken und sie fallen plump auf das Lacken neben mir. Ich blicke weg und beiße mir auf die Unterlippe. Ich fühle mich plötzlich vollkommen unsicher. Dave setzt sich auf. Er stützt seine Ellbogen auf seine Oberschenkel und stützt seinen Kopf in die Hände. „Oh Mann.“, ich stütze mich auf meine Ellbogen auf. „Also. Was. War. Los?“, fragt er mit den Zähnen knirschend und jedes Wort einzeln betonend. Ich blicke zum Fenster, wo die Sonne gerade untergeht. Ein rotgoldenes Licht fällt in unseren Schlafsaal. Es ist wunderschön. „Das sollte ich dich fragen.“, kontere ich und setze mich komplett auf. Mein Kopf tut immer noch weh, aber ich verdränge es, dass ist jetzt wichtiger. Dave macht den berühmten „Dumm-aus-der-Wäsche-gucken“-Blick und runzelt die Stirn. „Wovon zur Hölle redest du?!“, er fährt sich durch die Haare und will meine Hand nehmen, aber ich verschränke meine Arme vor der Brust. Ich ziehe die Augenbrauen hoch und gucke ihn abschätzend an. Weiß er wirklich nicht wovon ich rede? Na, ja er weiß ja nicht, dass ich gehört habe, was er gesagt hat. Ich hab ja nie mit ihm geredet. Bevor die Schuldgefühle Oberhand gewinnen können, werde ich wieder wütend auf ihn. „Du bist ein verdammtes Arschloch und ein Macho, der mich nur ins Bett kriegen wollte! ,Sie ist echt heißt, ich sag euch, die krieg ich noch ins Bett.‘, oder wie war das?!“, jetzt schreie ich und fuchtele wild mit den Armen rum. Die Wörter haben sich in mein Gehirn gebrannt und mir treten Tränen in die Augen. Ich drehe mich weg und wische sie ruckartig mit der Faust weg. Jetzt nicht weinen, Annie. Ich drehe mich wieder zu Dave um. Er guckt mich an... Sein Blick ist unbeschreiblich. Wut, Enttäuschung, Verzweiflung, Trotz, Schuld und unendliche Trauer mischen sich. „Annie, ich-“, „Was sollte das? Warum..“, ich hole tief Luft un versuche meine Tränen zurückzuhalten. „Warum sagt du sowas? Nachdem..“, ich schlucke. „Nachdem es so schön war?“, jetzt kann ich die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie laufen mir stumm über mein Gesicht und ich kann mir vorstellen, dass ich schrecklich aussehen muss. Mit roten Augen, wirren Haaren und tiefen Augenringen. Dave guckt mich verzweifelt an. „Ich.. Ich weiß es nicht.“, er spielt nervös mit seinen Fingern. Ich. Fass. Es. Nicht. „Sag schon.“, ich ziehe meine Nase hoch. Ich weiß nicht wie ich verkraften soll, was jetzt vielleicht kommt. Dave holt tief Luft. Guckt mich an, sieht in mich rein, so habe ich das Gefühl und dann wird sein Blick hart. Nein. Ich habe ihn verloren. Jetzt ist es vorbei. „Genau so meinte ich es. Aber ich habe es mir anders überlegt. Du bist gar nicht heiß und ich habe nur gewettet. Genau wie die anderen. Dass wir euch ins Bett kriegen.“, er guckt dabei an mir vorbei, seine Stimmte ist kalt und mein Herz zerbricht in tausend Stücke. Es ist schlimmer als damals. Ich habe das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Ich rolle mich zu einer Kugel zusammen, höre am Rand wie die Tür auf und wieder zu geht und dann schluchze ich los. Ich schreie nicht, ich weine nur, weine und weine um Dave und um uns und um mein armes, kleines, verprügeltes Herz.

************** Währenddessen im Gemeinschaftsraum - Dave‘s Sicht *************
Ich gehe langsam die Treppe runter. Was habe ich getan? Warum nur? Ich kann es nicht fassen. Warum tue ich ihr das an? Warum? Was.. Mir kommen fast die Tränen. Ich war nur so.. Ich habe nichts als Angst gefühlt als ich Annie vor mir sitzen sah. Nichts als pure Angst. Vor was weiß ich nicht genau. Nur Angst und dann habe ich mich zurückgezogen. Meine Maske aufgesetzt und bin gegangen. Ich bleibe mitten auf der Treppe stehen und will wieder zurück, aber ich bin nicht auf der Mitte der Treppe sondern ganz unten angekommen und vor mir stehen meine Freunde, Luc, Will und Boogie, und die Mädchen, Cassie, Ivy und Toni. Und ich sehe in ihre Gesichter. Sie blicken besorgt, fragend, neugierig, aber Luc, als einer der ersten, der meinen verzweifelten Gesichtsausdruck deutet, runzelt die Stirn. „Was ist passiert?“, er kommt auf mich zu. Ich bin wie betäubt. Er ergreift meinen Arm und zieht mich zu der Sofaecke. Er verjagt ein paar Erstklässler und stößt mich auf das Sofa vor den Kamin. Die anderen flüstern und ich verstehe einzelne Fetzen. Wie „..getan..“, „..Arschloch..“, „..wusste es..“, „irgenwas.. nicht in Ordnung“ und ich fühle mich noch schlechter. Ich stütze meine Ellbogen auf meinen Knien ab und lasse meinen Kopf auf die Hände fallen. „Ich..“, plötzlich sind alle still, als ich anfange zu reden. Um uns herum geht das normale Treiben weiter. Das Feuer prasselt im Kamin, ein paar 4.-Klässler machen ihre Hausaufgaben in einer Ecke am Tisch und ein paar andere 2.-Klässler spielen Zauberschach in einer anderen Ecke. Ich seufze und ringe verzweifelt mit den Worten in meinem Kopf. Ich lasse meinen Kopf immer noch hängen. „Ich bin so ein..“, ich schlucke, „so ein Arsch.“, beende ich den Satz. Luc zieht scharf die Luft ein, ich blicke auf und sehe wie Cassie tief Luft holt, Toni sich die flache Hand auf die Stirn haut und Ivy mich feindselig mustert. Dann stürzen sie, Cassie voran in den Mädchenschlafsaal um ihre Freundin, der ich so wehgetan habe, zu trösten. Luc setzt sich neben mich, Will guckt Ivy verzweifelt hinterher und Boogie haut sich auf die andere Seite von mir. Plötzlich dreht sich Will um und haut mir in die Fresse. Der Schmerz schießt von meiner Wange in meinen Kopf und die Welt dreht sich, Sternchen tanzen vor meinen Augen. Ich wurde zurück geschleudert und liege jetzt halb auf Luc, der mich wieder aufrichtet. Will steht schwer atmend vor mir, wie ich weiß hat er noch nie vorher jemanden geschlagen. Aber ich habe es verdient. Boogie neben mir flucht laut und Luc meckert Will an. „Lass ihn.“, ich halte Luc‘s wild gestikulierenden Arm fest. „Ich habs ja verdient.“, Will guckt mich immer noch böse an. Boogie neugierig. „Was ist denn jetzt eigentlich passiert?“, will er wissen. Und ich erzähle ihnen alles, lasse kein Detail aus, auch nicht wie scheiße ich mich danach gefühlt habe. Will läuft vor dem Kamin auf und ab und macht mich ganz nervös. Am Ende meiner Ausführung, stöhnt Luc laut auf und wirft sich nach hinten. Legt den Kopf in den Nacken und seufzt tief. Will ist bei dem Punkt, wo ich Annie angeschnauzt habe, abrupt stehen geblieben und hat sich seitdem nicht mehr bewegt. Jetzt dreht er sich langsam zu mir um. „Wirklich, Dave? Wirklich?“, er spricht ruhig, beängstigend ruhig. „Nur weil du ANGST hast?!“, schreit er plötzlich los. Es ist abrupt still geworden im Gemeinschaftsraum. „Nur weil du Angst vor DEINEN Gefühlen hast?! Weil du zu feige bist, endlich dazu zu stehen, was du fühlst?! Weil du ein verschissenes Arschloch bist, müssen wir anderen darunter leiden?! Warum ziehst du uns da überhaupt mit rein! Du bist ein verdammtes Arschloch, David Rivers!“, brüllt er. Er holt Luft und will weiter schreien, als plötzlich jemand von der Seite angerannt kommt. Ivy stürzt sich auf Will und küsst ihn. Die schüchterne Ivy küsst Will vor aller Augen. Ich blicke zur Treppe, die zum Mädchenschlafsaal führt. Toni steht vorne, Cassie hält Annie am Arm die Will und Ivy und mich abwechselnd mit großen Augen anstarrt. Ich stehe ruckartig auf. Ich blicke in Annies wunderschöne grüne Augen und ich habe das Gefühl zu verbrennen. Mein Herz ist wie aufgetaut, ich habe mich die ganze Zeit verliebt gefühlt, aber Wills Rede und sein Schlag müssen irgendwas bewirkt haben. Tief in mir drin spüre ich, wie die Angst, die Angst vor meiner kalten Mutter von mir abfällt. Wie ich sie von meinem Herzen los werde. Ich fühle mich befreit.

********************************* Annie‘s Sicht ***********************************
Ich stehe schwer atmend auf der Treppe zum Gemeinschaftsraum. Cassie und die Mädels sind rein gestürmt, haben wild auf mich eingeredet, von wegen „Drama nicht mehr aushalten“ und „Rivers komplett am Ende“ und mich schlussendlich runter gezerrt obwohl ich mich laut gewehrt habe. Jetzt stehe ich hier. Rivers ist auf gesprungen als er mich gesehen hat und ich kann mich nicht bewegen. Ich habe Will‘s Rede gehört, habe gesehen wie Ivy sich auf ihn gestürzt hat. Der gesamte Gemeinschaftsraum scheint auf mich und Dave zu gucken. Es ist still geworden, Ivy kuschelt sich an Will, der einen Arm um sie gelegt hat und noch immer schwer atmet. Aber darauf achte ich nicht. Ich achte nur auf Dave vor mir. Er steht am Sofa und guckt mich an, nicht traurig oder verzweifelt, sondern.. frei. Er lächelt fast. Er guckt mich voller Liebe an, so dass mein Herz weh tut. Ich sehe die Wahrheit in seinen Blick. Mein eigenes Herz scheint sich zusammenzusetzen. Es tut weh, aber auf die gute Art. Es scheint zu explodieren und mein Magen fällt in ein tiefes Loch, mein Kopf ist wuschig, ich fühle mich wie auf Drogen. Ich muss fast lachen. Ich habe noch nie Drogen genommen. Plötzlich meldet sich Boogie. „Jetzt küsst euch!“, er ringt verzweifelt die Hände. Toni lacht auf und Cassie auch, so wie Luc. Es ist so befreit. Alles scheint so einfach, die Leute im Gemeinschaftsraum scheinen mir alle aufmunternd zu zu lächeln. Dann kommt Dave auf mich zu gerannt. Er grinst und lacht. Er hebt mich hoch und wirbelt mich durch die Luft und dann, ich lache auch, dann küsst er mich. Ein ganzes Gebirge scheint von meinem Herzen zu fallen. Es ist als würden wir uns nach einem Krieg, nach 50 Jahren das erste Mal wieder sehen. Ich scheine in Flammen zu stehen, meine Lippen brennen und ich merke am Rand wie der Gemeinschaftsraum, auch die Leute, mit denen ich noch nie geredet habe, applaudiert.
Dave lässt mich runter, aber hält mich noch immer an sich gedrückt. Ich kuschele mich an sein seidenes Hemd. „Es tut mir so leid.“, flüstert er tonlos. „Ich weiß nicht was in mich gefahren ist.“, er schluckt. „Auch damals nicht. Ich meinte es nicht so. Wirklich nicht!“, er scheint sich verzweifelt entschuldigen zu wollen und ich vergebe ihm. Mit meinem ganzen Herzen weiß ich, dass er die Wahrheit sagt. Ich hole tief Luft, beuge mich ein wenig nach hinten, um ihm in die Augen gucken zu können: „Dave, du bist so ein Arschloch, aber ich liebe dich trotzdem.“, flüstere ich lächelnd. Er macht große Augen. „Wie war dass, Annie Ferdinand?“, er grinst schelmisch. Ich gucke ihn gespielt böse an. Er lacht auf und wirft seinen Kopf in den Nacken. Er schreit: „Ich liebe dich auch, Anna Ferdinand!“. Ich merke wie mein Kopf heiß wird. Cassie hat sich neben Luc gesetzt und Toni sitzt auf Boogies Schoß. Sie grinsen mich alle an. Ich strecke ihnen die Zunge raus und küsse David Rivers.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch