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Fanfiction

Die Schlacht - OS: Die Schlacht

von RemusLupin15

OS: Die Schlacht


Nymphadora Tonks stand mitten im Geschehen. Der finale Krieg ist ausgebrochen. Voldemort wollte Harry. Und sie würde alles tun, um Harry zu beschützen. Tonks kämpfte für eine bessere Welt. Sie wollte, dass ihr Sohn in einer besseren Welt aufwächst. Und das geht nur, wenn sie kämpft. Sie würde ihr Leben dafür riskieren, aber Voldemort durfte einfach nicht gewinnen.
Verzweifelt feuerte sie Flüche auf die Todesser ab, die sie erreichen konnte. Sie spürte einen stechenden Schmerz in ihrem rechten Arm. Jemand hatte sie erwischt. Ihr Blick schnellte zur Seite. Ihr Arm schmerzte und pochte, aber sie ignorierte es.

„STUPOR!“, schrie sie und der maskierte flog gegen die Wand.

Doch das bekam sie schon gar nicht mehr mit. Ihre Beine trugen sie weiter rein ins Getümmel. Sie wich der Keule aus, die einer der Riesen schwang und hechtete an den Acromantulas vorbei. Sie musste zum Tor. Dir Schutzzauber waren geschwächt. Vielleicht konnte sie helfen! Ein grüner Lichtstrahl zischte an ihr vorbei.Sie realisierte nur schwach, dass er anscheinend ihr gegolten hat. Doch sie rannte weiter. Ihre Seite schmerzte, ihr Verstand sagte, dass sie nicht mehr lange durchhielt, aber sie musste weiter. Der Gedanke an den kleinen Teddy, mit den Türkisen Haare, gab ihr Kraft. Und Remus. Remus! Sie hatte ihn seit einer gefühlten Ewigkeit nicht gesehen. Das letzte mal, als er in einen Kampf mit Antonin Dolohow verwickelt war. Wie es ihm wohl ging?
Verzweiflung packte Dora. Was, wenn er gar nicht mehr am Leben war? Wie sollte sie ohne ihn weiter machen? Sie weigerte sich, zu akzeptieren, dass Remus tot war.

Keuchend kam sie zum Stehen. Ihr Arm schmerzte noch immer, aber sie ignorierte es so gut es ging. Ihr Blick huschte über das Schlachtfeld. Überall lagen Trümmer des, einst so prachtvollen, Schlosses. Auch reglose Körper lagen auf dem dreckigen Boden. Tonks erkannte einige von ihnen, wandte sich aber schnell wieder von diesem Anblick ab. Noch einmal holte sie tief Luft, dann rannte sie weiter. Doch weit kam sie nicht. Ruckartig machte sie halt und schaute auf.

Direkt in die schwarzen Augen von ihrer Tante Bellatrix Lestrange. Panik erfasste sie. Sie wusste, dass Bellatrix eine bessere Hexe war, als sie es ist. Aber sie wollte, nein sie durfte nicht einfach aufgeben. Bellatrix' Mund verzog sich zu einem hämischen Grinsen und ehe Tonks reagieren konnte, brüllte sie: „AVADA KEDAVRA!“ Und Dora war nicht dumm. So würde es zu ende gehen. In letzter Zeit hatte sie oft über den Tod nachgedacht. Und im Kampf für eine bessere Welt zu sterben, scheint ihr die beste Methode. Verschwommen nahm sie das Gelächter ihrer Tante wahr und nur langsam realisierte sie, dass sie im Begriff war, zu sterben. Der grüne Lichtstrahl schien wie in Zeitlupe auf sie zuzurasen, tauchte seine Umgebung in ein unheimliches Licht. Dann traf der Todesfluch sie und Dora fiel....


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