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Weiter - Weiter

von MFG

Serverus Snape, gefürchteter Zaubertranklehrer, Todesser und Spion für die gute Seite.
Vor wenigen Minuten starb der Mann in der heulenden Hütte. Er hatte seine Mission erfüllt, Harry Potter, der junge der lebt, würde sterben und Voldemort mit in den Abgrund stürzen. Der dunkle Lord würde sterben, keine Frage. Der Preis jedoch war auch für Harry sehr hoch. Er war die letzte Verbindung, zu Voldemorts Unsterblichkeit. Snape setzte genau wie Harry auf dessen Freunde, sie würden es schaffen.
Als Severus starb, blickte er in Lily Potters Augen. Die Augen, die dem Mädchen gehörten, das er über alles geliebt hat und auch immer lieben wird. Wegen ihr wurde er ein Spion und setzte mehr als nur einmal sein Leben aufs Spiel. Wenn Severus zurück dachte, dann war er froh, diese Entscheidung getroffen zu haben. Er wusste was auf dem Spiel stand und war froh, dass auch er seinen Beitrag dazu zahlen konnte, die Welt vor Voldemort zu schützen.


Als Severus aufwachte, befand er sich auf den Ländereien von Hogwarts. Alles um ihn herum war in weißes Licht gehüllt und je weiter er in die Ferne blickte, desto verschwommener wurde seine Sicht. Er stand wie Gott ihn schuf und war unschlüssig, was er tun sollte. Neben ihm lag ein weicher brauner Umhang, welchen er schnell anzog. In der Welt in der er nun war, fror er nicht, er schwitzte nicht und alle Verletzungen wurden geheilt. Das dunkle Mal verschwand vor seinen erschrockenen Augen. Er blickte auf, als mehrere Personen vor ihm erschienen. Als er die Frau sah, konnte er seine geübte Maske nicht mehr aufrecht erhalten. Er sank auf seine Knie und begann zu weinen. Vor ihm stand Lily Potter, die Frau, die ihm mehr bedeutet hatte, als andere.

"L-Lily, es tut mir leid. Ich konnte euren Sohn nicht rette." schluchzte er und sah auf, die Angst, von Lily abgewiesen zu werden, war groß. Vorsichtig blickte Severus an ihr hinauf. Er erschrak, denn Lily schaute ihn nicht aus wütenden Augen an, sonder aus welchen, die mit Glück und Freude gefüllt waren.

"Severus, ich habe dir schon vor langer Zeit verziehen." sagte sie leise.
"Lily, dein Sohn, er wird sterben."
"Mach dir keine Sorgen. Harry packt das. Vor wenigen Minuten, haben wir ihn getroffen. Er wird es schaffen.
"A-Aber er wird sterben." sagte Severus betrübt.

"Auch wenn der Gedanke mir nicht gefällt, so werde ich meinen Sohn dennoch erst in vielen Jahren sehen." meinte Lily und schaute Severus lächelnd an.

"Was meinst du?" fragte der Zaubertranklehrer verwirrt.

"Ganz einfach. Dumbledore redet gerade mit ihm. Harry bekommt eine zweite Chance." antwortete Lily.
"Nachdem er von Voldemort getötet wurde, darf er sich entscheiden, ob er wieder zurückkehrt oder zu uns kommt." dieses Mal mischte sich James Potter in das Gespräch ein, den Severus bisher nicht gesehen hat.
"Er wird nicht zu uns kommen." meinte Remus Lupin, der Nymphadora Tonks im Arm hielt und neben James stand.
"Er wird Voldemort besiegen und ein langes glückliches Leben führen." Sirius Black, der neben Lily stand und lächelte hielt ihm eine Hand hin.

"B-Black, was soll das?" fragte der Lehrer für Zaubertränke verwirrt.

"Wir haben uns überlegt, dass wenn wir alle wieder zusammen sind, dass wir uns bei dir Entschuldigen." meinte James und blickte schnell auf Lily.
"Aber, was wird aus uns?" fragte Snape, der überhaupt noch nicht registriert hatte, dass die Rumtreiber sich bei ihm entschuldigen wollten.

"Wir werden sehen, was nach dem Tod für ein neues Abenteuer auf uns wartet." sagte eine Stimme hinter Severus, die ihm sehr vertraut vor kam.
"Albus." seufzte Snape und drehte sich zu seinem Mentor und bestem Freund um.

"Ich habe lange mit Harry geredet. Er ist wirklich ein mutiger, junger Mann. James, Lily ihr könnt so stolz sein." meinte der alte Professor.

"Das sind wir Albus, wie hat er sich entschieden?" fragte Lily.
"So wie immer, richtig." antwortete Dumbledore und schob sich ein Zitronenbonbon in den Mund. "Will wer eins?"
"Nein, danke Albus. Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen." rief Sirius resigniert.

"Mein lieber Sirius. Geduld ist eine Tugend und ein wichtiger Grundsatz..." begann Dumbledore mit seinem Vortrag, stoppte aber, als er die wütenden Gesichter sah.
"Schon gut," sagte er und hob beschwichtigend die Hände, "Er wird zurückkehren und Voldemort besiegen.

Ich bin mir außerdem sicher, dass nicht ich, sondern eine junge rothaarige Hexe, ihm seine Entscheidung abnahm."
"Ginny Weasley." meinte Snape und seufzte.

"Ja, genau. Wegen ihrer Liebe wird er es schaffen. Severus, stell dich nicht so an, die Liebe ist etwas sehr Schönes." sagte Dumbledore leicht lächelnd.

Snape verdrehte nur die Augen und seufzte.

"Also werden wir Harry erst in Jahren wiedersehen?" fragte Lily und als Dumbledore nickte lächelte sie leicht, doch auch eine Träne lief an ihrer Wange hinab.

"Ach Lily, mach dir keine Sorgen. Wir werden noch viel Zeit mit ihm verbringen. Lass ihn doch erst mal in Ruhe Leben. Er hat es sich verdient." sagte James und küsste seine Frau auf die Stirn.

Severus verzog angeekelt das Gesicht. Er müsse sich damit abfinden, dass er niemals Lily´s Liebe erfahren würde.

Sirius grinste den Lehrer an, ehe er ihm eine Hand auf die Schulter legt.

"Mach dir nichts draus Snape, der Zug ist abgefahren." meinte er.

"Gleich fährt was in dein Gesicht Black!" bellte Severus und Sirius versteckte sich schnell hinter James und Lily und begann zu lachen.

"Wenigstens bist du noch der alte, Severus. Als ich vorhin deinen Ausbruch gesehen habe, dachte ich du wärst verletzt." meinte Tonks und lächelte ihn versöhnend an.

"Oh man, mit euch verbringe ich das Ende aller Dinge?" seufzte Severus und schaute wütend in den Himmel. "Warum tust du mir das an?"

"Überleg doch mal, wenn Harry hier her kommt." meinte Remus und beobachtete Severus Gesicht.


Erschrocken sah er Lupin an und meinte dann in den Himmel: "Du musst mich echt hassen, was habe ich dir getan?"

"Nana Severus. Wenn Harry irgendwann her kommt, dann könnt ihr euch versöhnen." sagte Dumbledore lächelnd.

"Ich werde mich aber nicht mit ihm versöhnen!" rief Severus.

"Komm mit, wir gehen zum Schloss." sagte Lily und ging los.

"Würde es mich wundern, wenn gleich noch ein Weasley hier ist, um mir mein Nachleben zur Hölle zu machen." murmelte Snape leise.

"Schön das sie an mich denken." lachte Fred und Snape wollte sich gleich mit seinem Schnürsenkel umbringen.

"Severus, du bist schon tot." sagte Albus lächelnd.

"Warum darf Potter zurück? Ich muss mit Weasley weiterleben. Ich will auch zurück." rief er wütend.

"Ach Severus," begann Fred, "Wir werden viel Spaß miteinander haben."

"Nein Weasley. Wir werden keinen Spaß haben, wir werden auch nicht miteinander reden." bellte Snape wütend

"Fred komm mal her, habe ich dir schon erzähl, wie wir einer Wahrsagelehrerin eine Zigarette in die Kristallkugel getan haben?" fragte Sirius und zog Fred zu sich, der nach kurzer Zeit schallend anfing zu lachen.
Innerlich dankte Severus Black dafür, doch er würde es nie aussprechen, auch ein Severus Snape besaß Stolz.
Albus ging neben ihm und beobachtete seinen Schüler und Freund ganz genau.

"Albus, was wird passieren?" fragte Severus den alten Mann.

"Ich weiß es nicht mein Junge, ich denke wir brechen in ein neues Abenteuer auf." antwortete Albus und lutschte noch ein Zitronenbonbon.

Als sie am Schloss ankamen, öffnete Dumbledore die großen Türen, woraufhin sofort helles, weißes Licht hinaus strahlte.

"Albus, wo führt uns unser Weg hin?" fragte Tonks und alle schauten ihn gespannt an.

"Weiter." murmelte Dumbledore und trat ein. Die anderen taten es ihm gleich und betraten das Schloss Hogwarts und das helle Licht.





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