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Fanfiction

Lily Potter und ihr leben als Hexe - Unterricht und vieles mehr

von kathy black

Die erste Woche verlief gerade zu perfekt. Lily erntete für ihren ersten versuch in Verwandlung zehn Punkte für Griffindor, da sie es sofort schaffte eine Kröte in eine Schildkröte zu verwandeln. „Hey Lily!“ Lily drehte sich um. „Könntest du mir vielleicht zeigen wie man das mit der Kröte macht?“ Lily war verwundert. Sie wurde von Remus Lupin gefragt ob sie ihm etwas erklären konnte. Er war einer der besten Schüler in Verwandlung. „Aber…natürlich!“ Remus nickte kurz und fragte sie ob sie heute in die Bibliothek kommen würde, sie sagte zu. „Worüber habt ihr geredet?“ „Ach nichts…“ Lily wollte es nicht verraten, da Remus bestimmt nicht wollte dass es alle wissen. „Er redet nur mit seinen paar Freunden und sonst mit niemanden“ „Ja, ich weiß. Es…es, ja es war nichts Wichtiges…“ „Lily?“, doch Lily wollte Molly nichts davon erzählen. Molly starrte sie noch so lange an bis sie im Gemeinschaftsraum ankamen. „Nein, nein, nein!“, nach diesen Worten rannte Lily in ihr Zimmer und schmiss ihre Bücher auf den Boden. Warum war es nur so schwer seiner besten Freundin etwas zu verschweigen? Vielleicht würde Alice es verstehen. Ihre Hausaufgaben würde Lily nachher machen, während sie auf Remus wartete. Sie zog ihren Mantel aus und legte ihn auf ihr Bett. Wie erhofft kam Alice herein, doch nicht alleine. Ihre Freundin Sally war auch dabei und so konnte sie ihr nicht erklären in welcher Lage sie gerade steckte. „Oh hallo Lily. Was machst du denn hier? Bist du nicht sonst immer bei Molly?“ „Ja, aber heute muss ich in der Bibliothek noch etwas nachgucken“ Lily schnappte sich ihre Hefte und Bücher. „Bis nachher!“ „Ja tschüss Lily!“ Remus saß neben Sirius und versuchte die Hausaufgaben zu lösen, was sie nicht besonders gut hinbekamen, da James und Peter sie andauernd ablenkten. James hatte überhaupt keine Lust auf die Hausaufgaben, er würde lieber endlich an der Quidditchauswahl teilnehmen. „Los Sirius komm schon nimm doch daran teil!“ „Lieber nicht James ich würde mich total blamieren“ Lily wunderte sich, dass Sirius Angst davor hatte sich zu blamieren, denn er hatte in der ersten Flugstunde ein super Ergebnis hingelegt. Doch Zeit zum wundern hatte sie auch in der Bibliothek, dachte sie sich und verlies den Gemeinschaftsraum. „Lily!“ „Hi Severus, wie war deine erste Woche?“ „Ganz gut, bis darauf dass James und seine blöden Freunde mich immer noch nicht mögen…“ „Warum mögen sie dich nicht?“ „Ist schon etwas länger her, die sind einfach nur eifersüchtig“ Lily wusste das Severus ein sehr guter Schüler war, besonders in Zaubertränke. „Wo musst du denn hin?“, fragte er Lily. „Ich will noch etwas in der Bibliothek nachsehen“ „Hast du etwas dagegen wenn ich mit komme?“ Natürlich hätte sie nichts dagegen gehabt, wenn sie dort nicht Remus treffen würde. Schließlich konnte sie es nicht zulassen, dass jemand erfahren würde, dass er sie gebeten hatte ihm etwas zu erklären. „Ähm…warum nicht?“ „Severus kommst du nicht mit?“ Er schaute Lily an und sie sagte: „Nun geh schon ich werde die Bibliothek schon finden“ Er nickte ihr zu und lief los. Bei den Slytherins schien er Freunde zu haben, dass freute Lily sehr, da es nicht einfach war mit ihm befreundet zu sein, er hatte eine ganz andere Art an sich. In der Bibliothek suchte sie sich schon die Bücher heraus und schlug die richtigen Seiten auf. Sie fing ihre Hausaufgaben an zu machen. Als sie fertig war blätterte sie in den Büchern herum, um Remus die Aufgabe zu erklären. Ganz außer Atem kam Remus angerannt und schmiss sich auf einen Stuhl. „Tut mir leid dass du warten musstest, James hatte mich mit zur Auswahl geschleppt“ „Schon okay jetzt bist du ja da“ Sie zeigte ihm die Seiten im Buch und machte ihm vor wie er den Zauberstab halten muss. „Warte du musst ihn so halten!“ Remus hatte ganz kalte, weiße Haut. Lily zuckte etwas zurück als sie seine Hand korrigierte. Am ende waren beide erschöpft und gingen gemeinsam zum Gemeinschaftsraum von Griffindor. „Und was machen du und James so?“ „Nichts besonderes nur so ganz normale Dinge“ ganz normale Dinge? Sie würde Severus fragen was Remus wohl damit meinte. „Und wie war die Auswahl?“ „James wird morgen bescheid bekommen ob er im Team ist“ „Und du?“ „Oh nein ich habe nicht daran teilgenommen ich habe nur zugeschaut…aber James hat es geschafft Sirius zu überreden auf teilzunehmen“ „Ach wirklich? Er wollte doch erst gar nicht mitkommen…“ „Woher weißt du das?“ „Ich habe euch reden hören“ „Oh. Naja Sirius hatte nicht viel Lust, also hat er sich als Hüter beworben“ Lily hatte überhaupt keine Ahnung was ein Hüter war und schaute ihn fragend an. „Der Hüter hütet die drei Tore, da die Jäger den Ball, den man Quaffel nennt dort hineinschießen müssen um Punkte zu bekommen“ „Und wann hat man gewonnen?“ „Wenn der Sucher den Schnatz gefangen hat“ „Na das kann doch nicht so schwer sein!“ Remus lachte. „Das habe ich auch erst gedacht, doch dann habe ich gesehen wie sie spielen, ich glaube komplizierter und gefährlicher geht es fast nicht“ „Wieso schießen sie sich gegenseitig mit dem Zauberstab Zaubersprüche auf den Hals?“ „Nein, aber es gibt so zwei Bälle namens Klatscher, die sind kleiner als der Quaffel und können von alleine Fliegen und versuchen die Spieler vom Besen zu jagen“ Lily blickte verängstigt drein. Dieses Spiel würde sie auf gar keinen Fall spielen, niemals! Im Gemeinschaftsraum angekommen waren hauptsächlich noch Fünft- oder Sechstklässler da. „Schlafen die etwa schon?“, flüsterte Remus. Sie schüttelte ihren Kopf und zuckte mit den Schultern. „Gute Nacht!“ , sagte sie noch, doch Remus nickte nur. Sie erwartete, dass ihre Mitbewohnerinnen schon schliefen, doch da hatte sie sich wahnsinnig getäuscht. Lily fiel der Mund auf als sie das Chaos sah. „Tut uns leid Lily aber wir haben etwas gesucht…“ „Und nebenbei eine Kissenschlacht veranstaltet oder was?“ Lily wirkte etwas gereizt, da sie so müde war. „Was hast du denn mit Remus gemacht?“ „Nichts, nur gelernt…“, damit hatte sie ihre Freundin ja nicht angelogen und konnte beruhigt ins Bett gehen. Die anderen drei entschieden sich auch dafür zu schlafen und machten das Licht aus. Erst jetzt im dunklen bemerkte Lily wie unheimlich ihr der Raum war. Durch die offenen Fenster sah man komische Schatten, auch immer Zimmer sah alles ganz anders aus. Erst jetzt viel ihr auf wie sehr sie ihre Familie vermisste und wie unheimlich es eigentlich war eine Hexe zu sein. Hatte Petunia doch Recht, war sie eine Missgeburt? Aber nein, sie hatte nur großes Glück. Das hoffte Lily jedenfalls, den einschlafen konnte sie nicht, egal wie müde sie war. Über all sah sie komische Gestalten. Sie stand auf, doch lies sie sich gleich sofort wieder in ihr Bett zurückfallen. Sie hörte die Treppe knartschen. Warum fiel ihr das gerade jetzt auf? „Oh man Lily hör auf damit schlaf jetzt endlich!“ ihre Freundinnen sind sofort eingeschlafen, sie wünschte sich dies auch. Doch was sie nicht konnte, konnte sie nicht. Sie stand wieder auf und sah aus dem Fenster. Vollmond. Gab es hier etwa auch diese komischen Wesen die bei Vollmond erwachen? Jetzt konnte Lily erst recht nicht einschlafen. Sie zog sich einen braunen Pulli und einen Rock an. Ihre Schuhe nahm sie in die Hand und ging vorsichtig die Treppen herunter. Daran zudenken das sie die Schulregeln brach verbesserte ihr Gewissen keines falls. Doch bevor sie ganz unten angekommen war sah sie wie Remus von der Ärztin aus dem Raum gebracht wurde. Hatte Lily ihn überfordert oder hatte sie ihm etwas falsch gezeigt? Sie schlich zu den Jungs herüber und suchte das Zimmer von Remus. Er hatte vielleicht Glück er war mit seinen besten freunden in einem Zimmer, nicht dass Lily ihre Zimmergenossinnen nicht mochte, aber beste Freunde waren nur Molly, Alice und sie. Die andere in ihrem Zimmer kannte sie nicht gut genug und sie war auch nicht bereit sich über sie zu erkundigen. Sie lauschte an der Tür, das einzige was sie hörte war ihr atmen, welches vor Aufregung fast zu heftigen Luftverschluckenden Attacken kam. Sie Hustete drauf los. Ein paar Schritte näherten sich der Tür Lily rannte los. Die letzten Stufen übersprang sie und versteckte sich hinter der Ecke die zum Mädchenschlafsaal führte. „Ganz sicher das da jemand vor der Tür stand Peter?“ „Ja klar oder hat einer von euch so gehustet?“ Sie schüttelten ihre Köpfe, sie hatten keine Ahnung wer es gewesen sein könnte. „Das könnte jeder sein, es hätte sogar ein Mädchen sein können“ „Ja was dürfen die eigentlich in unsere Schlafräume gehen, wir aber nicht in deren?“ „Finde ich auch unfair, aber irgend so ein Schüler hatte den Mädchen so einen schlimmen Streich gespielt, dass die Jungs nicht mehr in den Mädchentrackt dürfen“ „Was für ein Blödmann“ Lily sah sie näher kommen. Ihr Atmen versuchte sie zu unterdrücken, doch es viel ihr schwer, da sie eben gerannt war und ziemlich aus der puste war, da sie auch noch gehustet hatte. „ach egal kommt wir gehen wieder hoch“, das war Sirius Stimme. „Oh bitte, bitte hört auf ihn!“ flüsterte Lily so leise sie konnte. „Ach komm schon Sirius ein kleiner Rundgang durch Hogwarts in der Nacht was spricht dagegen?“ „Na die Schulordnung du Dummbatz“, flüsterte Lily wieder. Warum konnten sie nicht einfach verschwinden? „Lasst uns doch zu Remus gehen… Falls uns ein Lehrer in den Gängen findet sagen wir einfach dass wir ihn besuchen wollten, da wir uns Sorgen gemacht haben“ „Meinst du das zieht bei den Lehrern? Ich meine wenn ein Mädchen das sagt okay, aber bei uns?“ „Klar warum nicht? Außerdem kannst du dich mit deinen fast Schulterlangen Haaren ja in dieser Dunkelheit als Mädchen ausgeben!“ „Hahaha, sehr witzig James“ Peter und James lachten nur Sirius blickte mies drein. Sie beschlossen dennoch loszugehen. Lily atmete erleichtert aus. Sie machte nicht erst die Anstalten hoch zugehen, irgendwie hatten die Jungs in ihr die Lily die ein Abenteuer besehen wollte geweckt. Sie zog ihre Schuhe an und lief hinterher, doch lies sie das Bild der Fetten Dame einen Spaltbreit offen, damit sie wieder herein kam, denn die Bilder schliefen alle tief und fest. Lily machte sich auf den Weg zum Krankenflügel. Etwas in ihr sagte ihr immer wieder: „Kehr um, kehr um!“, doch zu oft hatte sie sich auf diese Stimme verlassen, jetzt sträubte sie sich dagegen und lief fast einem Lehrer über den Weg. Die Jungs zu verfolgen war gar nicht so einfach, denn sie nahmen die komischsten Wege die sie je gesehen hatte. Nach einiger Zeit merkte Lily dass sie gar nicht erst die Anstalten machten zum Krankenflügel zugehen, sie hätten schon dreimal die Treppe nehmen können, doch stattdessen blieben sie immer nur in der Nähe des Krankenflügels. Dumm waren sie nun wirklich nicht, doch Lily tat wahrscheinlich gerade das dümmste was sie jemals hätte tun können. Langsam wurde ihr die Sache zu viel, sie ging damit schon an die Grenzen, dass sie die Schulordnung verletzte. Sie schlich wieder zurück. Kurz vor dem Bild der Fetten Dame drehte sich die Treppe einfach und Lily kam bei einer Tür an. Ihr blieb nichts anderes übrig als hineinzugehen und zu warten, denn die Ärztin und Professor McGonagall kamen gerade den Flur entlang. „Und sie glauben der Trank könnte ihm dabei helfen?“ „Er wird es ihm erleichtern, dann hat er nicht mehr so viele Schmerzen wenn es passiert“ Redeten sie über Remus? Lily war sich absolut sicher, dass sie ihm nichts falsch erklärt hatte. Professor McGonagall schaute zu Lily, die schnell die Tür schloss. Ihr Herz pochte so laut, das sie glaubte das man es bis zum Gemeinschaftsraum von Huffelpuff hören konnte. Wenn Professor McGonagall sie entdeckt hatte, konnte sie gleich wieder ihre Sachen packen. Sie konnte nicht mehr abwarten und machte die Tür einen Spalt auf. Lily wollte aufschreien, doch sie hielt sich zurück und schloss die Tür so schnell sie konnte. Die Katze vom Hausmeister Mr. Filch. Sie hatte glühend rote Augen, was echt grausam rüberkam. Lily hatte gehört, dass die meisten Schüler von der Katze und nicht vom Hausmeister selbst erwischt worden sind. Lily hörte die Katze miauen. Jetzt hatte sie keine Zeit mehr zu verlieren, sie riss die Tür auf rannte los und schmiss die Tür hinter sich zu, was ziemlichen Krach machte. „Wer ist da?!“ hörte sie, dass musste Mr. Filch sein. Sie rannte weiter, der Angstschweiß lief ihr über die Stirn. Zum Glück drehte die Treppe sich richtig zum Gemeinschaftsraum. Lily öffnete das Gemälde am Spalt, den sie offen gelassen hatte. Anscheinend waren die anderen noch nicht da, aber wenn sie den Spalt offen lies würde Mr. Filch herein kommen können. Sie wusste nicht was sie tun sollte, doch dann fiel ihr ein das die drei das doch bedacht haben müssen. Als Lily in ihrem Zimmer war atmete sie tief aus. Sie sah auf ihre Uhr noch fünf Stunden hatte sie bis alle zum Frühstücken gehen würden. Sie legte sich einfach so ins Bett und schlief auch nach einiger Zeit ein.


auch wieder hier schlafen alle am Ende ;) haha ich glaube das passiert mir hier öfters.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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