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Fanfiction

Ein Leben in der Vergangenheit - Ob das gut geht? - Prolog: Ich kann mich nicht erinnern

von Schneeherz

Schwach. Müde. Ängstlich.
Ja, so fühlte sie sich gerade.
„Aber wieso? Was ist passiert? Ich kann mich an nichts erinnern und wieso tut mir mein gesamter Körper weh?“, diese Fragen jagten einem braunhaarigen jungen Mädchen durch den Kopf, der auch stark schmerzte.
Langsam öffnete sie ihre Augen und bemerkte, dass sie im Krankenflügel lag. „Das… kann nicht… nein!“
Das Mädchen riss die Augen auf und setzte sich ruckartig auf. „Voldemort!“, schoss es ihr durch den Kopf, „ist der Kampf etwa vorbei?? Und wo sind Ron und Harry?“ Sie schaute sich um, doch sie konnte nichts erkennen, da die Vorhänge um ihr Bett herum zugezogen waren. “Das kann nicht sein“, murmelte sie immer wieder vor sich hin, „Verdammt! Was ist passiert??“
Sie schloss fest die Augen und versuchte sich an das Geschehene zu erinnern.

Es herrschte Aufruhr. Überall war der Geruch von Blut in der Luft und man konnte die Angst der Hexen und Zauberer deutlich spüren. Die Angst, die sie vor dem mächtigsten Zauberer hatten. Die Angst vor Lord Voldemort.
Ja, sie waren gegen Voldemort in den Krieg gezogen, um ihn endgültig zu vernichten. Überall um sie herum hörte man Schreie. Entweder Schmerzensschreie oder jemand sprach einen Zauberspruch.
Sie lag am Boden. Ihr tat alles weh und sie war unfähig sich zu bewegen. Blut lief ihr übers Gesicht und den Arm. Ihr Zauberstab lag entzwei gebrochen neben ihr. Langsam versuchte sie sich aufzurichten und sah sich um.
Sie sah Remus Lupin mit Fenrir Greyback, einem Werwolf und Todesser Voldemorts kämpfen. Etwas weiter hatte “Mad-Eye” Moody gerade einen Todesser getötet und griff sofort den nächsten an.
Direkt dahinter lag etwas auf dem Boden. Sie konnte nur die roten Haare erkennen. „Ron!“, dachte sie panisch und versuchte zu ihm zu gelangen. Moody hatte inzwischen den Todesser erledigt und kam nun Tonks zu Hilfe, welche sich mit Bellatrix Lestrange duellierte.
Es war nicht leicht sich aufzurappeln, aber schließlich schaffte sie es und bewegte sich hinüber zu Ron. Er lag auf dem Boden und hatte eine Hand an die Seite gepresst. „Ron”, keuchte sie und ließ sich neben ihm nieder, „Ron!” Doch es gab kein Lebenszeichen von ihm. Er blieb einfach nur stumm liegen. Sein Brustkorb, der sich schwach hob und senkte, sagte ihr jedoch, dass er noch lebte. Sie sah wieder auf, als sie ganz in der Nähe einen Schrei hörte.
„Hermine! Pass auf, hinter dir!” Es war Harry, er kämpfte gerade mit einem Todesser und schaut kurz zu ihr rüber. Doch seine Warnung war zu spät. Als Hermine sich umdrehte, stand Lucius Malfoy mit einem hämischen Grinsen im Gesicht und erhobenem Zauberstab in der Hand vor ihr.
„Na? Jetzt hat das sonst ach so kluge Schlammblut wohl keine Ahnung mit welchr Lösung sie hier herauskommt?”, fragte er belustigt. Hermine schwieg und sah ihn weiterhin an. Sie war hilflos.
Ihr Zauberstab war kaputt und selbst wenn er das nicht wäre, hätte sie sowieso keine Chance gegen Lucius Malfoy. Im nächsten Moment spürte sie wie er sie hart in den Magen trat. Nun lag sie wieder am Boden. „Du weißt”, fing Lucius an und sein Grinsen wurde - insofern es möglich war - noch hämischer, „ich hasse Schlammblüter. Und ich glaube der Tod wäre noch eine zu sanfte Bestrafung für dich.” Diese Worte nahm Hermine nur halb wahr. Ihr war schwindlig und sie konnte weder klar denken noch etwas deutlich hören oder sehen. Sie spürte nur, dass Malfoy irgendeinen Zauberspruch aussprach, woraufhin sich um sie herum alles drehte und ihr schlecht wurde. In der nächsten Sekunde wurde ihr schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein.


An mehr konnte sie sich nicht mehr erinnern. Erneut sah sie sich um. Eindeutig. Sie war im Krankenflügel. Er sah aus wie immer. Plötzlich fuhr ihr ein unheimlich starker Schmerz durch den Kopf, der sie leicht aufschreien ließ. Sie ließ sich zurück in die Kissen fallen und fasste sich an die Stirn. Sie schloss die Augen und versuchte irgendein Geräusch in ihrer Nähe wahrzunehmen, doch sie hörte nichts. „Vielleicht sollte ich einfach versuchen zu schlafen und morgen früh wache ich wieder auf und stelle fest, dass dies alles nur ein Alptraum war“, versuchte Hermine sich in Gedanken einzureden.
Und nach einigen Minuten war sie tatsächlich eingeschlafen.


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Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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