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Fanfiction

Lily Potter und ihr leben als Hexe - ich wünsche euch frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

von kathy black

„Lily hängst du bitte die rote Kugel dort hin?“ Der Tannenbaum war nicht so groß, aber er reichte Lily. Die Tanne ging nicht mal bis zur Decke, den Stern mussten sie trotzdem mit Hilfe der Leiter anbringen. Es war jetzt ein Tag vor Weihnachten und Lily musste sich schnell Mantel, Mütze und Stiefel anziehen um zu Severus zu laufen. Draußen ging ihr der Schnee bis über die Knöchel der Schnee fiel in dicken Flocken auf sie hinab. Hier war niemand ihre Straße war leer, nicht einmal die Kinder spielten draußen. Lily entdeckte einen Schneemann auf dem Spielplatz, er hatte einen Schal um, am liebsten hätte sie sich ihn mitgenommen, denn ihr war eiskalt. Severus hatte ihr den Weg beschrieben und zur Not auf ein Papier gemalt. Die Pfeile bewegten sich auf dem Papier so war es ganz einfach zu ihm zu gelangen. Lily suchte die Klingel, sie war ganz zu geschneit also wischte sie den Schnee weg. Snape stand über der Klingel. Sie drückte, sie hörte die Klingel bis nach draußen, sie hörte sich schön an. Sie hörte wie jemand die Treppenstufen herunter polterte. „Ich geh!“ es war Severus Stimme, Lily hatte sie zwei Tage lang nicht gehört und trotzdem vermisst. Der Klang seiner Stimme war wunderschön, hoffentlich würde er nie in den Stimmbruch kommen. Die Tür knartschte ein wenig. Müsste mal geölt werden. „Lily!“ Er umarmte sie. „Los komm rein“ Lily hatte gar keine Zeit hallo zu sagen, oder zu widersprechen. „Zieh deine Stiefel aus, deinen Mantel kannst du da aufhängen. Das Haus sah von außen gar nicht so groß aus, aber es hatte viele Gänge und man verlief sich bestimmt oft. Wenn man rein kam gab es links sofort eine Treppe, die führte zu den Schlafsälen nach oben, rechts war die Garderobe. Wenn man geradeaus ging kam man irgendwann im Wohnzimmer an, daneben war die Küche. Es gab noch eine Tür die rechts vom Wohnzimmer war, nach ihr kam wieder eine Treppe, wo die hinführte wusste Lily nicht. Lily wurde herzlich willkommen geheißen, dann aber nicht richtig war genommen. Griffindor, schoss ihr durch den Kopf. „Komm Lily ich zeig dir mein Zimmer, dann können wir alles besprechen. Die Treppe war etwas gebogen, fast wie eine Wendeltreppe. Severus Zimmer war so gut wie am Ende des Ganges, sie schienen viel Besuch zu bekommen, jedenfalls gab es viele Gästezimmer. Sein Zimmer war ungefähr so groß wie das von Lily und Petunia. Petunia hatte jetzt ein anderes Zimmer bekommen, sie hatte sich strickt geweigert mit Lily in einem Raum zu schlafen. Lily hatte die Betten zusammen geschoben, sodass sie ein großes Bett ergaben. Severus Bett war fast so groß wie das von Lily, nur das seins nicht zusammengesetzt war. „Hübsch“ „Nein nicht wirklich, ich will eine andere Wandfarbe haben“ Die Wandfarbe war weiß, mit einem blassem Blauton. Viel hatte er nicht in seinem Zimmer alles was man so brauchte, Schrank, Bett, Schreibtisch und ein Fenster zum heraus schauen. „Was glaubst du bekommst du zu Weihnachten?“ „Steht da“ Er zeigte auf eine Ecke des Raumes, dort stand ein Koffer. „Warum hast du es schon bekommen?“ „Mum hat es mir schon heute morgen gegeben, Dad soll davon nichts erfahren“ „Was ist es?“ Severus holte den Koffer und sie setzten sich auf das Bett. Er klappte ihn auf, allerlei Zeugs war da drin. „Zum Zaubertränke brauen“ „Weißt du die denn alle auswendig?“ „Nicht alle, aber es gibt ja noch Bücher“ Er strahlte, dass hatte er sich schon immer gewünscht. Er wollte der beste Zaubertrankmeister der Welt werden, wenn er so weiter macht würde das auch passieren. „Schon ausprobiert?“ „Nein, wollen wir?“ „Ja, aber ich weiß nicht ob ich so eine große Hilfe bin“ „Du hast ein E ich hab ein O, da ist kein großer unterschied“ „Immerhin eine Note“ Sie machten sich daran einen Trank zu brauen, der eine Blume schneller wachsen lies. Lily war verblüfft darüber was Severus alles wusste. Seine Mutter muss stolz auf ihn sein. „Im Frühling probieren wir ihn aus“ Stolz nickte er. Er öffnete das Fenster, hier herrschte ziemlicher Nebel. Sie schauten auf die Uhr, bald müssten sie los. „Hast du deine Eltern gefragt?“ „Ja, Mum war begeistert, aber Dad. Naja er hat zugesagt, etwas widerwillig aber er kommt“ Lily sah Severus an wie glücklich er war das auch sein Vater kommen würde. „Wollen wir schon los?“ „Klar, ich sag Mum bescheid, zieh dir schon mal deine Sachen an“ Severus hatte eine Jeanshose an und einen dunkelgrünen Pulli, darunter ein hellblaues Hemd. Lily hatte ein rotes Kleid an wie immer. Albern fand sie das nicht, für sie war es Tradition ein rotes Kleid anzuziehen. Alle verstanden sich gut, nur Petunia fand das alles ein bisschen öde, was man ihr anmerkte. Lily freute sich besonders über Severus Geschenk, er hatte ihr ein silbernes Armband geschenkt, mit einem Einhorn als Anhänger. Severus bekam von Lily einen Selbstgemachten, etwas löchrigen Schal mit passenden Handschuhen dazu. Er grinste. Das Essen war auch gut, für Lily und Severus das perfekte Weihnachten, ihnen war es ziemlich egal ob die Erwachsenen es gut oder schlecht fanden. „Jetzt zeig ich dir mein Zimmer!“ Er fand es schön, er mochte die Farbe der Wände, cremefarbend. Sie saßen auf Lilys zusammen gerücktem Bett und erzählten sich gegenseitig wie sie Weihnachten immer verbrachten. Lily genoss jedes Jahr die Familienfeier von der Severus nur Träumen konnte. Die Snapes bekamen zwar besuch von der Verwandschaft, aber schön war es nie wirklich. Weihnachten war für ihn eher das Fest des Streitens und des knallen-wir-doch-alle-die-Türen-zu-Fest. Es war schön einen Menschen glücklich zu sehen und die Eltern schienen sich auch zu vergnügen. „Und was machen wir jetzt?“ „Raus gehen Schneeballschlacht?“ Lily sprang sofort auf, sie hatte ein Jahr lang keine Schneeballschlacht mehr gemacht, weil Petunia das Kindisch fand. Es machte unheimlich viel spaß sich gegenseitig einzuseifen. Sie lagen im Schnee und schauten sich an. „Es macht echt spaß mit dir Weihnachten zu feiern, machen wir das jetzt öfters?“ „Weihnachten feiern?“ „Von mir aus auch Ostern“ „Feiert ihr kein Ostern?“ „Doch, aber mit dir macht das bestimmt mehr spaß“ Immer wenn Lily mit ihm zusammen war konnte das lächeln nicht von ihr weichen. Sie legte sich mit dem Kopf auf seine Brust, dadurch sank er noch weiter in den Schnee. „Ich bin froh dass du mein Freund bist“ Er streichelte ihr über den Kopf und schaute gleichzeitig in den Himmel. „Ich auch“ Sie hätte so einschlafen können, die Schneeballschlacht war anstrengend gewesen und Severus hatte seine neuen Sachen gleich eingeweiht. „Jetzt kannst du dein Geschenk gleich waschen“ „Hoffentlich schrumpft es dann nicht“ „Dann wären vielleicht die Löcher weg“ Lily nahm das Ende des Schals in die Hände und schaute sich die kleinen Fehler an. „Der Schal ist perfekt“ „Danke“ Ewig lagen sie dort nicht, es wurde schnell kalt und sie stürmten rein um eine heiße Schokolade zu trinken. Im Fernseher lief wie jedes Jahr der ganze Weihnachtskram. Lily kannte die Filme schon auswendig von Rudolph das kleine Rentier bis zu diesem Mann der nicht an das Weihnachtsfest glaubt. Sie schauten sich den Film mit dem Mann an, Severus hatte den noch nie gesehen. „Ich fand den Mann immer gruselig“ „Du fandest damals alles gruselig, Lily!“ Petunia musste immer das letzte Wort haben, doch Lily lies sich ihr Weihnachten nicht versauen. Sie saß mit Severus unter einer Decke gehüllt auf der Couch mit der heißen Schokolade in der Hand. „Lilyschatz pass bitte auf das du nicht kleckerst“, ermahnte ihre Mutter sie. Weihnachten sollte nie enden, jedenfalls sah Lily das so. Um kurz nach zehn musste Severus dann gehen, Erleichterung und Traurigkeit machten sich in Lily breit. Sie zog sich ihren Schlafanzug an und putze sich ihre Zähne, dann ging sie ins Bett und schlief sofort ein.
Nach zwei tagen kam Eulenpost, das Zeugnis von Lily, sie wollte unbedingt wissen was sie alles für Noten hatte, bis jetzt hatte sich auch nur ihr Zaubertranklehrer verplappert. „Da sind ziemlich viele Buchstaben Lily was bedeutet denn ein E?“ „Erwartungen übertroffen“ Sie hatte hauptsächlich ein E, ihre Eltern waren unglaublich stolz auf sie. Petunia stattdessen sagte nur: „Gut gemacht“ Und setzte wieder ihr mieselaune Gesicht auf. Lily stapfte zu Severus, sie verglichen die Zeugnisse, Severus war ein wenig besser als Lily, aber auch nicht viel. „Hoffentlich vermassle ich das zweite Jahr nicht!“ „Das schaffen wir schon Severus“ Lily redete immer mit einer beruhigenden Stimme, Severus meinte das könnte sie als Waffe nutzen. Über James verlor er kein Strebenswörtchen. Lily fiel auf dem Heimweg ein dass sie Mirte versprochen hatte jemandem vorzustellen. Severus konnte sie nicht mitnehmen. Molly hasste Mirte und umgekehrt auch, also brachte es nichts es noch mal zu versuchen. Alice war zwar ein netter und offener Mensch, sie hatte aber nicht viel für Geheimnisse und Lügen offen. Arthur kam nach langer Überlegung auch nicht mehr infrage, da er zu schüchtern war. Die Jungs waren allgemein ein Problem, da sie wegen eines Geistes nicht auf ein Mädchenklo gehen würden, vielleicht Remus, aber nein das konnte sie nicht verlangen. Sarah kannte sie nicht genug, Sally lies sich auf nichts ein was irgendetwas mit Geistern und Toten zutun hatte. Kristin konnte sie auch vergessen, so nett sie auch war sie hatte extrem gute Ohren, dass muss sie von ihrem Vater haben, der kann sich in einen Luchs verwandeln. Ihre Ohren würden wahrscheinlich in die Luft gehen, oder sie könnte nie wieder hören. Andere aus Mirtes Jahrgang konnte sie vergessen, niemand hatte sich je um sie geschert, was Lily verstand. Mirte war mehr als anstrengend, wenn man glaubte sie endlich los zu sein raubte sie einem die letzten Kräfte und schaffte es einen bei sich zu behalten. Lily zählte alle auf die sie kannte und niemand kam in frage, sie könnte ja heimlich einen aus Huffelpuff zu ihr schicken, da würden sogar die Slytherins ihr bei helfen. Lily war schon erschöpft von dem Gedanken Mirte unter die Augen zulaufen. Lily musste zwar einfach nicht auf das Mädchenklo gehen, aber es war schon fast Reflex dorthin zugehen. Ein schock durchfuhr sie immer dann wenn sie mit Mirte sprach, sie musste immer an diese Schlange denken, irgendwer hatte sie heraufbeschworen. Jetzt hatte Lily nicht mehr viel zu tun, sie las die Schulbücher und schaute in der Winkelgasse vorbei. Sie wollte eine Katze haben, jetzt war der Zeitpunkt nachzuschauen ob es eine gab, eine die Lily mochte. Doch es gab nur welche die ganz normal waren, aber Lily wollte eine ganz bestimmte Katze. „Lily was machst du denn hier und wie war dein Weihnachten?“ „James? Hallo, danke schön und deins?“ „Auch gut danke“ „Was machst du hier? Ich hab nur nach einer Katze gesucht“ „Ich schaue mir die neuen Besen an“ „Bekommst du einen?“ „Vielleicht, aber ich will lieber bis nächstes Jahr warten, dann komme ich in die Mannschaft“ „Ach ja der Sucher ist ja in der siebten“ „Das hast du dir echt gemerkt, obwohl du dich da gar nicht für interessierst?“ „Quiddicht find ich cool, ja wirklich!“ „Würdest du auch mit spielen wollen?“ „Dazu müsste ich das erstmal können“ „Ich brings dir bei“ „Echt?!“ „Klar Freunde machen dass doch. Hat Severus sein Weihnachtsgeschenk gefallen?“ Lily musste kurz über legen bis sie wusste was er damit meinte. „Ich hab das Buch sauber gehext“ „War ja klar“ „Wenn das so klar ist solltest du es ihm beim nächsten mal besser selbst geben“ „Du bist hier der Blödi“ „Gerngeschehen“ Lily lief wieder zurück zum Tor um wieder auf der anderen Seite anzukommen. Ihre Mutter fuhr sie nach hause. „Tut mir leid das es keine Katze für dich gab“ „Schon gut kannst du ja nichts für“ Das einzige worauf Lily sich jetzt freute war Sylvester, aber Quidditch wollte sie auch unbedingt mal ausprobieren. Sie rief James an. „James Potter“ „Hi hier ist Lily“ „Hi, was ist denn los?“ „Du hast mal gesagt du bringst mir Quidditch bei“ „Klar mach ich das, willst du das jetzt in den Ferien machen?“ „Wann denn sonst? Das Feld ist doch nur für Quidditchspieler“ „Ja, aber das ist ja nicht die ganze Zeit besetzt, aber wenn du willst kannst du nach Sylvester zu mir kommen“ „Echt, danke“ „Klar komm wann du willst, bei uns ist immer jemand da“ „Okay bis dann“ „Bis dann“ Vielleicht hätte sie ihn noch fragen können ob er ihr Mirte vom Hals schaffte. Schnell setzte sie sich mit einem Buch über Quidditch an den Küchentisch und fing an es zu lesen. Ihre Mutter deckte gerade den Tisch, was Lily aber nicht daran hinderte weiter zu lesen. Lily beschloss sich einen guten Eindruck bei James zu machen, aber das Buch war so kompliziert, dass sie andauernd wieder von vorne anfangen musste zu lesen. Petunia setzte sich neben sie und wollte wissen was sie da las. Lily lies sie mitlesen, Petunia verstand auch nur die hälfte. Lily und sie versuchten sich vorzustellen wie man auf diesem Feld wohl spielen würde. Auch wenn Lily schon Spiele gesehen hatte wusste sie nicht wie sie das alles auf einmal koordinierten. James wollte auch mal der Kapitän sein, er meinte das es einfach wäre zu koordinieren. Sylvester sollte so schnell wie möglich kommen.
Draußen knallte es. Bunte Lichter leuchteten am schwarzen Himmel auf. Ein Lichtermeer war es, wunderschön. Lily hielt draußen, dick eingepackt eine Wunderkerze. Ihr Vater lies die Raketen, die Lily ihm gab in die Luft steigen. Petunia lies selber welche in die Luft steigen. Sie versuchten Muster in den Himmel zuschießen, sie bekamen einmal einen Stern hin, der Rest war etwas verkrüppelt. Lily bekam einen Anruf von Molly, der Rest erreichte sie nicht, die Leitungen standen ziemlich unter druck. Severus kam um 02:13 zu ihr herüber und sie wünschten sich ein frohes neues Jahr.


Yey ich liebe Weihnachten <3 ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen ;)


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung