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Fanfiction

Lily Potter und ihr leben als Hexe - Eine Hexe soll sie sein

von kathy black

Lily Potter

Alles fing damit an das ein kleines Mädchen namens Lily Evans am 30. Januar 1960 in Liverpool geboren wurde. Sie wuchs wie jedes andere Mädchen auch auf. Ihre Schwester heißt Petunia Evans. Lily hat wunderschöne grüne Augen und ist das liebenswerteste Mädchen das man sich vorstellen kann. Jetzt ist sie elf Jahre alt. Mit ihrer Schwester kam sie bis jetzt immer gut zurecht, bis sie entdeckte, dass sie ungewöhnliche Fähigkeiten hat. Wie jeden Freitagnachmittag ging Lily auf den Spielplatz in der nähe ihres Hauses. Diesen Nachmittag sahen sie und ihre Schwester noch einen seltsamen Jungen mit schwarzen Haaren und Augen. Er lief ganz allein an ihnen vorbei. Lily wollte ihn fragen was er auf dem Herzen hatte doch Petunia winkte ab. „Du kennst ihn doch gar nicht!“ Lily zuckte nur mit den Schultern und lief weiter. Sie und Petunia liebten es zu schaukeln. „Höher Lily! Los“ „Ja, ich gebe ja schon so viel anschwung wie möglich“ Die beiden stellten sich immer vor sie könnten fliegen. Meistens gab Lily den Anschwung und Petunia saß auf der Schaukel, doch sie lies Lily auch gerne schaukeln. „Jetzt bin ich dran!“ Lily lachte immer viel egal was passierte sie war immer nett zu allen. Ihr machte es nie etwas aus auch mal zurück zu stecken. Lily schaukelte von allen aus der Schule am höchsten, sogar als sie in der ersten Klasse war schlug sie die Viertklässler im schaukeln. Plötzlich stoppte Petunia. „Hey, was ist denn los?“, fragte Lily. „Dieser Junge“ Petunia nickte in die Richtung zur alten Birke. „Er schaut dich die ganze Zeit an“ Lily schaute zu ihm herüber. Sie versuchte an seinem Gesichtsausdruck zu erkennen was mit ihm los war, doch vergebens er guckte immer gleich. „Was er wohl hat?“, murmelte sie vor sich hin. „Was hast du gesagt?“ „Nichts, nichts“ Lily stieg von der Schaukel. „Lass uns nach hause gehen“ Petunia war die ältere von beiden. Aber den unterschied merkte man ihnen nicht an, da Lily immer schon sehr Erwachsen gehandelt hatte. Gänseblümchen, alles war voller Gänseblümchen, die mochte Lily am liebsten. „Sie sind so klein und zart und strahlen trotzdem Schönheit aus“, ja das hatte sie gesagt. Petunia rannte los: „Wer schneller zuhause ist hat gewonnen!“ „Das ist unfair du hast einen Vorsprung!“ Lily rannte ihr hinterher. Ihre zusammen geflochtetenrot-braunen Haare vielen langsam auseinander. Ihre Schwester hatte im Gegensatz zu ihr kurze braun-schwarze Haare. Lily rannte auch sehr schnell, aber sie lies ihre Schwester immer gewinnen. Petunia war schon im Haus als Lily ankam. „Hallo Mama“ „Na was habt ihr gemacht?“ Lily wollte gerade anfangen zu erzählen, als Petunia ins Wort viel: „Ein Junge war auf dem Spielplatz und der hat Lily die ganze Zeit angeguckt. Ich glaube er ist in sie verliebt!“ „Nein, dass stimmt gar nicht!“ Lily schimpfte mit Petunia und rannte ihr ins Zimmer hinterher und schmiss sich auf das Bett. Petunia rannte die Treppen wieder herunter. „Warte nur wenn ich dich kriege!“ Lily rutschte das Geländer herunter und folgte ihrer Schwester in den Garten. Draußen wuchsen die Sonnenblumen schon. Bald würde Lily in die fünfte Klasse kommen. Petunia kam in die sechste Klasse. Abends redeten sie beim Abendessen darüber was Lily alles noch bräuchte für die weiterführende Schule. „Bekomme ich auch eine neue Schultasche?“ Ihre Mutter sagte wenn sie eine finden würden würde sie eine bekommen. Lily freute sich schon endlich in die fünfte Klasse zu kommen. Nachdem sie alles in die Spülmaschine eingeräumt hatte ging sie hoch um sich umzuziehen. Petunia saß schon auf ihrem Bett und las ein Buch. Lily schloss hinter sich die Tür und machte das große Licht aus. Petunia und sie teilten sich ein Zimmer. Bis jetzt war es nie ein Problem gewesen, doch Petunia hatte angefangen damit bis spät in die Nacht Bücher zu lesen. Lily drehte sich immer zur Wand um das helle Licht nicht zu sehen. Heute Nacht machte Petunia das Licht aber sofort aus. „Und glaubst du, du kommst mit diesem Jungen in eine Klasse?“ Lily drehte sich auf den Rücken und starrte nach oben. „Ich weiß nicht… ist er den noch nicht auf einer anderen Schule?“ „Wir haben hier doch nur die eine und bei mir ist er nicht in der Klasse“ „Vielleicht und wenn schon du hast doch eh gesagt er sei egal“ „Ja aber nur weil wir ihn nicht kennen, wenn er in diene Klasse kommt würdest du ihn ja kennen und dann wüssten wir was mit ihm los ist“ „Mmhh…“ , mehr brachte Lily nicht zustande. Sie schloss ihre Augen und schlief ein.

Es war fast soweit, bald würde Lily in die sechste Klasse gehen. Sie wechselte die Schule, deswegen könnte es sein das sie mit diesem Jungen in eine Klasse komme würde, wie Petunia sagte. Petunia hatte sich mit einer Freundin verabredet, sie hieß Margareta. Margareta, Lily konnte sie nicht leiden, war aber trotzdem immer nett zu ihr. Heute war wieder Freitag. Lily ging alleine zum Spielplatz. Schaukeln machte bloß alleine keinen spaß. Sie setzte sich auf die Wiese und pflückte ein Gänseblümchen. Sie drehte sich um, keiner war da. Sie legte die Blüte auf ihre Handfläche und betrachtete sie. Ihre grünen Augen fixierten sich nur auf die Blüte und plötzlich fing sie an zu schweben. Lily erschrak und warf sie weg. Sie flückte eine neue Blüte und legte sie wieder auf ihre Handfläche und schaute sie lange an bis sie wieder schwebte. Lily war begeistert davon. Sie lief mit der Blüte über den ganzen Spielplatz, ihre Haare die sie offen trug wehten um sie herum. Heute hatte sie ein weißes Kleid an. Plötzlich merkte sie, dass dieser seltsame Junge wieder hinter der Birke stand und sie beobachtete. Sie blieb stehen und starrte ihn an. Ob er jeden Tag hier herkommt fragte Lily sich. Sie drehte sich schnell um und ging zu dem See hinter der Birke. Sie hoffte, dass er sie hier nicht sehen würde. Sie setzte sich ihn und lies sich nach hinten fallen. Da sie ihn nirgends sah pflückte sie eine neue Blüte. Diesmal warf sie sie nur nach oben und schaute sie an. Und wie sie sich es vorgestellt hatte blieb sie in der Luft stehen und schwebte über ihr weiter. Nach einiger Zeit ging sie lieber nach hause. Petunia war noch nicht da, also setzte Lily sich an den Küchentisch und malte eine Blume. „Hey Schatz was malst du denn da?“ Ihr Vater umarmte sie von hinten und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Siehst du das nicht? Ich male eine Blume“ „Sie ist wunderschön“ „Danke“ Die Tür ging auf und ihre Mutter und Petunia kamen herein. Lily wollte Petunia unbedingt alles erzählen, doch irgendetwas hatte sie daran gehindert. Sie wartete lieber bis sie ihr es zeigen konnte. Sie räumte ihr Bild in ihre Mappe und nahm sich das Buch das Petunia gerade las. In diesem Buch ging es um vier Freundinnen, mehr wusste Lily nicht, denn Lily kam nie dazu es zu lesen und den Buchrücken hatte sie nur kurz lesen können. Sie legte es schnell wieder weg, da sie Schritte hörte. Sie wusste nicht was sie tun sollte, sie hatte sich die ganze Zeit überlegt wie sie Petunia zeigen sollte was sie konnte. Eigentlich wusste sie gar nicht was sie konnte. Durfte sie es Magie nennen? Hatte sie es nur Geträumt? Sie musste es unbedingt wieder ausprobieren. Am nächsten Tag ging sie mit Petunia wieder auf den Spielplatz. Als Petunia gerade schaukelte pflückte sie wieder eine Blüte und legte sie auf ihre Handfläche und lies sie wieder schweben. Sie lies die Blüte fallen und sprang vor Petunia. „Schau mal!“ Petunia hüpfte von der Schaukel und stellte sich vor sie. Lily pflückte wieder eine Blüte legte sie in ihre Hand und lies sie schweben. Petunia schaute erstaunt und schockiert. Lily schaute sie an und lächelte doch Petunia schaute nicht begeistert sie schaute sie eher angewidert oder beängstigt an. Petunia stieß einen schrei auf und rannte weg. Lily war tief enttäuscht sie hätte gehofft, dass sie anders reagieren würde. Sie blickte Petunia hinterher, genauso wie der Junge der wieder am Spielplatz vorbei lief. Er sah was Lily tat und lief auf sie zu. Sie lies die Blüte schnell verschwinden. Er betrachtete sie kurz und sagte dann: „Ich weiß was du bist“ Sie schaute ihn entgeistert an. Was meinte er damit? Anscheinend sah man es ihr an das sie keine Ahnung hatte wovon er redete. „Du bist gar kein Muggel“ „Was ist ein Muggel?“ „Jemand der nicht zaubern kann“ „Woher weißt du das?“ „Meine Mutter ist eine Hexe und ich bin ein Zauberer so wie du“ Irgendwie erfreute es Lily zu wissen das sie eine Hexe ist. „Und du kannst Blüten auch schweben lassen?“ „Natürlich das können alle Zauberer und in einer Schule lernen wir das zaubern“ Es gab viele Schulen für Zauberei und Hexerei, doch niemand wusste wo sie liegen. Entweder man fährt mit dem Zug zur Schule oder man fliegt mit einer Kutsche zur Schule, es gibt viele verschiedene Schulen. Lily ahnte noch nichts davon. „Hast du denn noch keine Einladung nach Hogwarts bekommen?“ Lily schüttelte den Kopf. Sie fragte sich ob Petunia auch zaubern kann. Sie schaute ihn an. „Wie heißt du?“ „Severus, Severus Snape“ „Ich heiße Lily Evans“, sagte sie mit ihrer lieblichen Stimme. Sie hätte gerne noch mehr über das zaubern gehört, doch sie musste nach hause. „Bis bald“


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