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Fanfiction

Lily Potter und ihr leben als Hexe - Verboten, Verboten...Aufgeflogen?

von kathy black

Sie blieben trotzdem alle sitzen. Molly und Alice kamen zu ihnen und erzählten von Mrs. Norris, die sie verfolgt hatte. „Was wollte die Katze nur von uns?“ „Vielleicht hat deine Katze irgendetwas angestellt Alice“ „Nein Milly ist doch die ganze Zeit hier“ Sie zeigte zum Kamin, wo ihre Katze lag. Milly war noch klein, zwar abenteuerlustig, aber sie blieb immer im Gemeinschaftsraum, es sei denn Alice nahm sie mit. Lily spielte oft mit Milly, da sie keine eigene Katze hatte. „Vielleicht hat sie ja gedacht, dass ihr sie zu James führen würdet. Was hast du heute wieder angestellt?“ „Noch nichts, aber das kann sich ja ändern“ Er zwinkerte Lily zu. Sie schüttelte nur ihren Kopf, wollte aber trotzdem wissen was er vor hatte. „Heute ist es unbewölkt“, stellte Sirius fest und schaute Remus an. Lily verwunderte das, was hatten sie vor? „Lily kommst du? Es ist schon spät“ „Jaja…“ Sie sah noch einmal zurück ging dann in den Mädchentrackt. Lily konnte sich nicht auf den Tratsch der Mädchen konzentrieren und sagte, dass sie auf Klo müsse und ging. Lily sah wie Remus von der Krankenschwester weggebracht wurde. Nacheiniger Zeit kamen James, Sirius und Peter hinterher. Lily hatte einen Rosa Pulli angezogen, darunter eine Bluse, sonderlich warm war es nicht, also hoffte sie dass sie nicht raus gehen würden. Sie hatte eine Strumpfhose unter ihrem Rock, sie spürte trotzdem den kalten Winterwind an ihren Beinen. Sie folgte ihnen unauffällig. Mit jedem Schritt wurde ihr kälter. Sie fierte, aber ihr schoss wieder die Regel in den Kopf, sie dürfen nach der Ausgangssperre nicht mehr die Gemeinschaftsräume verlassen. Die drei Freunde liefen zu einem Baum, der immer um sich umher schlug, wenn man ihm zu nahe kommt. Lily schlich langsam und den Körper eng an der Wand zum Verbotenen Wald. Sie konnte nicht zwei Regeln gleichzeitig brechen, musste sich aber verstecken. Sie setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Sie stand genau vor dem Wald, sie atmete schnell, schneller und lauter. Plötzlich wurde ihr ganz warm, dann heiß sie konnte nicht mehr richtig atmen. Sie hörte die Stimme von Professor McGonagall, sie hörte wie sie sagte dass sie von der Schule geflogen wäre. Sie zog ihre Füße wieder zurück und atmete schwer aus. Vor ihr zogen sich weiße Wolken, die sie ausatmete. Hinter ihr knackte ein Ast, sie traute sich aber nicht sich umzudrehen. Langsam schaute sie an ihrem Arm herunter und drehte sich dann doch um. Aus der Dunkelheit sahen sie zwei gelbe Augen an, die sich schlossen, dann hörte sie ein heulen. Es musste ein Wolf oder ein Hund sein. Sie schreckte zurück und stolperte rückwärts über eine Schneebedeckte Wurzel. Ihre Klamotten waren voller Schnee als sie wieder aufstand. Abschüttelt konnte sie nicht mehr, da sie wegrennen musste. Gegenüber von ihr hatte irgendetwas die Fledermäuse aufgeschreckt und die kamen jetzt auf sie zu. Ihre Klamotten wurden ganz zerrupft von den Fledermäusen, sie flogen wie ein schwarzer Mantel um sie herum. Sie schlug um sich und das Blut lief an ihren Händen herunter, es war zwar nicht viel aber es brannte. Sie schmiss sich auf den Boden und machte die Tür mit den Füßen zu. Sie drehte sich um und lag auf dem Rücken. Sie atmete wieder normal, zwar lauter als sonst aber ihr Herz wurde langsamer. Ihre Hände wusch sie auf dem Mädchenklo. Das ganze Blut verteilte sich in dem Waschbecken, sie hörte wie es hinter einer Kabinentür krachte und schreckte herum. Nichts war zu sehen. „Hallo?“ Sie drehte den Hahn ab und ging auf die Kabinentür zu. Sie drückte sie nach innen auf, aber dort war nichts nur das Klo. Sie blieb stehen, schaute kurz über die Schulter und ging einen Schritt zurück. Ein schrilles Geschrei ertönte. Lily lies die Tür zufallen und rannte aus dem Klo heraus. Jetzt war das Geschrei lauter. Sie lief hektisch an den Mauern entlang, bis sie vor einem weiteren Klo stand. „Nnneeiinnn!!!“, hörte sie hinter der Tür ein Mädchen schreien. Sie öffnete die Tür einen Spalt und sah dort etwas Schreckliches. Sie sah wie das Ende einer riesigen Schlange vor der Tür vorbei schlängelte. Lily war voller Angst gelähmt, bewegen konnte sie sich gar nicht. Die weißen Schuppen der Schlange flossen an ihr vorbei, den Kopf sah sie nicht. Die Stimme des Mädchens war weg, aber eine andere Stimme war jetzt zu hören, Lily verstand aber kein Wort. Sie schloss die Tür, niemand war da, sie ging in den Gemeinschaftsraum. Die Tür stand offen, aber niemand war zusehen. Wieder tastete Lily sich vorsichtig nach vorne. Eine Hand schellte nach vorne, Lily zuckte zusammen. „Wo warst du?“ „Sirius?“ Er trat hervor. Er schaute sie fragend an. „Ich war nur auf Klo“ „Oh…“ „Was dachtest du denn?“ „Ach ich hab draußen nur ein Mädchen lang gehen sehen, sie sah aus wie du“ „Nein. Ich war nur auf Klo. Verrätst du mich?“ „Nein“ Sie schaute auf ihre Schuhe. Schnee. „Ich geh dann mal wieder ins Bett“ Er nickte und ging auch. Immer noch lief ihr ein Schauer über den Rücken, zu viel war passiert. Severus könnte sie dies nicht erzählen, so schlecht sie auch im lügen war sie musste es tun. An schlafen war nicht mehr zudenken. Sie hörte wieder ein heulen von draußen. Sie schaute aus dem Fenster konnte aber keinen Wolf, oder ähnliches entdecken. Schäfchen zählen brachte nichts, hatte es noch nie gebracht. 1…2…3…4…hat mich jemand gesehen?...5…6…7…würde ich mich verplappern?...wieder von vorne, 1…2…3…4…5…6…7…8…wusste Sirius etwas?...9…10…11…Angst…war es Angst?...wieder von vorne, sie verlor immer wieder den Faden. 1…2…ach vergiss es. Sie wälzte sich hin und her. Im Bett wurde es schön warm. Im Bett war sie sicher, sicher vor den komischen Wesen da draußen. Umgezogen hatte sie sich nicht, ihr Pulli hatte zwölf Löcher, Lily hatte sie alle gezählt. Sie spürte jeden Stich der Fledermäuse. Sie fühlten sich wie die Dornen einer Rose an. Das Blut hatte sie fast ganz abbekommen, aber die Wunden brannten jetzt noch mehr. Sie erinnerte sich daran wie der Wind und der Schnee um ihre Ohren schoss. Dann wurde ihr heiß. Von dem Geheule wachte Molly auf, sie rieb sich ihre Augen. „Auch schon wach?“, Lily schaute zu ihr herüber und nickte. „Kann nich mehr schlafen“ „Kommst du mit auf Klo? Ich will nicht alleine gehen“ „Oh, ich war gerade schon, aber okay“ „Nein, nein du musst nicht“ Molly stand auf und ging. Vielleicht hätte sie doch noch einmal mit gehen sollen um sich das Gesicht zu kühlen. In ihrem Kopf ging alles durcheinander. Sie wartete auf Molly und plötzlich viel ihr ein, dass in einem der Mädchenklos diese Schlange war. Sie wollte gerade aufspringen als Molly herein kam, erleichtert atmete sie aus. „Es ist noch Zeit, willst du nicht versuchen zu schlafen?“ Sie schüttelte den Kopf. Ihre Haare waren ganz zerzaust. „Ich kann nicht“ Lily spielte mit ihrem Haar, auf dem sie lag. Lange lag sie so, dann drehte sie sich um und sah zu wie Molly ein und aus atmete. Ihre Brust senkte sich und wieder stieg. Es ging wirklich nicht immerzu musste sie darüber nachdenken, wo James und seine Freunde wohl hingegangen sind. Sie hatte zulange darüber nachgedacht ob sie jetzt in den Wald gehen sollte oder nicht, so hatte sie sie verloren. Sie entschloss in den runter in den Gemeinschaftsraum zu gehen. Sie setzte sich auf das Sofa und schaute aus dem Fenster. Draußen war es jetzt still, nichts bewegte sich. Sie grub ihr Gesicht in ihre Hände, die sie auf ihre Knie legte. Sie schlief nicht, weshalb sie mitbekam wie die Sonne auf ihrem Kopf prickelte. Jemand setzte sich neben sie. Das Sofa senkte sich, sie spürte wie es unter ihr Falten bekam. Sie öffnete die Augen, bewegte sich aber nicht. Ihre Hände waren ganz warm und verschwitzt. Ihre Haare bewegten sich ein paar Millimeter, da der Atem des anderen so nah war. Irgendwie fühlte es sich gut an den Atem eines anderen zu spüren und zu merken, dass er genauso atmete wie man es selber tat. Ein wenig drehte sie sich und sah helle, fast weiße Haut. Sie sah die hellbraunen fast blonden Haare und schaute jetzt genau hin, es war Remus der neben ihr saß. Irgendwie war er angespannt, er schaute sie einfach nur an. „Was machst du hier?“, seine Stimme war weich wie ihre, nur das seine etwas Lebendiges und Aufregendes in sich hatte. „Ich konnte nicht mehr schlafen“, ihre Stimme wurde ganz sanft. „Und du wo warst du?“ „Ich musste in den Krankenflügel, ist aber nicht mehr so wichtig. Hast du auch das heulen gehört?“ „Ja waren das Wölfe?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich glaube es war ein Werwolf…“ Er schaute auf seine Füße. „Werwolf?“ Er hörte die Angst in ihrer Stimme und legte seine Hand auf ihre. „Hey in Hogwarts sind wir sicher!“ Seine hand war ganz kalt, viel kälter als sonst. „Warst du draußen?“ „Nein wieso? Warum?!“ Er zog seine Hand wieder zurück. Sie legte ihre Hand an seine Wange und atmete tief aus. „Du bist ganz unterkühlt!“ „Nein, das war schon immer so, deshalb sagen auch alle immer das ich besser nach Slytherin passen würde“ „Weil deine Haut so kalt ist?“ „Ja. Glaube schon, viele meinen ich hätte so eine Art an mir, keine Ahnung was das soll“ „Nein, ich finde du passt perfekt nach Griffindor“ Sie lächelte ihn an, er lächelte auch kurz. Sie lehnte sich an ihn und dachte an Severus, erst jetzt erinnerte sie sich daran wie kalt seine Haut doch war. „Magst du James?“ „Ein wenig, er ist manchmal so gemein zu Severus!“ „Ich weiß, ich weiß auch nicht was er gegen ihn hat, er will es mir nicht genau erklären. Es ist ja auch seine Sache“ Remus hänselte Severus nie, er stand immer nur neben James. „Danke“ Remus schien zu wissen was sie meinte und beließ es dabei. Es war ein Werwolf, wir sind in Hogwarts sicher. Die Schlange, war sie echt? Hatte sie sich das nur eingebildet? Aber die schreie ob Remus sie auch gehört hatte, das musste sie ihn fragen, nur jetzt nicht, aber vielleicht auch nie. „Vielleicht solltest du hoch gehen und so tun als hättest du geschlafen“ „Ja, wahrscheinlich ist es besser so“


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