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Fanfiction

Ein Leben in der Vergangenheit - Ob das gut geht? - Kapitel 23: Die Entscheidung ist gefallen.

von Schneeherz

So, meine Lieben... das letzte Kapitel :)
Dann folgt noch der Epilog und dann ist die Geschichte vorbei... Aber Gott sei Dank gibt's ja noch ne Fortsetzung, in der alle Fragen beantwortet werden, die bisher noch offen sind ;D Zum Beispiel: Für wen entscheidet sich Hermine? Ron, Sirius oder doch lieber Severus? :P

Freut mich, dass ihr so mit fiebert. Da macht's richtig Spaß immer noch weiterzuschreiben :)

Ich hoffe euch gefällts!

___________________________________________

Drei Tage war es nun her seit McGonagall Hermine ihre zwei Optionen eröffnet hatte und drei Tage waren es nun auch her in denen Hermine kaum Schlaf fand. Unter ihren Augen zeichneten sich dunkle Schatten ab und ihr ganzer Körper fühlte sich schlaff und müde.
Nach der Nacht, in der sie vorm Kamin eingeschlafen war, wurde sie am Morgen von Remus entdeckt und geweckt. Sie hatten dann einfach eine Weile lang still da gesessen und darauf gewartet bis James und Sirius aus ihrem Tiefschlaf erwachten. Auf das Thema ihrer möglichen ‚Abreise’ kamen sie jedoch nicht erneut zu sprechen. Die Jungs schienen es verdrängen zu wollen und Hermine hieß es Willkommen, da sie sich selbst erst mal klar werden musste, was sie wirklich wollte. In den drei Tagen hatten die vier Freunde nicht viel unternommen. Entweder saßen sie im Gemeinschaftsraum und redeten über belanglose Dinge oder sie spielten Schach oder Remus und Hermine schauten James und Sirius beim Quidditch spielen zu. Obwohl sich ein Quidditchspiel zu zweit als ziemlich langweilig herausstellte. Einzig ihre Besuche bei Severus strukturierten ihren Tag ein bisschen. James, Remus und Sirius waren sogar einmal mit gegangen, um sich nach seinem Befinden zu erkunden und sich bei ihm für seine Hilfe zu bedanken. Der Slytherin war sichtbar verwirrt und die Situation war für sie alle unangenehm, aber letztendlich hatten es alle überlebt.
Weiterhin wurden die Griffindorschüler darüber in Kenntnis gesetzt, dass ihr ehemaliger Mitschüler Peter Pettigrew auf geheimnisvolle Art und Weise verschwunden war. Die Freunde gingen davon aus, dass er es geschafft hatte durch seine Animagusgestalt unbemerkt zu entkommen, aber sie wollten das Thema nicht erneut anschneiden, weshalb sie es dabei beließen.
Auch an diesem Morgen, es war Montag - glaubte Hermine zumindest, denn ihr Zeitgefühl hatte sich immer noch nicht wieder eingestellt - erwachte sie wieder sehr früh und versuchte erst gar nicht noch einmal einzuschlafen. Als sie den Gemeinschaftsraum betrat, war keiner ihrer drei Freunde anzutreffen, aber da es schon Frühstückszeit war, entschied sie sich in die große Halle und dann wieder zu Snape zu gehen.
In der großen Halle angekommen ließ sie sich gähnend an dem Griffindortisch nieder und ruckzuck erschien vor ihr eine gut gefüllte Frühstücksplatte, von der sie sich auch gleich bediente. In Gedanken versunken nippte sie immer mal wieder an ihrem Tee und aß ihr Müsli, ohne es wirklich wahrzunehmen.
Sie hatte ihre Entscheidung getroffen und das eigentlich schon in dem Moment, in dem McGonagall ihnen die Vorgehensweise erklärt hatte. Es gab für beide Möglichkeiten überzeugende und kräftige Plus- sowie Minuspunkte, aber bei der einen Möglichkeit bedeuteten sie der jungen Hexe einfach viel mehr als bei der anderen.
Sie seufzte und schaute sich in der leeren Halle um. Die wenigen Helfer, die sich getraut hatten gegen Voldemort und seine Gefolgsleute anzutreten, waren abgereist und sogar einige Lehrer nahmen die Auszeit mit offenen Armen in Empfang. In der Halle herrschte also komplette Ruhe, da außer Hermine niemand anwesend war.
Hermine stand gerade auf und wandte sich zum Gehen, als ihr plötzlich etwas Rotes in die Arme sprang und sie ganz fest drückte. Überrascht weitete Hermine die Augen. Dieses Etwas war Lily.
„Lily, was machst du denn hier?“, fragte die braunhaarige Hexe verwundert und erwiderte die Umarmung.
„Dumbledore hat mir eine Briefeule zukommen lassen und hat mir darin alles beschrieben, was passiert ist“, erzählte Lily aufgeregt, „ich bin so froh, dass es dir und den anderen gut geht!“
Die beiden Mädchen entfernten sich wieder voneinander und Hermine lächelte ihre Freundin leicht an.
„Ja, uns geht es allen soweit gut.“
„Ich hatte solche Angst um euch. Ich habe mit meinen Eltern die ganze Zeit kein Wort gewechselt, weil ich wütend war, dass sie mich gezwungen hatten nach Hause zu kommen. Sie wollte mich auch jetzt nicht gehen lassen, aber das habe ich einfach nicht akzeptiert. Ich wollte euch unbedingt noch einmal alle zusammen sehen!“
„Deine Eltern machen sich nur Sorgen um dich, Lily“, versuchte Hermine sie zu besänftigen.
„Ja, ich weiß“, seufzte sie als Antwort und zuckte dann mit den Schultern, „ich nehme es ihnen auch nicht mehr krumm.“
„Na dann gehen wir mal in den Gemeinschaftsraum. Die anderen werden sich auch freuen dich zu sehen“, schlug Hermine vor und verließ zusammen mit Lily die große Halle. Vor der Treppe blieb sie jedoch stehen und schaute ihre Freundin an, „geh am Besten schon mal vor. Ich hab noch was zu erledigen.“
Lily runzelte fragend die Stirn, aber begab sich dann alleine in den Gemeinschaftsraum, während Hermine sich in den Krankenflügel begab.
„Hey“, begrüßte sie Snape mit einem leichten Lächeln und schob den Vorhang hinter sich wieder zu.
„Hi“, entgegnete er freundlich, aber ohne Lächeln. Hermine hatte ihm am Tag nach dem Gespräch mit McGonagall davon erzählt und seitdem war er wieder etwas distanzierter geworden. Hermine schätzte, dass er sich einfach nicht zu sehr an sie gewöhnen wollte, wenn sie möglicherweise bald nicht mehr in dieser Zeit existieren sollte.
Hermine setzte sich wie immer auf den Stuhl neben dem Bett und die beiden Schüler begannen über banale Themen zu reden. Madam Pomfrey hatte vor zwei Tagen gemerkt, dass Hermine ihn heimlich mit Essen aus der großen Halle versorgte und somit konnte sie ihm den Gefallen leider nicht mehr erfüllen, jedoch hatte die Krankenschwester auch eingesehen, dass Severus mehr brauchte als nur ein paar Pillen und Tränke.
„Wirst du jetzt eigentlich heute endlich entlassen?“, fragte Hermine nach einer kurzen Stille.
„Ich denke schon. Madam Pomfrey wollte mich später noch einmal durch checken und wenn da alles okay ist, darf ich endlich hier raus. Ich sage ihr schon die ganze Zeit, dass es mir besser geht, aber sie will mir nicht glauben… Ich habe es dann aber auch nicht wirklich für schlau gehalten mich mit ihr anzulegen“, antwortete er und machte eine Geste, als hätte er Angst vor Madam Pomfrey. Hermine grinste. Sie wusste genau, wie streng und angsteinflößend die Medizinerin manchmal sein konnte. In ihrer Zeit war es schließlich nicht selten der Fall, dass sie, Ron oder Harry im Krankenflügel lagen. Bei diesem Gedanken verschwand ihr Grinsen und sie lehnte sich seufzend zurück. Dann bedachte sie Snape mit einem ernsten Blick.
„Ich habe mich entschieden“, sagte sie fest.
Severus erwiderte nichts und schaute sie einfach nur an. Er ging davon aus, dass sie gleich weiter reden würde und fragte deshalb erst gar nicht nach. Auch konnte er sich denken für welchen Weg sie sich entschieden hatte.
„Ich werde Dumbledore bitten mich zum Nullpunkt zu befördern“, fuhr sie fort und seufzte erneut, „das war mein erster Gedanke, als McGonagall diese Möglichkeit erwähnte. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass ich wieder in meine Zeit zurückkehren kann und dass es einigermaßen so werden kann, wie es war…“ Hermine strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und richtete sich im Stuhl etwas auf, „es ist nicht so, dass ich nicht gerne hier bleiben würde. Ich habe mich hier wirklich richtig eingelebt, obwohl ich es am Anfang nicht für möglich gehalten hätte… Remus, James, Sirius, Lily und sogar du seid mir wichtig geworden.“ Das ‚du’ betonte sie besonders und sie schaute Snape kurz mit hochgezogenen Augebrauen an, was ihn zum Schmunzeln brachte, „aber so ist es einfach nicht vorgesehen. So war das nie geplant. Und der Wunsch wieder bei meinen Eltern zu sein, bei meinen alten Freunden in meiner gewohnten Umgebung… Dieser Wunsch ist einfach viel größer und das, obwohl ich mir nicht sicher sein kann, dass alles so verlaufen wird, wie ich es mir im Moment vorstelle. Es kann auch sein, dass ich meine Freunde gar nicht kennenlernen werde, aber dann weiß ich ja nicht, dass es jemals anders gewesen ist… Verstehst du, was ich meine?“
Sie schaute Snape fragend und leicht verzweifelt an. Es fiel ihr schwer auszudrücken, was genau sie fühlte, da sie einfach zu viel fühlte und diese Gefühle zu stark waren, als dass Worte den Sinn in seiner Tiefe wiedergeben könnten. Worte reduzierten die Bedeutung ihrer Aussage nur, aber es war nicht vermeidbar.
Snape nickte nach einer Weile. „Ja, ich verstehe dich und deine Entscheidung. Ich würde an deiner Stelle nicht anders wählen.“
Auf Hermines Lippen bildete sich ein leichtes Lächeln.
„Danke“, sagte sie leise und der Slytherin schaute sie verwirrt an.
„Für was dankst du mir?“
„Für alles. Dafür, dass du nicht der gefühlskalte Klotz bist, den ich erwartet habe. Dafür, dass du mir zuhörst und mir das Gefühl gibst auch verstanden zu werden. Und als Letztes ganz am Rande: Danke dafür, dass du mein Leben gerettet hast.“
Snape schaute sie kurz an und schüttelte dann seufzend den Kopf. Er ging jedoch nicht weiter darauf ein.
„Dann heißt es jetzt wohl Abschied nehmen?“, stellte er eher fest, als dass er fragte.
„Ja“, entgegnete Hermine und erhob sich von ihrem Stuhl. Sie ging etwas auf Snapes Bett zu und umarmte ihn dann zögerlich. Sie spürte wie sich der Slytherin verkrampfte, aber er stieß sie nicht weg.
„Auf dass wir uns wieder sehen“, sagte Hermine lächelnd, als sie sich von ihm löste und war kurz darauf auch schon verschwunden. Abschiede lagen ihr nicht besonders und die Tatsache, dass sie gerade ihren Zaubertränkelehrer umarmt hatte, setzte ihr schon genug zu.
Snape schaute nachdenklich auf den Fleck, auf dem Hermine bis vor wenigen Sekunden noch gestanden hatte und lauschte ihren Schritten, die sich schnell entfernten.
„Auf dass wir uns wieder sehen“, wiederholte er leise murmelnd ihre Worte.
Als Hermine wenig später dem Gemeinschaftsraum betrat traf sie Sirius, Remus, James und Lily an, welche sich auf James’ Schoß niedergelassen hatte. Sie begab sich zu ihnen und setzte sich auf die Lehne von Remus Sessel, damit James sie nicht wieder auf Sirius’ Schoß kicken konnte, was jener mit einem Grinsen wahrnahm.
„Wie ich sehe, habt ihr unseren Überraschungsgast schon getroffen“, meinte Hermine lächelnd.
„Allerdings. Wir haben noch geschlafen, aber Lily hat so laut hier herumgeschrien, dass sie wieder da ist und begrüßt werden will, dass James natürlich sofort los gerannt ist und wir dann eben auch gezwungenermaßen aufgestanden sind“, erklärte Sirius und kassierte einen bösen Blick der rothaarigen Hexe.
„Gezwungenermaßen, wie nett“, murrte sie und kuschelte sich an ihren Freund. Hermine belächelte die kleine Stichelei zwischen ihren Freunden nur und überlegte wie sie ihren Freunden am Besten ihre Wahl mitteilen sollte.
Sirius hatte ihren nachdenklichen und ernsten Blick wohl bemerkt, da er verstummte und sich nach und nach auch die Blicke der anderen auf sie richteten.
„Du hast dich entschieden, oder?“, fragte Remus vorsichtig.
„Ja“, erwiderte Hermine und nickte seufzend. Unsicher knetete sie ihre Hände und schaute zwischen ihren vier Griffindorfreunden hin und her. Dumbledore hatte in dem Brief an Lily auch die weitere Vorgehensweise geschildert, so dass sie ebenfalls schon informiert war.
„Und?“, fragte James schließlich nach, da Hermine nicht weiter redete.
„Hör auf sie zu drängen“, hörte sie gleich darauf Sirius seinen besten Freund leise anzischen. Es war wohl nur für James’ Ohren bestimmt, aber Hermine konnte es trotzdem hören und sie war sich sicher, dass auch die anderen es in der sonstigen Stille des Raumes gehört hatten.
„Ich werde nicht hier bleiben können…“, sagte sie schließlich und schaute entschuldigend in die Runde. Sie wusste, dass sie damit ihre Freunde enttäuschte, aber darauf durfte sie nun einfach keine Rücksicht nehmen. Ihre Entscheidung war gefallen und würde sich nicht mehr ändern. So wie sie sich mit der Situation abgefunden hatte, plötzlich in der Vergangenheit zu leben, mussten Lily, James, Remus und Sirius nun mit der Tatsache leben, dass sie genauso plötzlich wie sie aufgetaucht war auch wieder verschwinden würde.
„Dachten wir uns schon“, meinte Remus und lächelte ihr aufmunternd zu. Er war traurig über die Entscheidung, die Hermine getroffen hatte, da sie ihm wirklich ans Herz gewachsen war, so wie den anderen auch, aber er wollte auch nicht, dass sie sich schlecht deswegen fühlte. Es war nun mal ihre Entscheidung und die hatten sie zu akzeptieren. Außerdem war Remus sich sicher, dass sie an Hermines Stelle alle so entschieden hätten, also konnte man ihr ohnehin keinen Vorwurf machen.
James hatte nur mit einem leichten Nicken auf ihre Aussage reagiert und hatte seinen Blick nun gen Boden gesenkt. Er trommelte mit seinen Fingern unruhig auf der einen Lehne des Sessels herum und mit seiner anderen Hand drückte er Lilys.
Lily schaute traurig lächelnd zu Hermine und seufzte. Sie hatte bis zuletzt gehofft, dass Hermine sich vielleicht doch für diese Zeit entscheiden würde und deshalb traf sie es jetzt etwas mehr als erwartet. Ihre Augen waren leicht glasig, aber es verließen keine Tränen ihre Augen. Sie wusste, dass die Entscheidung für Hermine schwer gefallen sein muss und wollte es ihr nicht noch schwieriger machen, indem sie in Tränen ausbrach oder sonstiges.
Sirius dagegen zeigte keine Emotionen. Er saß einfach nur da und sah Hermine an. Sein Mund war ein gerader Strich und seine Augen leer. Auch sagte er nichts dazu. Es war als wäre er abwesend und mit den Gedanken ganz woanders, obwohl Hermine wusste, dass er ganz genau gehört hatte, was sie gesagt hatte und dass er es gerade in Gedanken verarbeitete. Es tat der jungen Hexe weh ihn so zu sehen, denn auch, wenn kein Muskel in seinem Gesicht zuckte, konnte Hermine in seinem Blick alles sehen, was sie nicht sehen wollte. Leere, Trauer, Hoffnungslosigkeit und Schmerz. Und dieser Blick erinnerte sie an all die Gründe, die sie naiv ignoriert hatte. An all die Gründe, die sie davon abzuhalten versucht hatten, Sirius so nahe zu kommen, wie sie ihm gekommen war.
„Ich liebe euch, wirklich. Ihr seid mir in sehr kurzer Zeit verdammt wichtig geworden und ich weiß, dass ich es ohne euch hier nicht lange ausgehalten hätte. Wärt ihr nicht an meiner Seite gewesen und hättet mich unterstützt , wäre ich wahrscheinlich verrückt geworden und durchgedreht“, redete mit einem Kloß im Hals weiter, „aber dennoch gehöre ich nicht hierher. Das ist nicht mein Leben. Nicht meine Zeit. Wenn ich hier bleiben würde und in ein paar Jahren auf meine eigentlichen Freunde treffen würde. Es… Keine Ahnung. Ich wüsste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Die Situation würde mich einfach überfordern und ich könnte so nicht leben. In meinem Kopf wüsste ich immer noch ganz genau, was ich alles mit ihnen erlebt habe, aber ich wüsste auch, dass sie von all dem nicht die geringste Ahnung hätten, da sie mich nicht als die Hermine kennen würden, als die ich meine Freunde kannte. Ich weiß das hört sich jetzt alles verdreht an, aber ich kann es nicht wirklich gut umschreiben. In meinem Kopf herrscht selbst noch ein ziemliches Durcheinander…“
„Du könntest es ja vermeiden deine ehemaligen Freunde wieder zu sehen“, warf Lily mit dünner Stimme ein.
„Je mehr du versuchst vor etwas davon zu laufen, desto schneller holt es dich wieder ein. Und desto tiefer prägt es sich in dein Gedächtnis“, sagte Hermine und schaute ihre Freundin abermals entschuldigend an, „wenn ich immer darauf bedacht wäre, ihnen ja nicht über den Weg zu laufen, würde ich erst Recht an nichts anderes mehr denken. Ich will nicht, dass mein weiteres Leben durch diese Umstände bestimmt werden.“ Hermine seufzte und stand von der Lehne des Sessels auf. Unruhig ging sie hin und her, während sie weiter redete. Immer mal wieder hielt sie Blickkontakt zu den anderen, damit sie sich vergewissern konnte, dass sie sie verstanden.
„Und weiterhin. Wenn ich hier bleiben sollte und Dumbledore ein Fehler unterläuft im Bezug auf meine Geburt, würden am Ende vielleicht zwei Hermine Jane Granger existieren und das würde meine Seele spalten… Deshalb werde ich mich zu diesem Nullpunkt befördern lassen. Mein Leben beginnt so, wie es beginnen sollte und ich wäre wieder ein ganz normales Mädchen. Natürlich weiß ich nicht, ob immer noch alles so verlaufen wird, wie ich mich im Moment daran erinnere. Aber allein die wage Vorstellung, dass es so sein könnte, bestärkt mich in meiner Wahl. Ich weiß nicht, ob ich mit elf Jahren wieder einen Brief von Hogwarts bekommen werde. Ich weiß nicht, ob ich diesen Brief, wenn ich ihn bekommen, ernst nehmen würde und mich entscheiden würde nach Hogwarts zu gehen. Und ich weiß auch nicht, ob ich meine Freunde kennenlernen würde und ob uns alles passiert, was uns passiert ist. Aber ich wüsste von all dem ohnehin nichts. Wenn ich meine besten Freunde dann zum ersten Mal sehe, weiß ich nicht, dass sie meine besten Freunde waren und somit ist da auch nichts, dass ich unbedingt anstreben wollen würde. Ich werde einfach in den Tag hinein leben und die Dinge sich entwickeln lassen und das ist genau das, was ich vermisse. Ich will mich an all das Drama und an all die verwirrenden Umstände nicht mehr erinnern. Ich will so leben, als würde ich zum ersten Mal leben…“
Hermines Stimme versagte. Sie hatte das Gefühl sich immer und immer wieder zu wiederholen und dennoch nicht den Sinn ihrer Aussage richtig ausgedrückt zu haben. Sie seufzte, fuhr sich durch die Haare und schaute ihre Freunde an. Sie hoffte, dass sie ihre Entscheidung nachvollziehen konnten und ihr keine Vorwürfe machen würden.
„Ich werde dich vermissen“, sagte Lily leise nach einigen Sekunden und stand auf um ihre Freundin zu umarmen. Hermine erwiderte die Umarmung und Tränen bildeten sich in ihren Augen.
„Ich dich auch. Ich werde euch alle vermissen“, erwiderte sie und löste sich langsam von ihrer Freundin. Auch Remus und James hatten sich erhoben, um Hermine in ihre Arme zu schließen. Nur Sirius blieb stur sitzen und beobachte die Szene mit Argwohn.
„Wirst du nicht“, sagte er dann kurz angebunden.
„Was?“, fragte Hermine überrascht und schaute ihn an, als sie von Remus und James umarmt worden war. Sie wischte sich eine Träne weg, die über ihre Wange lief.
„Du wirst uns nicht vermissen“, verdeutlichte er seine Aussage, „denn du wirst dich überhaupt nicht an uns erinnern.“
„Sirius…“, fing Hermine an, doch der schwarzhaarige Zauberer sah sie nur traurig an, erhob sich schnell und verschwand mit dem Geräusch einer zuknallenden Tür im Schlafraum der Jungs. Verletzt sah sie ihm hinterher.
„Gib ihm etwas Zeit“, James legte ihr eine Hand auf die Schulter und sah mitfühlend zur Treppe, die Sirius gerade hochgestiegen war. Hermine nickte und schenkte ihm ein kleines dankbares Lächeln.
„Und wie geht es jetzt weiter?“, fragte Remus und seine Freunde drehten sich alle zu ihm, „wie lange wirst du noch hier sein? Hast du überhaupt schon Dumbledore Bescheid gegeben?“
„Nein“, gestand Hermine und versuchte ihr schlechtes Gewissen gegenüber Sirius zu verbannen, „das werde ich jetzt gleich machen. Ich schätze er wird uns dann erklären, wie es weiter geht.“
„Und wir reden mal mit Sirius“, meinte James, woraufhin Remus nickte und seinem Kumpel in den Jungenschlafraum folgte.
„Magst du mitkommen oder wartest du hier?“, fragte Hermine Lily und die beiden Mädchen verließen durch das Portrait der fetten Dame den Gemeinschaftsraum.
„James hat mir noch einmal genaustens erzählt, was Severus im Kampf gegen Voldemort getan hat. Ich wollte mich bei ihm bedanken gehen und schauen, ob er wieder fit ist…“, sagte Lily zögernd.
„Gut, dann sehen wir uns später. Er wird sich freuen dich zu sehen“, erwiderte Hermine lächelnd und begab sich zum Büro des Schulleiter, während Lily zum Krankenflügel ging.
Am Büro von Dumbledore angekommen wurde sie auch schon gleich herein gelassen. Professor McGonagall war ebenfalls anwesend und Hermine berichtete ihren beiden Lehrern von ihrer Entscheidung. Auch Dumbledore und McGonagall hatten sich schon denken können, dass Hermine die Chance ergreifen würde in ihre Zeit zurückzukehren. Sie schlugen vor, dass Hermine und die anderen in die große Halle kommen sollten und er ihnen dort alles Weitere erklären würde. Der Lockenkopf erklärte sich einverstanden und machte sich schließlich nach kurzer Zeit wieder auf den Weg zum Gemeinschaftsraum, um die Jungs zu holen. Lily würden sie einfach abfangen, sobald sie aus dem Krankenflügel kommen würde.
Während Hermine sich mit Dumbledore unterhielt und Lily Severus besuchte, versuchten Remus und James ihren besten Freund etwas zu beruhigen und aufzuheitern. Doch bisher schlugen alle Versuche fehl. James gab auf und zuckte zu Remus mit den Schultern. Er wusste nicht mehr weiter und kam deshalb einfach wieder auf das aktuelle, von Sirius verhasste Thema zu sprechen.
„Komm schon, Sirius. Du weißt, dass du ihr keine Vorwürfe machen kannst. Wir würden alle an ihrer Stelle so entscheiden und selbst wenn sie ihre Gedanken an uns verliert, ändert das nichts an der Tatsache, dass wir ihr wichtig sind und sie uns vermissen wird“, sagte James und setzte sich neben Sirius aufs Bett.
„Hm“, schnaubte der Schwarzhaarige bloß.
„Du hast sie verletzt mit dem, was du gesagt hast. Sie meinte es ernst, als sie sagte, dass sie uns vermissen wird“, redete nun auch Remus auf Sirius ein, „willst du es wirklich so beenden? Dich nicht von ihr verabschieden und dich hier im Schlafraum verbarrikadieren? Das ist wohl kaum der richtige Weg.“
Sirius blickte Moony wortlos an, aber in seinem Gesicht konnte man erkennen, dass der Wolfsjunge mitten ins Schwarze getroffen hatte. Sirius wusste, dass er Hermine unrecht getan hatte mit seiner trotzigen Antwort und er wollte garantiert nicht, dass es so endet. Seufzend stand er auf und schaute durch ein kleines Fenster auf die Ländereien.
„Natürlich will ich nicht, dass unsere Wege sich so trennen. Ich weiß aber einfach nicht wie ich mich verhalten soll…“, sagte er ruhig.
„Wie immer. Zeig ihr, dass sie dir genauso wichtig ist wie du ihr. Dann geht sie wenigstens mit einem nicht allzu schlechten Gewissen“, riet James ihm und schaute ihn ernst an.
Sirius dachte über die Worte seines Freundes nach und nickte schließlich. „Du hast ja Recht.“
Im nächsten Moment hörten sie auch schon wieder Hermines Stimme, die von unten nach ihnen rief. Die drei Jungs schauten sich kurz an und begaben sich dann in den Gemeinschaftsraum, wo sie von Hermine erwartet wurden.
„Dumbledore möchte, dass wir in die große Halle kommen, damit er uns erklären kann, wie es weiter geht…“, sagte sie und ihr Blick glitt zu Sirius. Er erwiderte den Blick kurz, wandte sich dann aber wieder schnell ab und fixierte irgendeinen Punkt hinter ihr. Hermine seufzte und drehte sich um. Er schien nicht mehr ganz so abweisend zu sein wie vorhin, dennoch immer noch distanziert.
„Na ja, wenigstens konnten James und Remus ihn ein bisschen besänftigen“, dachte Hermine und ging mit den Jungs in die Eingangshalle des Schlosses. Dort tauchte dann nach weiteren fünfzehn Minuten auch Lily auf.
„Du und Snape hattet euch anscheinend viel zu erzählen“, stellte James missmutig fest, der von Hermine wusste, wo seine Freundin gewesen ist.
„Bist du etwa eifersüchtig?“, neckte Lily ihn und küsste ihn auf den Mund.
„Pft“, vernahm man eingeschnappt von James, „lass uns lieber in die große Halle gehen. Dumbledore möchte uns erklären, wie es weiter geht.“
Die fünf Griffindors begaben sich also in die große Halle und setzten sich an ihren Tisch und warteten auf den Schulleiter sowie auf Professor McGonagall. Sie warteten faste eine halbe Stunde auf die zwei besagten Lehrer und redeten währenddessen kein Wort miteinander. Ab und zu wurden nur unbehagliche Blicke ausgetauscht.
Schließlich betraten Dumbledore und McGonagall zusammen mit zwei weiteren Zauberern, die Hermine vorher noch nie gesehen hatte, die Halle und blieben vor der kleinen Gruppe stehen.
„Darf ich euch bekannt machen? Das sind die Zauberer Tyana und Maxus. Sie werden uns bei der Durchführung des Zaubers, der Hermine zum Nullpunkt bringt, behilflich sein.“
Remus, James, Sirius, Lily und Hermine nickten den beiden Männern zur Begrüßung zu und wandten sich dann wieder an ihren Schulleiter, der erneut das Wort übernommen hatte.
„Also der Zauber, den wir auf dich wirken werden, wird dich - hart gesagt - auslöschen. Deine Seele wird zurück ins Universum befördert und bei deiner Geburt in deinen Körper wandern. Minerva hat euch ja bereits alles zu der Möglichkeit geschildert… Bevor wir jedoch so weit sind, werde ich dir deine Gedanken an die gesamte Zeit, die du hier verbracht hast, nehmen. Ich werde sie aufbewahren und solltest du dich im Alter von elf Jahren wieder dazu entscheiden nach Hogwarts zu kommen, werde ich dir zum richtigen Zeitpunkt alles erklären und dir die Möglichkeit offen lassen, ob du dich wieder erinnern möchtest oder nicht. Dies wäre dir auf keinen Fall möglich, wenn ich dir die Gedanken nicht nehmen würde, da du durch den Zauber alles vergessen wirst, was du jemals erlebt hast.“
Hermine atmete tief durch und nickte als Zeichen, dass sie verstanden hatte.
„Nun gut…“, sagte Dumbledore und wandte sich an Remus, James, Sirius und Lily, „auch euch steht ja offen, ob ihr euer Wissen behalten möchtet. Sollte dies nicht der Fall sein werde ich euch eure Erinnerungen an Hermine auslöschen… Sollte es doch der Fall sein muss ich euch zu höchster Diskretion bitten. Ihr dürft zu niemand je ein Wort davon sagen. Ihr müsst es behandeln wie ein Geheimnis und damit ich mir auch sicher sein kann, dass diese Sicherheit gewährleistet ist, werdet ihr den unbrechbaren Schwur ablegen müssen.“
Den vier Griffindors wurde es bei dem Gedanken an den unbrechbaren Schwur kurz ganz anders und sie schauten sich gegenseitig fragend an. Niemand war sich sicher, ob sie dieses Risiko wirklich eingehen sollten und geschweige denn wollten. Was war, wenn sie sich einmal aus Versehen verplapperten in Gegenwart von Menschen, die davon nichts wissen durften?
Dumbledore richtete sich wieder an Hermine, während er ihren Freunden Bedenkzeit ließ.
„Auch Severus habe ich die Wahl gelassen. Er hat den Schwur geleistet“, ließ er Hermine so leise wissen, dass die anderen vier Griffindor es nicht mitbekamen. Sie sollten sich nicht beeinflussen lassen. Hermine hatte seine Aussage wahrgenommen und freute sich irgendwie ein bisschen darüber, dass Snape sie nicht vergessen wollte, aber reagierte nicht wirklich darauf.
„Ich mache e“, sagte Remus schließlich als Erster etwas zurückhaltend und hob Dumbledore seine Hand hin. Dieser ergriff sie, schloss seine Augen, zielte mit seinem Zauberstab auf ihre Hände und sprach den unbrechbaren Schwur. Auch Lily und James entschieden sich nach kurzem Zögern dafür ihre Erinnerungen an Hermine zu behalten und Dumbledore vollzog dieselbe Prozedur. Dann lagen alle Augen auf Sirius.
Sirius seufzte und schaute etwas missmutig zu den anderen. Wieso fiel ihnen es so einfach sich dafür zu entscheiden ihre Erinnerungen an Hermine zu behalten? Im Grunde war das doch dann genau das, was Hermine dazu brachte zu gehen. Wenn sie sie in ein paar Jahren eventuell wieder antreffen würden, hätte sie keine Ahnung, wer er und James und Remus und Lily waren. Sie würde sie nicht erkennen, wieso also wollten sie Hermine erkennen?
Sirius biss sich auf die Unterlippe und fühlte sich durch all die Blicke, die auf ihm lagen, unter Druck gesetzt. Wenn er seine Erinnerungen behalten würde, würde er ihr womöglich noch eine ganze Zeit lang hinterher trauern. Würde er die Erinnerungen ablehnen, würden die anderen nicht mehr mit ihm darüber reden können und vielleicht würde er wieder in alte Verhaltensformen zurückfallen und nur mit Mädchen spielen. Das wollte er eigentlich nicht.
Zögernd ergriff er letztendlich Dumbledores Hand und versprach nie jemanden, der nicht den Schwur abgeleistet hatte und von Hermine wusste, von ihr zu erzählen.
„Dann wird es jetzt Zeit, dass ihr voneinander Abschied nehmt, bevor wir dir die Erinnerungen nehmen“, sagte McGonagall und schaute Hermine abwartend an. Erneut nickte die junge Hexe, stand auf und wandte sich zu ihren Freunden.
Sie nahm jeden von ihnen noch einmal fest in den Arm und verabschiedete sich mit wenigen Worten. Zu Lily sagte sie, dass sie gut auf sich und James aufpassen und immer auf ihr Bauchgefühl hören sollte. Wenn sich etwas nicht richtig anfühlte, dann war es das meistens auch nicht. Sie spielte damit auf Peter an und dass man nicht den Falschen vertrauen sollten, was die rothaarige Hexe aber nicht wissen konnte.
Remus bat sie seine Träume weiterhin zu verfolgen und sich nicht von seinem Schicksal durcheinander bringen zu lassen. Der Mann oder eher das Monster, das ihm das angetan hatte, war nun tot und er hatte sich auf seine Art gerächt. Er sollte offen damit umgehen und wenn er regelmäßig seine Medizin nehmen würde, würde alles gut werden.
Zu James sagte sie so ziemlich dasselbe wie zu Lily. Er solle auf seine Freundin aufpassen und sich öfters mal auf seinen Verstand anstatt auf sein Herz verlassen, womit sie erneut auf den ewigen Streit wegen Peter hinwies. Sie wollte, dass er nur den Leuten vertraute, die es wert waren und keine Spiele zu spielen. Auch bat sie ihn darum Severus nicht mehr so hart in die Mängel zu nehmen.
Als sie sich von ihren drei Freunden verabschiedet hatte, wandte sie sich zu Sirius, der etwas abseits stand und sie wieder nur wortlos anschaute. Zögernd ging sie auf ihn zu und blieb vor ihm stehen.
„Es tut mir Leid, dass ich dir das antue. Aber ich muss jetzt egoistisch sein und das machen, was meiner Meinung nach das Beste für mich ist, Sirius…“, wisperte sie und schaute ihm direkt in die Augen. Nach einigen Sekunden, in denen Angesprochener keine Reaktion zeigte, bildete sich ein kleines, trübes Lächeln auf seinen Lippen.
„Ich weiß…“, flüsterte er und zog Hermine in seine Arme. Sein Gesicht vergrub er dabei in ihren Haaren. Das Mädchen schloss ihre Augen und genoss den Moment für kurze Zeit, bevor sie sich von ihm löste und mit Tränen in den Augen eine Hand auf seine Wange legte.
„Pass auf dich auf und mach keine Dummheiten, ja? Lass dich auf keine Deals oder sonstiges ein… Versprichst du mir das?“, fragte sie und schaute ihn immer noch intensiv an.
Sirius nickte, da er kein Wort mehr herausbekam. Hermine lächelte ihn dankbar an, beugte sich vor und küsste ihn sanft auf die Wange.
„Wir werden uns wieder sehen. Da bin ich mir ganz sicher…“, flüsterte sie ihm zu, so dass die anderen es nicht hören konnten. Dann blinzelte sie schnell die Tränen weg und drehte sich entschlossen zu Dumbledore und den beiden anderen Magiern herum.
„Ich wäre dann soweit…“, sagte sie und atmete noch ein letztes Mal tief ein und aus.
Dumbledore nickte und bedeutete Hermine ein Stück näher zu treten, während die beiden Männer sich rechts und links des weisen Zauberers aufstellten.
Zuerst richtete der Schulleiter seinen Zauberstab einige Male auf Hermines Kopf und zog blaue Erinnerungsfäden heraus, welche Tyana und Maxus in Gläser verschlossen
Dann lächelte McGonagall Hermine mit einem leisen ‚Bis bald’ nochmals an und Dumbledore zwinkerte ihr ins einer gewöhnlichen Art zu bevor alle drei Zauberer ihre Zauberstäbe hoben.
Sie sprachen oder murmelten einige Worte auf Latein, die Hermine nicht verstehen konnte und mit einem hellen Licht zauberten sie Hermine vor den Augen ihrer Freunde weg.
Zurück blieben Remus, Lily, James, Sirius und Severus, der das Geschehen heimlich von der Tür der großen Halle aus beobachtet hatte. Und alle fünf hatten sie geschworen dieses Geheimnis niemals weiter zu erzählen.


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