von Draco´s_Mine
Tut mir leid dass es so lange gedauert hat aber jetzt habe ich keine vorgeschriebenen Kapitel mehr, also müsst Ihr euch jetzt leider immer etwas gedulden bis es weiter geht :(
Hier erstmal dir Rekommies:
@Mabji: Oh mein Gott so ein langer Text...
Also 1. Das mit den Malfoys habe ich so geschrieben weil in dieser FF halt alles ein bisschen anders sein soll, ich hoffe dass Du mir das verzeihst :)
2. Ich weiß eigentlich hat Lily grüne Augen und James braune aber ich habe es hier extra getauscht.
3. Ich weiß, Snape und Hagrid sind wirklich 2 die unterschiedlicher nicht sein könnten aber ich wusste nicht wie ich es sonst hätte schreiben können...
4. Snape hat halt eine gute Selbstbeherschung aber zu seinen Gedanken und Gefühlen komme ich in diesem Kapitel :)
Danke für Dein Feedback :* !
LG
@tatze031: Als 1. Keine Sorge sorge ich werde schon nicht so schnell aufhören zu schreiben, allerdings wird es v nun an länger dauern bis ein weiteres Kapitel online kommt tut mir leid :(
2. Da Du ja mit Mabji einer Meinung warst lies einfach was ich da geschrieben habe weil um alles nochmal zu schreiben bin ich ehrlich gesagt zu faul ;) da investiere ich die Zeit lieber in das folgende Kapitel :)
Also danke für Dein Feedback :* !
LG
Sooo, jetzt genug geredet und ViEL SPAß beim lesen!!!
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Kapitel 7 - Die Gedanken des Severus Snape...
Was ein Tag... dachte Severus Snape, als er es sich mit einem Glas Feuerwisky, erschöpft in seinen Sessel bequem machte.
Als Hailie ihm die Tür geöffnet hatte, war es für ihn gewesen, als hätte man ihn rund 20 Jahre in die Vergangenheit befördert und er würde wieder der 11 Jährigen Lily Evans gegenüber stehen.
Seiner Lily... Seiner geliebten Lily...
Doch die Augen hatte Hailie von diesem verdammten Mistkerl der sich ihr Vater schimpfte.
Doch ansonsten kam sie voll und ganz nach seiner Lily, seiner geliebten Lily.
Er hatte seine gesamte Selbstbeherschung zusammen gerafft um nicht gleich wieder auf dem Absatz kehrt zu machen und davon zu laufen.
Aber er wäre ja schließlich nicht Severus Snape wenn er es nicht geschafft hätte sich zusammen zu reißen.
Er war Hailie durch den Flur, in die Küsche gefolgt, in der ihre Verwandten waren.
Bei dem Gesischtsausdruck von Petunia, als sie ihn erblickte, hätte er am liebsten laut gelacht.
So erschrocken und auch schon etwas ängstlich wie sie aussah als sie ihn erkannte.
Er hatte genug Menschenkenntnis um zu sehen dass sie ihn gleich erkannt hatte.
Sie hatte hatte einzig und allein gefragt, weil sie hoffte, dass sie sich irrte.
Petunia Dursley geboren Evans, hatte wohl niemals damit gerechnet, dass das aus dem Schmuddeljungen der Spinnersend werden würde.
Noch viel weniger, hatte sie wahrscheinlich damit gerechnet, dass eben dieser, 20 Jahre später, auf einmal bei ihr bei ihr vor der Tür stehen würde. Auch nicht um ihre Nichte ab zu holen.
Das Alles fand er im Großen und ganzen wirklich sehr amüsant.
Eine Petunia die völlig perplex und ängstlich da stand, mit dem Spüllappen in der Hand.
Ein kommplett verwirrter Vernon der am Küschentisch saß und stotternd versuchte von seiner Frau zu erfahren wer der Besucher war...
Wirklich köstlich, was die Beiden für einen Anblick boten.
Doch als die vermaledeiten Dursley´s anfingen so gegen James und Seine Lily zu hetzen war bei ihm eine Sicherung durch gebrannt...
Zu gegeben bei James war ihm das herzlich egal, aber gewiss nicht bei seiner geliebten Lily.
Auch ein Severus Snape verliert halt eben mal die Geduld, er hatte die Beiden gewarnt doch es war ihnen egal gewesen.
Als sie dann auch noch gegen Dumbledore gegangen waren hatte er endgültig rot gesehen. Schließlich hat dieser Mann sehr viel für ihn getan und ihn stets in Schutz genommen...
Als er dann endlich mit Hailie aufgebrochen war um ihre Schulsachen zu besorgen, war er faziniert davon gewesen wie begeistert und hingerissen sie von allem war an dem sie vorbeigegangen waren.
In der Apotheke, hatte sie ihm viele Fragen über die verschidenen Zutaten und ihre Wirkung gefragt. Dieses Interesse an Zaubertränke hatte ihn nur noch mehr an Lily erinnert.
Er musste sich schon fast in Sekundentakt daran erinnern dass er es hier nicht mit seiner geliebten verlorenen Lily zu tun hatte sondern deren Tochter.
Es war ihm mehr las einmal fast der falsche Name raus gerutscht als er mit Hailie geredet hatte, doch zu seinem Glück war es ihr nicht auf gefallen...
Mit ihrer Lache, die der ihrer Mutter so ähnlich war hatte sie ihn vollkommen gefangen genommen. Äusserlich, blieb er vollkommen unnahbar und kalt, während in seinem Inneren schon das totale Chaos herrschte.
Er ertapte sich dabei wie er sich schon fast daruf freute wenn die Schüler hier eintrafen, er Hailie wieder sehen würde.
Bei dieser Erkenntnis trank er seinen Kelch in einem Zug leer und schenkte sich nochmal ein.
Er musste dringend auf Distanz gehen wenn Hailie in Hogwarts eintraf sonst würde sie ihn noch um Kopf und Kragen bringen.
Geradewegs in des teufels Küsche hinein.
Das konnte er nicht zu lassen, auf keinen Fall.
Dieses wundervolle aufgewekte 11 Jahre junge Mädchen mit den Smaragdfarbenen Augen war nicht gut für ihn und er auch nicht gut für sie.
Das würde er ihr dann am Schuljahresbeginn wohl oder übel auf die harte Tour zeigen müssen.
So schwer konnte das ja wohl nicht werden, schließlich war sie nicht nur die Tochter seiner geliebten Lily sondern auch von James Potter...
Dem James Potter der ihn immer, vor allen Mitschülern ernidrigd, gehänselt, verletzt und letztendlich die einzige Frau seines Lebens die er je wirklich geliebt hatte, genommen hatte.
Dem James Potter der immer so arogant und selbstverliebt durch Hogwarts stolziert war als wäre er der König überhaupt, dem alles gehören würde...
Verbittert durch diesen Gedanken nahm er einen kräftigen Schluck Feuerwisky und versuchte sich ein zu reden, dass das reichte um Hailie Potter zu hassen.
Auch wenn ihm in seinem Innersten, ganz tief in seinem Innersten bewusst war dass es nicht reichen würde, doch er schaffte es diesen Gedanken zu verdrängen und steigerte sich lieber wieder in seinen hass rein.
Hass gegen James ich bin ja ach so toll Potter,
Hass gegen Sirius ich bin ja auch so toll und alle Weiber verehren mich Black,
Hass gegen Remus ich bin ein braver Vertrauensschüler, doch wenn meine besten Freunde scheiße bauen, stehe ich ihn bei Lupin,
Hass gegen Peter ich halte immer zu dem der am stärksten ist so kann mir nichts passieren auch wenn ich eine verräteriche Ratte bin Pettigrew,
Hass gegen das Mädchen dass ihn sofort um den Finger gewickelt hatte, mit ihrer unbesorgten und fröhlichen Art,
& Hass gegen deren Mutter, die er immernoch so sehr liebte dass jeder Gedanke an sie, ihm schon fast Todesqualen bereitete.
So hing der finstere Professor seinen düsteren Gedanken nach und ging drei weitere Gläser Feuerwisky und verächtliche Lachen später zu Bett.
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Ich weiß es ist etwas kurz geraten :(
Das nächste Chap wird aber länger, versprochen, je mehr Kommies ich bekomme desto länger wird es ;) :*
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