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Der letzte Rächer - Letzte Vorbereitungen

von derbasilisk

@Harry+Ginny in love: danke für dein Kommentar! Freut mich, wenn dir die Geschichte gefällt. Ich habe mich in dem Kapitel bemüht, die Geschichte lebhafter wirken zu lassen. Hoffentlich gefällt es dir so besser.
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Der Tag vor der zweiten Aufgabe war gekommen und wie bereits vor der ersten Aufgabe stieg die Spannung stetig. Erneut wusste kein einziger Schüler, worin die Aufgabe besteht. Abgesehen von den vier Champions und die Personen die sie eingeweiht hatten, wusste nicht einmal irgendjemand, ob das Eierrätsel überhaupt von einem der Teilnehmer gelöst worden war. Das alles verlieh der Großen Halle an diesem Morgen eine aufgeweckte Atmosphäre. Viele der Schüler, vor allem Ravenclaws, begannen sich auf Harrys Seite zu stellen. Sein Ritt auf dem Besen in der ersten Aufgabe hatte wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die Gryffindors standen sowieso von Anfang an hinter Harry und der übertriebene Stolz der Sytherins verbat es ihnen, einen Schüler aus Gryffindor zu unterstützen. Die Hufflepuffs hatten ja ihren eigenen Champion, also sah keiner aus diesem Haus einen Grund, jemand anderen zu unterstützen.

Harry selbst war enorm nervös. Die kommende Aufgabe und noch dazu die Unsicherheit, ob das Diantuskraut nun wirklich eine Stunde lang wirkt, ließen ihn in der Nacht kaum ein Auge zudrücken. Sogar Ginny gelang es in der letzten Woche nur noch sehr selten, Harry völlig abzulenken. Ron kam sich etwas überflüssig vor, da er Harry moralisch nicht wirklich unterstützte. Harry aber kam das keineswegs komisch vor, immerhin kannte er seinen besten Freund schon aus Kindheitstagen und von Gefühlen hatte er nun wirklich nicht viel Ahnung. Hermine hatte versucht, den Salzgehalt des Wassers vom Schwarzen See zu untersuchen, um herauszufinden, ob das Diantuskraut eine volle Stunde seine Aufgabe erfüllt. Doch sie hatte schließlich frustriert aufgegeben, da sie zu keinem Ergebnis gekommen war.

Beim Frühstück am Tag vor der Aufgabe saß sie dennoch einmal mehr vor ihren Unterlagen und suchte nach Hinweisen, doch sie fand keine. Ginny schüttelte darüber nur den Kopf und versuchte Harry zum Essen zu bewegen. Sie befürchtete, dass wenn er heute nichts isst, morgen wahrscheinlich noch vor Beginn der Aufgabe zusammenbrechen könnte. Irgendwann gelang es ihr dann doch, Harry zumindest einen Toast anzudrehen, den er äußerst widerwillig aufaß. Aber auch das war Ginny nur gelungen, indem sie Harry versprach, am Abend einen kleinen Abstecher in ihren gemütlichen Raum im Raum der Wünsche zu machen. Kurze Zeit später verließ Ginny die drei Freunde dann, da sie sich auf den Weg zu Pflege Magischer Geschöpfe machte. Für Harry, Ron und Hermine war Donnerstag wenigstens der ruhigste Tag der Woche und das war laut Hermine in Anbetracht der morgigen Aufgabe auch gut so. Zum Mittagessen trafen sich die vier Freunde wieder und Harry fragte Ginny sofort, wie ihr Vormittag so war. "Naja so wie es bei Hagrid halt immer ist: lustig und gefährlich", antwortete seine Freundin augenzwinkernd: "Und wie war's bei euch so?" Lächelnd machte sich Harry ans Antworten: "Zauberkunst war nichts besonderes. Aber das wundert dich doch nicht oder?" - "Nein", bemühte sich Ginny sofort zu sagen.

Nach dem Essen trennten sich erneut die Wege der Freunde: Ginny ging zu Verteidigung gegen die Dunkeln Künste bei Moody und die drei übrigen Freunde gingen hinaus zu den Gewächshäusern für Kräuterkunde. Professor Sprout begrüßte die Klasse und ließ die Schüler einmal mehr Eiter eines Kokons, dessen Name sich nur Neville merken konnte, aus dem Sumpf holen. Seufzend machte sich die Klasse an die Arbeit und schon bald waren mehrere Schalen mit stinkendem Eiter gefüllt. Neville hatte natürlich am meisten gesammelt. Da Professor Sprout Harry nicht zu viel belasten wollte, damit er für die morgige Aufgabe ausgeruht war, entließ sie die Schüler bereits fünfzehn Minuten vor dem Eigentlichen Ende der Stunde. Also beschlossen Harry, Ron und Hermine nach oben in den Gemeinschaftsraum zu gehen. Doch auf dem Weg dorthin kam ihnen McGonagall entgegen und forderte Hermine auf, mitzukommen. Verwirrt folgte die Angesprochene der Lehrerin, nachdem sie den beiden versprochen hatte, gleich nachzukommen. Harry und Ron setzten den Weg nach oben fort und hofften, wenigstens auf Ginny zu treffen. Besonders Harry freute sich schon darauf, denn dann würden die beiden Verliebten wieder in ihren Spezialraum zurückkehren und dort noch zu entspannen.

Doch als die zwei im Gemeinschaftsraum ankamen, fanden sie diesen beinahe ausgestorben vor. Nur eine kleine Gruppe Zweitklässler saßen vor dem Kamin und machten Hausaufgaben. Gespielt entrüstet sagte Ron daraufhin: "Bei Merlin! Wie kann man heute nur Hausaufgaben machen?! Ich meine morgen ist die zweite Aufgabe und dann Wochenende! Also bitte..." Während die Schüler Rons Gerede verstanden haben und peinlich berührt ihre Schulsachen wegräumten, war Harry traurig darüber, dass Ginny noch nicht hier war. Aber Sprout hatte Kräuterkunde ja früher beendet, also war sie wahrscheinlich noch im Unterricht. Doch auch als die anderen Drittklässler in den Gemeinschaftsraum kamen, blieb Ginny verschwunden. Kurzerhand fragte Harry eine ihrer Freundinnen, wo sie blieb. Diese antwortete mit roten Wangen: "Professor McGonagall hat sie nach Zaubertränke abgefangen. Sie müsste bald kommen." Danach drehte sie sich rasch um, damit Harry ihre immer röter werdende Gesichtsfarbe nicht weiter sehen konnte. Kopfschüttelnd kehrte Harry zu Ron zurück und berichtete ihm das Gehörte.

Als die beiden schließlich zum Abendessen in die Große Halle gingen, waren die beiden Mädchen immer noch nicht wieder aufgetaucht. Langsam begann Harry sich Sorgen um Hermine und ganz besonders um Ginny zu machen. Er hoffte, dass er sie beim Abendessen entdecken würde, aber dieser Wunsch blieb ihm verwehrt. Er konnte keinen der beiden erblicken. Mürrisch setzte er sich an den Tisch, doch aß keinen Bissen. Ron versuchte zwar, ihn zum Essen zu bewegen, aber ohne Erfolg. Nur Ginny gelang dies. Da Harry keine Lust hatte, weiter sinnlos in der Großen Halle zu sitzen, trottete er in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum, um dort auf die anderen zu warten. Er setzte sich in seinen Lieblingssessel vor den Kamin und beobachtete gedankenverloren das Feuer. Aber der Schlafentzug der letzten Woche machte sich schon bald bemerkbar und so schlief Harry sitzend im Gemeinschaftsraum ein.



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So liebe Leute, das war es mal wieder! Ich hoffe euch hat's gefallen und vielleicht schreibt ja irgendjemand ein Kommentar? Nur keine falsche Scheu ;)


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling