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Ein Leben in der Vergangenheit - Ob das gut geht? - Kapitel 12: Aufklärung und Versöhnung ?

von Schneeherz

Hermine saß angespannt auf ihrem Sessel und wurde von den anderen teils misstrauisch, teils neugierig beobachtet. Alle warteten darauf, dass sie zu sprechen begann. Doch das Mädchen musste sich erst einmal sammeln und ließ sich dabei auch genügend Zeit. Schließlich wollte sie die richtigen Worte wählen und alles so verständlich wie nur möglich erklären.
Ihr kam es richtig vor, jetzt allen davon zu erzählen, auch wenn sie die Details wie auch bei Lily verschweigen würde, denn das würde eindeutig kein gutes Ende nehmen.
Sie atmete nochmals laut aus und wandte ihre Worte zuerst an Lily.
„Du hast recht, ich habe dich angelogen. Aber nicht in der Sache, in der du denkst, sondern vorhin, als ich das Gegenteil behauptete. Ich hatte ein ziemlich ausführliches Gespräch mit Dumbledore und es steht nicht fest, ob es…meine Herkunft hundertprozentig nicht mehr gibt. Deshalb bat er mich, das, was ich dir anvertraut hatte, wieder zurückzunehmen. Und es tut mir Leid, dass ich auf ihn gehört habe. Ich hab in dem Moment nicht gut genug über die möglichen Konsequenzen nachgedacht und war mir sicher, dass Dumbledore wissen würde, was das Beste sei. Doch mir ist klar geworden, dass es nicht so ist. Vielleicht ist es das Beste für ihn oder was weiß ich für wen, jedenfalls ist es aus meiner Sicht das Falsche gewesen. Und es tut mir wirklich Leid, Lily. Ich kann verstehen, dass du enttäuscht und verletzt warst beziehungsweise immer noch bist. Ich wollte nur, dass du das weißt und hoffe, dass du mir jetzt noch glaubst…“
Hermine stoppte und seufzte. Sie überlegte, ob da noch was hinzuzufügen war, ob sie etwas vergessen hatte, aber ihr fiel nichts mehr ein. Sie hatte sich nochmals entschuldigt und versucht es ihr verständlich zu machen, jetzt konnte sie nur noch hoffen, dass ihre Freundin ihr verzeihen würde. Sie rechnete gar nicht erst mit einer Antwort Lilys und ihre Gedanken kreisten schon um die Frage, wie sie den anderen alles erklären sollte. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe herum, suchte in ihrem Kopf nach Erklärungen und sortierte sie.
„Wieso wollte er, dass du es zurücknimmst? Ihm muss doch auch klar gewesen sein, dass das nichts ändert? Schließlich wusste ich dann immer noch, was du mir erzählt hast…“, meinte Lily kurz darauf. Überrascht sah Hermine auf, fasste sich aber schnell wieder.
„Dann hättest du es aber für eine Lüge gehalten und mich nicht ernst genommen. Ich habe selbst keine Ahnung, was genau er damit bezwecken wollte. Ich habe einfach darauf vertraut, dass es Dumbledore ist und er bestimmt weiß, was er tut...“
„Wird er dir jetzt nicht böse sein, wenn er herausfindet, dass du mir die Wahrheit gesagt hast?“
„Heißt das, du glaubst mir?“, fragte die Braunhaarige mit einem Funken Hoffnung in ihrer Stimme.
Lily seufzte und verdrehte leicht die Augen. „Nach einigem Überlegen: Ja. Ich merke, dass es dir Leid tut und ich nehme die Entschuldigung an. Aber bitte zieh so eine Aktion nicht noch mal ab! Ich kam mir vor wie der größte Depp. Ich hab mich in meinem Leben wirklich noch nie so mies gefühlt und mich so sehr aufgeregt.“
Hermine schenkte ihr ein erleichtertes Lächeln. „Ich danke dir, Lily.“
Diese erwiderte ihre Geste noch leicht zaghaft und schaute dann zu ihrem Freund, Sirius und Remus, welche alle drei nur verwirrt zwischen den Mädchen hin und her geschaut hatten. Auch wenn die derzeitige Lage alles andere als lustig war, konnte Lily sich ein Grinsen beim Anblick der Jungs nicht verkneifen. Es stand ihnen ins Gesicht geschrieben, dass sie kein Wort verstanden, von dem Hermine redete und sie wusste genau, dass vor allem Sirius es hasste, wenn er über etwas nicht Bescheid wusste.
„Könnte uns mal jemand aufklären…?“, fragte James nicht aufdringlich, aber auf eine freundliche Art doch bestimmt. Nun lagen alle Blicke wieder auf Hermine; Lilys Grinsen war gewichen.
„Lasst mich kurz überlegen, wie ich anfangen soll, damit ich nichts vergesse und ihr es so gut wie möglich verstehen könnt“, meinte sie leise und schaute sich nochmals prüfend im Gemeinschaftsraum um. Es war niemand da, der sie hätte belauschen können. Also beschloss Hermine ihnen sofort die Geschichte zu erzählen, bevor sich das ändern würde oder Peter wieder dazukommen würde.
„Unterbricht mich bitte nicht, lasst mich zu Ende erzählen…“, einem nach dem anderen schaute sie in die Augen; jeder einzelne nickte verständnisvoll.
Nach tiefem Durchatmen begann Hermine erneut alles von Anfang an zu erklären.
„Ich weiß, dass sich das für euch jetzt alles komisch anhören wird und dass es schwer ist, so etwas zu glauben, aber es ist wahr. Ich hab mir davon nichts ausgedacht, das schwöre ich euch.
Also… Ich komme sozusagen aus der Zukunft… Das hier ist nicht meine Zeit. In meiner Zeit war gerade Krieg gegen Voldemort und ich wurde durch einen Zauber hierher verfrachtet. Deshalb bin ich so plötzlich und nach Schuljahresbeginn hier aufgetaucht, nicht weil ich angeblich die Zaubererschule gewechselt habe. Jedenfalls hatte Dumbledore vor, mich so schnell wie möglich wieder in meine Zeit zu bringen, aber alles, was sie versucht hatten, schlug fehl. Sie nahmen an, dass es die Zukunft nicht mehr gibt, nur die, die durch euch entsteht. Sie dachten Voldemort hätte bemerkt, dass Ha- dass ein Freund ihm überlegen war und deshalb mit einem mehr als mächtigen Zauberspruch die ganze Zukunft ausgelöscht hätte. Dumbledore war dann der Meinung, dass es nicht gut wäre, würde ich das alles für mich behalten und sagte, ich solle mich Lily anvertrauen. Und vor einigen Tagen sah eine Wahrsagerin doch etwas in ihrer Kugel, was die bisherigen Annahmen widerlegte… Sie konnte Umrisse wahrnehmen, wenn auch nur verschwommen und das hat mir Dumbledore heute Morgen erzählt. Dann bat er mich meine Aussage Lily gegenüber zu entkräften und sie anzulügen. Wie er weiter vorgehen will, weiß ich nicht… Genauso wenig, was er machen wird, wenn er mitbekommt, dass ich es statt zurückzunehmen euch allen erzählt habe… Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er es merken wird. Schließlich ist er nicht umsonst Albus Dumbledore.“
Hermine hatte sich für eine kürzere, nicht so ausführliche Fassung als bei Lily entschieden. Sie wollte es nicht noch komplizierter machen und sie hatte Angst vor der Reaktion der Jungs, weil sie diese noch weniger einschätzen konnte als zuvor Lily. Während sie redete, hatte sie dieses Mal nicht die ganze Zeit auf den Boden gestarrt; ab und zu riskierte sie einen Blick auf die Gesichtsausdrücke ihrer Freunde, die immer verwirrter, zweifelhafter und ungläubiger wurden.
Nachdem die geendet hatte, warf sie einen Blick zu Lily, welche ermutigend nickte und sie anlächelte. Den Jungs ließ sie Zeit, um alles noch einmal zu bedenken. James war der Erste, der sich äußerte.
„Voldemort ist der mächtigste Zauberer seiner Zeit, wieso sollte ein Junge etwas gegen ihn ausrichten können?“
Mit solchen Fragen hatte die junge Hexe gerechnet. „Die Eltern des Jungen waren sehr begabt und daher lag es ihm im Blut das auch zu werden. Eine Prophezeiung, dass er mal sehr mächtig, vielleicht mächtiger als Voldemort, sein würde, machte dem dunklen Magier Angst. Er wollte ihn sofort nach seiner Geburt auslöschen, doch seine Mutter hatte sich für ihn geopfert. Ihre Liebe war so stark, dass Voldemort die Schutzmauer um das Kind nicht durchbrechen konnte. Durch den Angriff auf das Baby wurde er stark geschwächt und verschwand für knapp elf Jahre ganz von der Oberfläche…“
James zog die Augenbrauen noch mehr zusammen und gab einen amüsierten Laut von sich. „Voldemort von einem Baby besiegt? Tut mir Leid, das klingt mehr als unwahrscheinlich. Mutterliebe hin oder her.“
Hermine wandte seufzend ihren Blick zu Boden und nickte schwach. „Was habe ich anderes erwartet. Dass sie mir auf Anhieb glauben würden?“
„Kanntest du Lucius und die anderen oder jemanden von uns?“, Remus musterte das Mädchen vor sich ernst, ohne jegliche Vorurteile in der Stimme oder in seiner Miene. James’ Aussage überging er einfach. Hermine erwiderte seinen Blick, biss sich auf die Unterlippe und nickte erneut.
„Das würde zumindest erklären, wieso du die Namen der anderen wusstest…“, meldete sich Sirius zu Wort, wenn auch er etwas unsicher war, ob er das eben gehörte glauben sollte.
„Lucius ist derjenige, der Schuld daran hat, dass sie hier ist“, erklärte Lily und hoffte, dass sie nichts verriet, was Hermine nicht wollte, diese jedoch schaute sie für ihre Hilfe dankbar an.
„Gib uns Beweise“, forderte James sie auf.
„Was für Beweise meinst du…?“, erwiderte Hermine verwirrt.
„Sag uns irgendwas, dass du eigentlich nicht von uns oder den anderen Schülern hier wissen kannst. Du meintest ja du kanntest uns in der ‚Zukunft’.“
Das Mädchen atmete tief aus und überlegte mit welchen Details, sie nicht allzu viel verraten würde. Dann schaute sie mitleidig zu Remus und betete innerlich, dass Lily den folgenden Worten keine Bedeutung zuordnen können würde.
„Ich weiß zum Beispiel, was letztens, als wir nachts bei der peitschenden Weide waren, mit dir passiert ist Remus…“, zögernd brachte sie den Satz heraus und nahm wahr wie sich Remus’ Gesichtsausdruck in Entsetzen und leichte Panik veränderte. Lily runzelte fragend die Stirn, blieb aber still.
„Ich weiß von den Animagi… der Karte und deinem Umhang, James“, zählte sie auf, „wobei Letzteres vielleicht nicht unbedingt zu den Sachen gehört, die ich nicht wissen kann.“
„Das andere könntest du auch einfach so mitbekommen haben“, entgegnete James, „verrate uns etwas, dass hier passiert ist, bevor du gekommen bist.“
„James, lass sie doch, ich finde das Erste war schon Beweis genug…“, mischte Sirius sich ein, doch sein bester Freund schüttelte hartnäckig mit den Kopf und hielt seinen Blick starr auf Hermine gerichtet, welche krampfhaft nach irgendwelchen Beweisen suchte, damit sie ihr glaubten.
„Oder gehört das doch alles zu irgendeiner Show, die du abziehst?“, fragte der junge Potter.
„Was willst du denn bitte hören? Es gibt nicht vieles, dass ich nach dieser Zeit, die ich jetzt schon hier bin nicht wissen könnte, James“, erwiderte Hermine leicht verzweifelt.
„Wenn du es uns wirklich beweisen willst, dann wird dir schon etwas einfallen, nehme ich an…“, tonlos und hart führte James die Diskussion weiter.
„Also gut wie er will…“, dachte Hermine bitter und schaute ihm standhaft in seine braunen Augen.
„Sirius wohnt am Grimmauld Platz Nummer 12, aber mit 16 ist er von zu Hause abgehauen, weil er seine Familie für die Muggelunterwerfung und ihren Drang nach schwarzer Magie hasst. In einem Zimmer des Hauses ist ein Stammbaum, sein Gesicht wurde weggebrannt. Außerdem haben sie einen Hauself namens Kreacher.
Remus heißt mit zweiten Namen John. Er hatte in seiner Kindheit eine Begegnung mit Fenrir Greyback… In eurem fünften Schuljahr wurden er und Lily zu den Vertrauensschülern gewählt.
Lily hat Muggel als Eltern und eine Schwester namens Petunia, die sie für ihre Kräfte hasst. Sie ist neidisch. Du schwärmst schon seit deinem ersten Schuljahr für sie und dachtest sie beeindrucken zu können, indem du Snape ärgerst. Doch das hat sich nicht bestätigt, sie hat immer wieder versucht ihn in Schutz zu nehmen und hielt dich für arrogant und überheblich.
Deine Eltern sind sehr liebevoll und haben Sirius sozusagen mit offenen Armen empfangen, als er abgehauen ist und er durfte bei dir wohnen. Du bist reinblütig und in ewiger Feindschaft mit Snape.
Und Peter ist einfach nur eine kleine, ängstliche, erbärmliche, hinterhältige Ratte. Zufrieden oder was soll ich dir sonst noch alles erzählen?“ Hermine war innerlich so aufgebracht, dass sie ihm einfach alles sagte, was ihr gerade zu den Vieren einfiel und was nichts über die Zukunft verraten würde.
Die drei Jungs und Lily musterten sie verwirrt und James schienen die Worte zu fehlen. Die Braunhaarige ließ sich weiter in den Sessel sinken und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen. Heute war absolut kein guter Tag; zu viel Drama und zu viele Kopfschmerzen. Seufzend rieb sie sich die Schläfen.
„Also ich glaube dir…“, meinte Sirius nach einer Weile mit relativ leiser Stimme.
„Ich auch... Das tat ich schon nach dem ersten Punkt, den du genannt hast“, stimmte Remus zu und sah aber noch ein bisschen ängstlich deswegen aus, „warst du deswegen Leyla und Mary gegenüber so abweisend bei eurer... Auseinandersetzung vor einigen Wochen?“
Hermine schaute Lupin an und nickte als Antwort zu. „Ja, ich wollte dich nur nicht so vor den Kopf stoßen, tut mir Leid.“
„Das muss dir nicht Leid tun, eigentlich müsste ich mich ja dann bei dir bedanken“, lächelte er zaghaft. Hermine erwiderte seine Geste.
„Ich glaube dir auch. Entschuldige wegen meinen schroffen Fragen, aber du musst verstehen, dass das alles sehr seltsam klingt…“, sagte James zu ihr.
„Ja das versteh ich schon. Ich wollte es euch nur erklären, da ihr ja bemerkt habt, dass ich nicht so ganz normal war, bin oder wie auch immer…“
„Dürfen wir dir zu dem Thema noch fragen stellen?“, wollte Sirius wissen und richtete sich im Sitzen etwas auf.
„Klar, was ihr wollt. Und wenn ich es beantworten darf, tu ich es.“
„Was hat deine Beschreibung von Peter zu bedeuten?“ Nicht nur Sirius schienen die Gründe dafür zu interessieren, denn auch James und Remus wurden wieder hellhörig.
„Ich darf euch nichts Genaues verraten. Ich darf euch nicht sagen, was womöglich in der Zukunft passieren wird, aber… passt einfach auf euch auf. Peter ist vielleicht anders, als er sich euch gegenüber gibt. Er ist gar nicht so hilfebedürftig und harmlos. Vertraut ihm bitte einfach nicht zu viel an“, bat Hermine und wog jedes einzelne Wort ab.
„Peter ist einer unseren besten Freunde, er würde uns nie etwas Böses tun. Wieso sollten wir ihm nicht vertrauen?“, äußerte nun Sirius sein Bedenken.
„Wenn er wüsste, dass er wegen Pettigrew mal 13 Jahre in Askaban sitzen wird, würde er nicht so von ihm reden“, dachte Hermine verbittert und versuchte ihren aufkeimenden Hass zu unterdrücken.
„Glaubt ihr. Ich hab es schon selbst mitbekommen, wie Peter wirklich ist…“, half Lily ihrer Freundin wieder heraus.
Die Jungs schauten sich gegenseitig kurz fragend an, ließen es jedoch dann dabei bleiben. Scheinbar wollten sie nicht wirklich über diese Möglichkeit nachdenken.
„Und Malfoy hat dich ernsthaft hierher gezaubert?“, lenkte James auf ein anderes Thema.
„Ja, ich war unvorsichtig. Ein Freund lag fast leblos auf dem Boden und so hab ich mich ablenken lassen und nicht aufgepasst. Da stand er schon hinter mir. Er meinte ich hätte ihm in den letzten Jahren meiner Zeit zu oft im Weg gestanden und dass er so etwas nicht haben kann, dürfte euch nicht wundern. Außerdem hat er sowieso einen Hass auf Schlammblüter und seiner Meinung nach wäre der Tod eine zu sanfte Bestrafung für mich gewesen.“ Hermine erinnerte sie sich an jedes einzelne Wort, dass er zu ihr gesagt hatte. Ebenso klar war die Erinnerung an den Krieg, welche sie erschaudern ließ. Sie sah Ron bewegungslos und blutend vor sich auf dem Boden liegen, Moody und Lupin mit Todessern kämpfen und Harry, der ihr panisch etwas zurief.
„Und was ist mit Snivellus?“, fragte Sirius.
„Sagen wir einfach, er ist nicht der, für den ihr ihn haltet. Wirklich nicht…“
Ihren vier Freunden war der traurige Unterton in ihrer Stimme nicht entgangen. Das Gefühl, dass Hermine darüber reden wollte, hatten sie aber ganz und gar nicht.
„Du wirst sicher verstehen, dass wir etwas mehr Zeit brauchen werden, um das irgendwie zu verarbeiten, zu realisieren und so…?“, setzte Remus an.
„Natürlich, lasst euch alle Zeit, die ihr braucht. Ich wollte es euch nur sagen, das ist nur fair. Ihr habt mir hier schon so viel geholfen und ich war es Leid Geheimnisse vor euch zu haben und mich damit selbst zu belasten.“
„Wo warst du dann den ganzen Tag?“, Lily wollte über ein anderes Thema reden, für sie war das alles etwas leichter zu verstehen, da sie es ja schon einmal gehört hatte und schon einige Wochen Zeit hatte sich an die Umstände zu gewöhnen.
„Nach unserem Streit bin ich einfach nach unten in die Eingangshalle. Ich hatte keine Ahnung, wo ich hin sollte oder was ich machen sollte. Dann bin ich aber mit S- ähm, ich bin dann an die frische Luft“, antwortete Hermine und konnte sich gerade noch rechtzeitig verkneifen zu sagen mit wem sie draußen war. Snape würde nicht wollen, dass sie das wissen.
„Ja und dort haben Remus und ich sie gefunden, als Narzissa ihr gerade den Todesfluch aufhetzen wollte“, knurrte Sirius.
Lily und James weiteten fassungslos die Augen. „Bitte was?!“
„Ihr habt schon richtig gehört. Sie wollte ihr den Avada Kedavra Fluch aufhetzen. Urgh, wenn ich diese widerliche Gestalt in die Finger kriege, ich sag es euch…“
„Beruhige dich, Sirius, das bringt jetzt sowieso nichts“, mahnte Remus ihn.
„Spinnt die?“, James schaute zu Hermine, „mit dir ist doch alles okay, oder?“
„Ja, ja, es ist nichts passiert. Die zwei haben mir rechtzeitig geholfen…“, bestätigte Hermine und schluckte leicht. Sie wollte nicht wieder darüber nachdenken, was hätte passieren können, schließlich war alles noch einmal gut gegangen und das war es doch was zählte, oder nicht?
„Wie ich die vier doch hasse. Du solltest McGonagall oder besser noch Dumbledore erzählen, was Lucius, Snape, Narzissa und Bellatrix getan haben“, sagte Lily zu ihrer Freundin.
Diese schüttelte vehement den Kopf. „Nein. Das würde alles nur noch verschlimmern. Außerdem: Snape hat damit diesmal wirklich nichts zu tun. Er wollte mit helfen und mich nicht umbringen…“
„Können wir bestätigen. Er war ziemlich sauer über das, was Narzissa beinahe getan hätte und hatte als wir kamen auch seinen Zauberstab auf sie gerichtet“, steuerte Remus bei.
„Gut, dann rächen wir dich an jemanden anders“, meinte James achselzuckend und leicht grinsend. Da war wieder der Teil von James, der schon zufrieden war, wenn er jemandem einen Streich spielen konnte. Lily, Hermine und Remus schüttelten vergeblich den Kopf und Sirius steigerte sich voller Elan in die Pläne seines besten Freundes herein.
„Peter ist jetzt schon ziemlich lange weg, findet ihr nicht?“, fragte Lily nach einer Weile in die Runde.
„Wann ist er denn gegangen?“, stellte Hermine die Gegenfrage.
„Ungefähr mit Remus und Sirius. Kurz bevor sie dich suchen gegangen sind, meinte er, er hätte was vergessen und würde gleich wieder kommen. Das ‚gleich’ umfasst mittlerweile aber schon mehr als zwei Stunden…“
Als hätte er es geahnt, betrat in diesem Moment der kleine, dickliche Junge den Gemeinschaftsraum. Er sah ziemlich abgehetzt aus und regulierte erst einmal seine Atmung, bevor er sich umschaute und schließlich die kleine Gruppe am Kamin entdeckte. Langsam ging er auf sie zu und gesellte sich mit einem zurückhaltenden „Hi“ zu ihnen.
„Wir haben uns gerade gefragt wo du warst. Was hat denn so lange gedauert?“, fragte Sirius seinen Kumpel.
„Musste zu Hagrid. Ihr habt doch letztens Filch diesen Streich gespielt. Sie haben gedacht, ich wäre es gewesen und jetzt musste ich als Strafe Hagrid helfen seinen Garten zu bewässern“, behauptete Peter.
„Seinen Garten bewässern?“, fragte Hermine misstrauisch.
„Sowas müssen wir hier öfters machen, Hermine“, antwortete James und wollte zugleich seinen Freund in Schutz nehmen.
„Ist schon klar, hab ich ja nur gewundert, wieso Hagrid seinen Garten im Winter bewässert?“
Entkräftete sie James’ schützende Aussage mit einem gelassenen Tonfall. Sie bemerkte, wie Peter sich ihr gegenüber verkrampfte.
„A-a-also ich mein den Garten in dem Haus da…“
„Das Gewächshaus?“, fragte Remus.
Peter nickte und schaute mit seinen kleinen schwarzen Knopfaugen unsicher zwischen seinen Freunden her.
„Sag es doch gleich“, meinte James lächelnd und unterhielt sich dann noch ein bisschen mit Pettigrew.
Hermine verdrehte wortlos die Augen und schüttelte nur verständnislos den Kopf. Wenn er ihr jetzt nicht gleich glaubte, dass mit Peter nicht alles stimmte, konnte sie das durchaus verstehen. Sie hoffte nur, dass er es noch früh genug erkennen würde, bevor es zu spät ist.
„Wir müssen doch noch was mit ihm besprechen, das ist jetzt wichtiger.“
Plötzlich hallte dieser Satz in Hermines Kopf wider. Das hatte Lucius auf den Ländereien gesagt, als Severus sich wütend von ihnen entfernte. Hatte Peter damit etwa etwas zu tun? Er hatte mitbekommen, dass sie und Lily sich gestritten hatten und dass sie daraufhin alleine abgehauen war. Und plötzlich hatte er etwas vergessen?
„Vielleicht ist er ja zu Lucius und den anderen gegangen, als Snape und ich draußen spazieren waren. Vielleicht hat er ihnen das mit dem Streit erzählt und sie sind mich dann suchen gegangen, weil sie genau wussten, dass ich alleine war. Wahrscheinlich wollten sie diese Chance nutzen, um mir Angst einzujagen. Und womöglich mussten sie auch wegen Peter mit Snape über irgendetwas reden. Was sie jetzt wohl wieder aushecken…“ Diese Gedanken gingen der Braunhaarigen durch den Kopf und sie musterte Peter, welcher verhalten mit seinen Freunden über alte Zeiten sprach und lachte. Diese Erklärungen erschienen ihr eigentlich sinnvoll und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie damit recht hatte, jedoch fehlten ihr jegliche Beweise. Das Einzige, was Hermine nun noch tun konnte, war abwarten. Warten, dass Peter sich den anderen gegenüber selbst verriet oder dass die anderen misstrauisch werden und ihm auflauern würden, wenn er sich wieder mit den Slytherins traf oder so.
Lily hatte mit Sirius den Platz getauscht, um aus den Gesprächen von Schulverstößen herausgehalten zu werden und saß nun näher bei Hermine.
„Sollen wir raus gehen und Bäume pflanzen?“, fragte sie sarkastisch, aber so, dass die Jungs es nicht hören konnten, „den Garten bewässern, die blödeste Ausrede, die er sich je ausgedacht hat.“
Hermine nickte. „Ich weiß zwar nicht, was er wirklich getan hat, aber ich hab das Gefühl, dass da irgendwas faul ist…“
„Ist doch schon sicher, dass das nicht stimmt, Hermine. Du weißt wohl am Besten von uns allen wie Peter drauf ist…“, seufzte Lily und beobachtete die Jungs weiter. Hermine erwiderte darauf nichts und sah zuerst zu Lily, James, Sirius und Remus, dann auf den Boden.
Peter wird sie verraten. Er wird sie alle verraten. Lily und James an Voldemort, damit automatisch auch Sirius, da jeder ihn für den Geheimniswahrer halten wird und Remus, der ihn immer unterstützte und ihm immer aus der Patsche half, wird er ebenfalls hintergehen.
„Aber wieso…? Wieso tut Peter das? James und die anderen geben ihm doch keinerlei Anlass dazu. Sie nehmen ihn in ihrem Freundeskreis auf, beziehen ihn in alles mit ein und wollen ihm rein gar nichts Böses. Da kann er sie doch nicht auf einmal alle ins Verderben stoßen…“, für Hermine ergab das alles keinen Sinn. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ein einziger Mensch so hinterhältig und falsch sein könnte. Vielleicht war in der Vergangenheit ja doch irgendetwas vorgefallen, was Auslöser für Peters Tat gewesen war. Irgendwas, dass ihn wütend gemacht hatte und wofür er sich derart rächen wollte. Irgendetwas über das Professor Lupin, Sirius oder jemand der anderen in ihrer Zeit nicht reden wollten. Doch das konnte sie sich eigentlich weniger vorstellen. Wieso sollten sie so etwas verschweigen, wenn es etwas mit dem tragischen Tod von James und Lily zu tun hatte. Allein der Gedanke versetzte ihr einen Stich ins Herz. Schon als sie nur davon gehört hatte, als sie den Brief aus Hogwarts bekam und sich über die Zauberer und Hexen informiert hatte, rief das ein bedrückendes Gefühl in ihr hoch. Und jetzt, da sie die Jugend dieser Menschen miterlebte und sie kennenlernte, schmerzte und bedrückte es sie noch mehr. Ansatzweise wusste sie jetzt wohl wie Harry sich fühlen musste. Er hatte seine Eltern verloren, ohne sie zu kennen, glaubte jahrelang sie seien bei einem Autounfall gestorben und hatte sich dennoch immer mit ihnen verbunden gefühlt. Dann traf er auf Lupin, Sirius und sie erzählten ihm viel von seinem Vater und seiner Mutter. Es musste ihn verrückt machen sie nicht wenigstens einmal gesehen zu haben; einmal mit ihnen geredet zu haben.
Während Hermine so darüber nachdachte, bemerkte sie gar nicht mehr die anderen um sich herum. Ihr war als wäre sie in Trance gewesen, als sie sich aus ihrer Starre zwang. Lily, James, Sirius, Remus und Peter musterten sie und erst da kam ihr die Erkenntnis, dass sie das wohl schon länger taten. Sie lief rot an, wandte den Blick von ihren Freunden ab und räusperte sich verlegen.
„Entschuldigt, ich war wohl mal wieder in Gedanken…“, meinte sie kleinlaut.
Ihre Freunde lachten. „Nein, du doch nicht“, grinste Sirius, was das braunhaarige Mädchen noch röter werden ließ.
„Hattet ihr was gesagt?“, fragte sie dann und schaute durch die Runde.
„Wir haben nur vorgehabt zum Abendessen zu gehen. Es ist schon spät und wahrscheinlich sind die meisten schon fertig, deshalb sollten wir uns beeilen bevor wir nichts mehr bekommen“, antwortete ihr James und erhob sich.
„Okay. Und vor wie vielen Minuten genau habt ihr das gesagt?“ Ihre Gesichtsfarbe normalisierte sich langsam wieder, auch wenn sie immer noch ein Schamgefühl verspürte.
„Hm, knapp fünf Minuten. Wir waren uns nicht sicher, ob du mit offenen Augen eingeschlafen bist. Du hast nicht mal auf Schnipsen oder Klatschen reagiert“, lachte Sirius.
„Oh Gott, wie peinlich“, murmelte sie und folgte ihren Freunden die Treppen herunter.
„Mach dir nichts daraus, kann ja mal passieren“, meinte Remus lächelnd.
„Ja, nur passiert das bei mir oft…“, gab Hermine zurück, musste aber auch lächeln.
„Das nächste Mal bekomme ich sie zurück in die Realität“, sagte Sirius grinsend und lief neben Hermine her.
„Und wie willst du das anstellen? Schlägst du ihr an den Kopf?“, fragte Lily sarkastisch.
„Nein, ich bin doch ein lieber Junge. Ich denk mir etwas Liebevolleres als einen Kopfschlag aus, Lily.“
„Sirius Black und liebevoll? Ich versteh den Zusammenhang nicht ganz…“
James und Remus lachten, während Lily auf Sirius' gespielt vernichtenden Blick hin unschuldig mit den Wimpern klimperte.
„Niemand hat mich lieb“, schmollte er und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust, musste dann aber grinsen und schaute zu Peter, „ich weiß noch, wie du das in unserem ersten Schuljahr gesagt hast - nur war es dein Ernst.“
„Erinnere mich nicht dran“, gab Peter unsicher grinsend zurück.
Die sechs Freunde hatten sich mittlerweile in der großen Halle eingefunden und setzten sich an ihren gewohnten Platz am Griffindortisch. Auf den Platten vor ihnen waren noch verschiedene Arten von Fleisch, Gemüse und sonstigen Beilagen aufgetischt. Die Schüler bedienten sich und so verlief das Abendessen recht ruhig.
Lily schaute sich in der Halle um und bemerkte, dass an jedem Tisch der Häuser noch einige Schüler saßen. Sie überprüfte, ob Lucius hier war, konnte aber niemanden mit wasserstoffblonden Haaren finden und atmete erleichtert aus.
„Was ist los?“, fragte James sie, woraufhin sie den Kopf schüttelte.
„Nicht, hab nur vernommen, dass Lucius nicht hier ist.“
„Stimmt, Snivellus ist der Einzige, der von denen noch hier ist. Sieht aber nicht so aus, als hätte er sein Essen angerührt“, stimmte er ihr zu. Das weckte Hermines Aufmerksamkeit. Ihr Blick wanderte automatisch zu den Slytherins und hatte auch schon gleich Snape gefunden. Er saß alleine am Slytherintisch und sah gelangweilt auf seinen Teller, auf dem er immer wieder in einem Stück Fleisch herumstocherte. Es schien als würde er über irgendetwas nachdenken.
„Wieso er wohl nicht bei den anderen ist?“, wunderte sich Sirius.
„Wahrscheinlich ist er immer noch sauer wegen der Sache vorhin“, meldete sich Peter leise zu Wort und zog die Blicke der anderen fünf Griffindors auf sich.
„Was meinst du?“, hakte Remus nach und zog die Augenbrauen zusammen.
„Na, die Auseinandersetzung von Hermine und den anderen Slytherins? Hat ja Snape nicht gefallen…“
„Woher weißt du davon? Du warst noch gar nicht da, als Hermine und das erzählt hat“, wandte Lily ein und ballte unter dem Tisch ihre Hände leicht zu Fäusten.
„Ä-Ähm ja a-aber das haben ja mehrere gesehen. H-hat sich herumgesprochen“, stotterte er herum, aber James und die anderen schienen ihm das zu glauben.
„War ja auch nicht besonders unauffällig, was sie getan haben“, gab Sirius zu und für ihn, James und Remus schien der Verdacht erledigt.
„Ich fasse es nicht“, dachte Hermine und verdrehte genervt die Augen, „irgendwann müssen doch selbst die mal merken, dass mit Peter was nicht stimmt…“
Doch sie sagte besser nichts dazu und schwieg. Als sie wieder zum Slytherintisch schaute, war Snape verschwunden. Er musste wohl gegangen sein, als sie gerade mit Peter redeten.
„Wie ich sehe sind wir alle fertig mit essen. Sollen wir wieder hochgehen?“, fragte James kurz darauf und die anderen stimmten mit einem Nicken zu. Während James, Lily, Sirius und Remus aufstanden und die Tür, die aus der großen Halle führte, zugingen, blieb Hermine weiter hinten und schaute durchringend zu Peter.
„Unvorsichtiger Zug, Peter“, meinte sie kalt, bevor sie zu Lily aufschloss und den verwirrten, etwas ängstlichen Jungen zurückließ.
Im Gemeinschaftsraum entschlossen sie sich gleich ins Bett zu gehen. Lily und Hermine verabschiedeten sich von den Jungs und gingen in ihren Schlafsaal. Dort machten sie sich schnell bettfertig und legten sich schlafen. Beiden hatte der Tag zu schaffen gemacht und sie waren sehr müde.
Bei den Jungs sah es ähnlich aus. Auch sie waren ziemlich müde, aber diesmal gab es bei ihnen noch mehr Redebedarf. Als Peter im Bad war, nutzten die anderen drei die Gelegenheit, um sich über Hermines Geschichte auszutauschen.
„Irgendwie ziemlich verwirrend das alles“, sagte James, „und ich weiß nicht so recht, ob ich es glauben soll. Ich meine, ich will es glauben, aber ich kann es irgendwie nicht.“
„Wieso sollte sie sich so etwas ausdenken?“
„Moony hat Recht. Das würde sie nicht tun. Ich glaube ihr, ich meine, sie weiß ja genug… Und für sie muss das dann ja auch ziemlich schwer sein, einfach mal so in der Vergangenheit leben zu müssen“, überlegte Sirius mitleidig.
„Hm, das erklärt ihr Verhalten ziemlich gut. Vielleicht wird es jetzt ein wenig besser, wo sie es uns gesagt hat“, stimmte James seinem besten Freund zu.
„Was sagt ihr dazu, was sie über Peter meinte?“, fragte Remus.
„Ich halte davon gar nichts. Leute, ihr kennt Peter. Er ist immer so ruhig, ängstlich, schüchtern und all das eben. Er könnte nicht mal einer Ameise etwas antun“, sagte James überzeugt und schüttelte den Kopf, „er würde uns nie hintergehen oder sonst was.“
„Ja, okay, das stimmt schon, aber du musst auch bedenken, dass sogar Lily meinte, er wäre anders, als wir annehmen“, wandte Sirius ein. James schüttelte nur den Kopf und beharrte auf seiner Meinung.
„Ganz ehrlich? Ich kann mir leider vorstellen, dass mit ihm was nicht stimmt. Er verhält sich ziemlich komisch in letzter Zeit und Hermine gegenüber war er von Anfang an sowieso immer so distanziert. Dann verschwindet er dauernd und denkt sich mehr als schwachsinnige Ausreden aus. Und er wusste, was auf den Ländereien passiert ist, obwohl außer uns weit und breit keine Menschenseele war“, gab Remus seufzend zu, woraufhin seine beiden Freunde ihn überrascht, geschockt, zugleich aber auch über seine Worte nachdenkend, ansahen. Bevor jemand noch etwas dazu sagen konnte, kam Peter aus dem Bad und so legten auch die Jungs sich schlafen. Gespannt was der morgige Tag wohl alles mit sich bringen würde.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg