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Fanfiction

Lily Potter und ihr leben als Hexe - Quidditch und mehr

von kathy black

„So ich zieh mich um, du kannst dich ja auf die Tribüne setzten“ „Jap“ Lily wartete darauf das sie endlich anfingen, doch sie besprachen noch zehn Jahre lang die Taktik. James war zwar nur Ersatzspieler, aber er sollte mitüben, für den größten Notfall. Los James! Sie rief lieber nicht dazwischen. James flog am Anfang um Lily herum, da er den Schnatz noch nicht suchen sollte. Er landete neben Lily. „Du kannst gut fliegen“ „Danke“ „Hey James, du bist dran!“ „Ich muss dann mal“ James stieg auf seinen Besen. Der Schnatz wurde schon losgelassen. James brauchte nicht lange, da fand er den Schnatz schon, jetzt musste er ihn nur noch fangen. Das war auch schnell getan. Lily fand das er besser war als der jetzige Sucher. „Und wie war ich?“ „Besser als der andere“ „Ja?“ „Glaub schon, du warst jedenfalls schneller“ „Na dann war ich besser“ Er setzte sich neben Lily. „Ist das sehr anstrengend?“ „Es ist anstrengender, wenn die Treiber versuchen dir den Kopf abzuhacken“ Lily starrte ihn erschrocken an. „Keine angst da passiert nichts“ „Klar, sie wollen dir ja nur den Kopf abhacken“ James lachte. „Was meinst du kommt in der Arbeit für Verwandlung…“ „Lily! Ich hab dich hierher geschleppt damit du abschaltest“ „Naja ich hab’s vorgeschlagen“ „Siehst du, du wolltest dich selber zum abschalten bringen!“ Lily stimmte zu nicht mehr über die Arbeiten nachzudenken. Das fiel ihr ziemlich schwer, sie dachte über sonst nicht viel nach. Doch ihr fiel Lara wieder ein. Ob James auch in sie verliebt war? „James!“ Er kam hergeflogen, er wollte nur den Sucher ärgern und ihn ablenken. „Was?“ Er blieb auf dem Besen. „Wie findest du Lara?“ „Ganz okay, denke ich“ „Denkst du?“ „Ja?“, fragte er vorsichtig. „Du musst doch wissen wie du sie findest!“ „Ich kenne sie ja nicht mal richtig“ „Und mich?“, rutschte ihr heraus. „Dich mag ich! Ja sogar sehr“ Lily verkneifte sich ein Lächeln. „Du mich?“, fragte er wieder vorsichtig. „JAMES!“ Ein Klatscher raste auf ihn zu. Lily zückte ihren Zauberstab und hielt den Klatscher auf, aber nicht lang genug. James wurde nicht verletzt, aber der Treiber, sie lies zu schnell los. Das Training war damit beendet. Alle liefen in den Krankenflügel, zum Glück war sein Arm nur leicht gebrochen. „Tut mir echt leid!“ „Kannst du doch nichts für, Klatscher haben ihren eigenen Kopf“ Das kam Lily ziemlich doof vor, ein Ball hat seinen eigenen Kopf. Beim Mittagessen wurde am Tisch nur darüber geredet wie Lily James gerettet hatte. Die anderen Häuser redeten nicht wirklich darüber, es wurde kurz angesprochen und dabei blieb es. Ein Wunder das es in Slytherin überhaupt angekommen war. Das Spiel stand leider so gut wie vor der Tür. „Bis dahin sollte alles wieder in Ordnung sein“, meinte die Krankenschwester. Ja das hast du bei mir auch gesagt. Aber Lily erzählte dem Treiber lieber nichts davon. Jonny hieß er. Sie lies es bei der Entschuldigung weil er meinte sie hätte keine Schuld daran, dass meinten alle. Aber Lily hatte zu früh losgelassen, aber das glaubte ihr keiner. „Tja, Griffindors“ „Severus“ „Tut mir leid, aber ich sage nur die Wahrheit“ „Na super“ „Ja ich weiß das ich super bin“ Sie lachten. Lily und Severus konnten untereinander so offen miteinander reden, das war wundervoll. Sonst waren die beiden mega schüchtern. „Also, bald sind wir durch!“ „Ja dann kommt das zweite Schuljahr“ Lily freute sich schon darauf. Sie war sich sicher, dass wenn sie auf eine Muggelschule gehen würde, würde sie sich nicht auf das nächste Schuljahr freuen. Ihre Noten waren bis jetzt wie vorher. Sie wollte sich aber in Verwandlung verbessern, deswegen lernte sie jetzt ohne Ende. Sie schlief jetzt fast jeden Abend auf Sirius Schoß ein. Remus fand das nicht so gut für Sirius, er meinte er solle wenigstens abends lernen. „Remus, das wird schon mach dir nicht so viele Sorgen um mich“

Die Prüfung war für Lily ziemlich leicht, sie war froh darüber, dass sie so viel gelernt hatte. Es waren ein paar Ankreuzaufgaben dabei. Lily wusste alles, ihre Feder kratzte über das Papier. Die Tinte zog sich in einer wunderschönen Schrift unter die Aufgabenstellungen. Die Aufgabenstellungen waren in dem Papier, wenn man von der Seite daraufschaute sah man, dass die Tinte auf dem Papier lag und sich erst langsam in das Papier zog. Jeder Buchstabe verewigte sich in diesem Papier. Jedes Wort blieb für immer dort. Jeder Satz wurde durch ein weiteres Wort vervollständigt. Aus Sätzen wurde ein Text, ein Text für die Ewigkeit. Für immer. Diese Worte schwammen ihr im Kopf herum. Ihre Hand schrieb fast von alleine. Ihre Bewegungen waren gleichmäßig und langsam. Die Schrift zog sich über das Papier. Bald war die Leere und das weiße weg. Die blaue Tinte herrschte jetzt auf dem Papier. Wie in einem Krieg kämpften die Buchstaben sich in das Papier. Lily wischte über einen Satz, er bewegte sich mit. Ein Tropfen Tinte fiel auf das Papier, für immer. Jetzt war er verewigt. Sie verstrich den Fleck, er zog sich über das Blatt und wurde heller, das fast schwarze wurde hellblau, bis es weg war. Ihr Papier war fast bis zur Hälfte hellblau gefärbt. Darauf zu schreiben war wie auf einem nassen Taschentuch zu schreiben, nur das die Tinte nicht verlief. Sie dachte an ihre Mutter, wenn sie ihre Arbeit sehen würde. Doch ihr war es egal, das Gefühl über das tintenverschmierte Blatt zu streichen war wundervoll. Es fühlte sich nass und trocken zugleich an. Sie blätterte um. Die Rückseite war weiß. Es druckte nicht durch, es fraß sich nur in das Papier hinein. Lily starrte so gebannt auf das Papier, das sie völlig vergas ihre Arbeit abzugeben, sogar James gab vor ihr ab. Lily hätte nie gedacht, dass sie mal zaubern könnte. Hogwarts war wirklich ihr zweites zuhause.
„Wie liefs bei dir?“ „Gut, bei dir?“ „Auch“ Remus strahlte bis über beide Ohren. „Na komm, jetzt sind wir ja befreit vom lernen“ Draußen schien die Sonne, es war wunderbar warm. Niemand hatte seinen Umhang an, alle hatten nur ihre Hemden oder Blusen an. Die Mädchen hatten ihre Stümpfe nicht mehr an, sondern liefen nur mit den kurzen Röcken auf dem Kampus herum. „Warum ist es so warm?“ „Ach Lara, im Sommer ist dir zu warm und im Winter zu kalt“ James lachte. Sie saßen auf dem Brunnenrand. Lily lies ihre Hand durch das Wasser gleiten. Es war erfrischend und kühl. Sie nahm eine Hand voll und spritzte es in James Gesicht. „Hey!“ „James sei nicht so ein Weichei!“, rief Sirius. Jetzt spritzte James Sirius nass. „Macht mir nichts aus“ James machte weiter. „Immer noch nicht!“ James hatte Sirius Hemd jetzt schon ganz nass gemacht. „Macht mir immer noch nichts!“ Jetzt zückte James seinen Zauberstab. Sirius merkte nichts davon. James kippte Sirius das Wasser über den Kopf, jetzt war er klitschnass. Sirius spuckte das überflüssige Wasser aus seinem Mund wieder aus. Alle lachten, Sirius wollte gerade James die doppelte Ladung über den Kopf schütten als Professor Slughorn vorbei kam. „Mr. Black!“ Sirius drehte sich um und schüttete das Wasser über ihn. „Nachsitzen in meinem Büro, morgen!“ Sirius schaute James böse an. „Tja…“ Sirius stürzte sich auf ihn, sie landeten beide im Brunnen. Professor Slughorn musste das mit ansehen und verdonnerte die beiden zum Nachsitzen. „Hast du ja super hinbekommen!“ „Musst du gerade sagen!“ Aber die beiden scherzten sofort wieder los. Alice zauberte die beiden wieder trocken, leider nur für einen kurzen Moment. „Ein versuch wars wert“ „Schon gut Alice, komm James“ „Jop“ „Die beiden sind solche Dummerchen“ Remus rutschte vom Brunnenrand auf das Gras. Lily setzte sich neben ihn. „Was machst du in den Sommerferien?“ Remus zuckte nur mit den Schultern, aber Alice und Molly fingen an zu reden. Man verstand kein einziges Wort. „Müsst ihr unbedingt gleichzeitig reden?“ Sie kicherten los. „Hi Lily, kommst du mit?“ „Klar, warte“ Sie verabschiedete sich von Remus und den beiden und ging dann mit Sally mit. „Hast du schon eine Idee was du ihm schenken willst?“ „Ja, ich hab es oben im Gemeinschaftsraum versteckt“ „In unserem?“ „Nein im Ravenclaw, Emmi hat mir geholfen“ Emmi war mit das schlauste, aber auch zickigste Mädchen in ihrem Jahrgang. Sie hat blondes, ein wenig rotes Haar und blaue Augen. Sie ist ziemlich braun, obwohl sie meistens drinnen lernt. „Hat sie es dir schon wiedergegeben?“ „Nein, wir holen es jetzt zusammen“ „Wir haben das Passwort nicht“ Sally zückte einen kleinen Zettel. „Ich weiß ja nicht ob das so eine gute Idee ist…“ „Dann wartest du hier vor der Tür und ich gehe rein!“ „Und wenn du erwischt wirst?“ „Es wird ja nicht verboten sein sich in einem anderen Gemeinschaftsraum aufzuhalten“ „Ja und wie erklärst du bitte das du reingekommen bist? Du bist doch nur mit Emmi befreundet“ „Dann ist sie halt eben auf Klo gegangen, okay?“ „Ist ja gut, ich will nur nicht das du ärger bekommst!“ Sally lächelte und sagte dann das Passwort. Bei den Griffindors fragte die Fette Dame immer nach dem Passwort, hier war es ein Phönixkopf, oder so. „Lily, was machst du denn hier draußen?“ „Dasselbe könnte ich dich fragen!“ Marvin stand vor ihr, ein Huffelpuff. „Ähm, ich warte hier auf eine Freundin“ „Aha“ „Du?“ „Verlaufen“, sagte er beschämend. „Wir kommen bald ins zweite Schuljahr!“ „Ja, aber die Gänge sind immer noch verwirrend und die Treppen machen auch was sie wollen“ Lily schüttelte den Kopf und kicherte. Marvin ging die Treppe wieder herunter und suchte weiter. Er war schon von Anfang an ein kleiner Schussel. „Es sind nur Schlammblüter Tom!“ Lily drehte sich um, aber die Personen waren schon weg. Schlammblüter was ist das? „So da bin ich wieder! Lily?“ „Was sind Schlammblüter?“ „Hat Severus dir das nicht schon mal erklärt?“ „Weiß nicht mehr, ist in letzter Zeit so viel passiert“ „Du bist eins, aber so etwas sagt man nicht, dass ist eine Beleidigung! Hat jemand das zu dir gesagt?!“ „Nein, hab’s nur so gehört, also was ist das für ein Geschenk?“ „Zeig ich dir, komm hier rein“ Sie standen in einem leeren Klassenraum. „Öffne die Dose!“ „Okay“ Lily öffnete sie, erst passierte gar nichts, dann flog ein riesiges Feuerwerk in die Luft und über ihr stand Happy Birthday! „Gute Idee!“ „Danke. Und das Beste ist er kann es so oft wie er will öffnen und es immer wieder ansehen“ „Wie hast du das gemacht?“ „Feuerwerkszauber, vorletzte Reihe in der Bibliothek“ „Dein Bruder wird sich echt freuen, los lass es uns einpacken!“
„Das hier oder das?“ Sally stand ratlos neben zwei Geschenkpapieren. „Ich find die beiden aber auch ganz hübsch“ Lily saß auf dem Bett und versuchte eins auszusuchen. „Machen wir Schnick-Schnack-Schnuck?“ „Okay, erst die beiden“ Sie zücke zwei gepunktete Papiere. „Gewonnen!“, schrie Sally. „Gut also der blau-grüne“ „Jetzt die gestreiften!“ „Wieder gewonnen! Lily streng dich mal ein bisschen mehr an“ „Du hast zweimal gewonnen, nicht zwanzig mal!“ Am Ende entschieden sie sich dann aber doch für das rot-gelb gepunktete Geschenkpapier. Nächstes Jahr würde Lily Severus auch so ein cooles Geschenk machen, sie musste jetzt nur noch herausfinden wie.
Die Bibliothek war ziemlich leer, es wurden ja auch keine Arbeiten mehr geschrieben. Lily suchte das Buch mit den Feuerwerken heraus. Doch sie wollte nicht dasselbe nehmen wie Sally, aber die anderen Sprüche waren so kompliziert. „Na was hast du vor?“ „Hi James“ Lily erkannte seine Stimme sofort. Er beugte sich über das Buch. „Feuerwerke? Willst du die Schule hoch jagen? Also meine Unterstützung hast du“ „Du Dummkopf! Ich will schon mal nach einem Geburtstagsgeschenk suchen“ „Und dafür suchst du dir dieses Buch?“ „Welches sonst?“ „Das hier“ James sprang auf und kam nach ein paar Minuten mit einem kleinen, aber dicken Buch wieder. „Hier stehen alle coolen Geburtstagsüberraschungen oder Geschenke drin die einen Zauberer erfreuen“ „Danke“ Lily schlug das Buch auf. Da stand so viel drin, vom Hund aus einem Ei bis zum Einhorn. „Wie soll man denn das Einhorn fangen?“ „Mit Möhren vielleicht, haben wir noch nicht ausprobiert, für wen ist das Geschenk?“ „Das dauert noch, er hat erst am 09.01 Geburtstag“ „Das war nicht meine Frage“ „Sev“ „Sev? Du meinst diesen Schniefelus?“ „Hör auf ihn so zu nennen!“ „Sorry, er ist halt ziemlich bescheuert. In dem Buch wirst du nichts für ihn finden, er ist der totale Langweiler!“ „Woher willst du das wissen? Ich weiß was er mag und was nicht, halt dich doch daraus!“ Er schaute sie entgeistert an, sie hatte ihn so laut angeschrien, dass sie aus der Bibliothek geworfen wurden. „Ich wusste nicht das er dir so wichtig ist, ich dachte er wäre nu so ein Freund“ „Bester Freund!“ Er hob abwehrend die Hände. „Weiß er, dass du die Schulregeln gebrochen hast?“ „Weil wir aus der Bibliothek geworfen wurden?“ „Nein, weil du dich Nachts herumschleichst“ Lily wurde rot. „Woher weißt du das?“ „So blöd bin ich nun auch wieder mal nicht!“ „Hab ich ja nie gesagt…“ „Und weiß er es?“ „Ja“ „Was ist eigentlich mit diesem Mädchenklo, da geht keiner mehr hin“ „Da ist ein verrückter Geist“ „Verrückter als Peeves?“ „Schlimm verrückt ist dieser Geist, okay ist Peeves auch, aber dieser Geist geht einem auf die Nerven!“ „Das du das mal sagen würdest“ „Warum?“ „Na weil du ein kleines schüchternes Mädchen bist?!“ Er lachte ein wenig. „Ach halt doch die Klappe! Du vermasselst es immer wieder!“ Lily stieß ihn leicht an und rannte an ihm vorbei. „War nicht so gemeint…“, flüsterte er noch hinter her, doch sie hörte es nicht.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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