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Fanfiction

Eine seltsame Beziehung - Kommentare des Autors

von Testhrus

{1.1}Tante Petunia bekommt einen Brief per Eule. Das ist schon mal per se ungewöhnlich. Aber ihre Reaktion darauf ist noch ungewöhnlicher. Hier habe ich bereits die Idee aufgegriffen, dass Petunia kein normaler Muggel ist, sondern eine Hexe und zusammen mit ihrer Schwester Lily Hogwarts besucht hat. Petunia hat sich später bereit erklärt, ihren Neffen zu schützen, auf die Magie weitgehend zu verzichten und ihn nicht besonders gut zu behandeln. Dies hatte allerdings zur Folge, dass sich keiner in der magischen Welt mehr daran erinnern konnte, dass Petunia in Hogwarts zur Schule gegangen war. Wie Dumbledore schon gesagt hat: Es gibt Magie, die nur durch Taten gewirkt wird. Dabei bezog er sich auf den Schutz Harrys vor Voldemort. Die Magie, die Harrys Tante wirkt, verstärkt den Schutz, den Harry durch seine Mutter bekommen hat zusätzlich.

{1.2}Etwas später, kurz bevor Harry zu Miss Figg geht, meint seine Tante, dass er die Eulenstange mitnehmen soll. Ein weiterer Hinweis, dass Petunia scheinbar weiß, dass Miss Figg eine Squib ist.

{1.3}Nevilles Geburtstag: Neville bekommt an seinem sechzehnten Geburtstag ein mysteriöses Päckchen. Dieses hatte Frederick Elber, von dem noch keiner weiß, dass er später auf Hogwarts unterrichten wird, aufbewahrt, damit es Neville rechtzeitig bekommt.

{1.4}Am Ende des Kapitels will Voldemort noch die Drachen auf seine Seite ziehen oder sie aus dem Verkehr bringen. Dabei soll ihm der Drachenstein helfen, der erst später im weiteren Verlauf genannt wird.

{2.1}Die Idee zum Basiliskenanhänger kam mir, als ich eine andere Geschichte (Die übersinnliche Schlange) las. Dort konnte Harry Ginny sehen, wenn er den Anhänger in seiner Hand hielt. Hier stellt sich heraus, dass der Anhänger wirklich von Salazar Slytherin ist und einen kleinen Teil von Salazar selbst beinhaltet. Damit hat Harry Zugriff auf Teile Salazars Magie und auch Salazars Wissen selbst.

{2.2}Während Harrys Geburtstagsfeier bei Arabella hält diese ein kleines Brett heraus. Ein Mini-Quidditch-Spiel. Die Idee zu solch einem Spiel kam mir, als ich den Film >Zathura - Ein Abenteuer im Weltraum< gesehen hatte. Es ist eine Mischung zwischen diesem Spiel und >Jumanji<.

{2.3}Harry pflanzt im Garten seiner Tante Petunien. Eine schöne Anspielung auf ihren Namen.

{2.4}Wieder zurück bei den Dursleys bekommt Harry einen Brief und kurz darauf erscheint Remus Lupin. Harry fliegen Bildfetzen zu, von etwas, was Harry nicht über seinen ehemaligen Lehrer wissen kann. Hier greift zum ersten Mal die Magie des Amuletts, das Harry zum Geburtstag geschenkt bekommen hat.

{2.5}Der Notarin Mrs Plaustein habe ich Tonks Vornamen gegeben, weil ich es als nett empfand, jemanden zu haben, der diesen Vornamen auch trägst und ihn nicht so ablehnt, wie Tonks es tut.

{2.6}Später, als Harry seine Liste mit Schulsachen bekommt, fährt ihn seine Tante in die Nähe der Winkelgasse, da er sonst keine Gelegenheit bekommen hätte, seine Schulsachen zu kaufen. Wieder ein kleiner Hinweis, dass seine Tante mehr weiß, als sie zugibt.

{3.1}Im Lied des Hutes gleich zu Beginn des Kapitels ist ein erster Hinweis darauf, dass das Schloss bereits besteht, als die vier Schulgründer es zur Schule umbauen. Nur sagt der Hut in dem Punkt mit dem Traum nicht ganz die Wahrheit. Aber er ist nur ein Hut und weiß es halt nicht besser.

{3.2}Später hat Harry einen seltsamen Traum. Er steht in Bellatrix’ Verlies in Gringotts. Dort entdeckt er den Pokal von Hufflepuff. Ein weiterer Hinweis auf die Magie des Amuletts, die bereits wirkt. Nur weiß Harry da noch nicht, dass der Pokal ein Horkrux ist.

{3.3}Als Dumbledore seine erste Rede hält, kam eine blaue Welle durch das Schloss. Leider weiß ich nicht mehr, was ich mir als Ursache dabei gedacht habe. Es war etwas mit Frederick Elber, aber den ursprünglichen Grund habe ich nach der langen Zeit vergessen. Leider.

{3.4}Da aber Elber erst einige Tage später zu unterrichten beginnen kann, muss er wohl bei einem Versuch verletzt worden sein und als Geist (oder ähnliches) durch die Decke gefallen sein.

{3.5}In einer windigen Nacht darauf, schleicht sich eine Gestalt durch das Schlosstor und in das Schloss. Sie teilt dem Schloss mit, dass es ganz normal reagieren soll. Es ist Frederick Elber, der nicht will, dass man seine Beziehung zum Schloss erfährt, denn er hatte es damals gebaut.

{3.6}Kurz danach, nach einem Trenner, kommt ein Satz, der später als kleine Anspielung nochmal auftaucht: >Harry stand mal wieder im Wald.<

{3.7}Nach seiner ersten Nacht mit Luna im Gemeinschaftsraum der Paare, trifft Harry zum ersten Mal auf Frederick Elber. Dieser erklärt ihm, was es mit dem Patronus-Zauber auf sich hat und dass er manche Gefühle und Erinnerungen für sich behalten sollte.

{5.1}Schon der Titel des Kapitels ist eine nette Anspielung auf das Morsealphabet. Und gleich ein paar Zeilen später, nachdem Elber festgestellt hat, dass den Schülern viel fehlt, will er Dumbledore in den Hintern treten. Ein schönes Bild, wenn man sich das so vorstellt. Kurz darauf spricht Elber Harry an und möchte ihn ausbilden. Er scheint zu wissen, dass Harry Voldemort gegenübertreten muss.

{5.2}Elber geht mit Sprout und Flitwick zu einem Raum im Schloss, dem Rosenhof. Wenn man weiß, dass er das Schloss erbaut hat, wirkt es lustig, dass er sagt, er habe auf einem Plan einen Raum gesehen, dessen Zugang durch einen Teppich verhängt wurde.

{6.1}Als Elber Katies Hand wieder nachwachsen ließ, musste er das bei offener Wunde tun. Den Armstumpf hatte er dazu mit dem Sectumsempra-Spruch abgeschnitten, den Snape entwickelt hatte und von dem Harry im sechsten Band der Original-Reihe erfahren hatte. Ich fand es eine passende Gelegenheit, hier ein kleines Detail aus dem Original einzuflechten.

{6.2}Elber erzeugt als seinen Patronus viele kleine Insekten. Die Idee kam mir beim Lesen einer anderen Geschichte. Sie zeigt auch sehr schön, dass es nicht nur eine Figur sein muss und deutet schon an, was Elber später zu Harry sagen wird. „Übe mit deinem Paronus.“ Er impliziert hierbei, dass man die Gestalt des Patronus doch ändern kann. Man muss nur genug wollen.

{7.1}Als Harry seine Strafarbeit von Professor Snape in der Bibliothek absitzen muss, liest er zum ersten Mal etwas über Zauber, mit denen man auf Grund von Körperflüssigkeiten oder Hautzellen den Träger identifizieren kann. Das sind die ersten Schritte hin zu forensischen Methoden, die im nächsten Teil der Geschichte wieder aufgegriffen werden, als Harry Unterricht bei Elber erhält.

{7.2}Als Harry dann in seinem Bett liegt, erscheint ein kleiner Elf. Frodo. Harry nimmt ihn mit in sein Bett, damit er nicht frieren muss. Damit hat er unbewusst etwas mit seiner Magie angestellt und er beginnt, die Magie der Elfen in sich aufzunehmen. Dadurch hat er nun eine dritte Quelle der Magie. Neben seiner eigenen und der durch Voldemorts Seelenteil auch noch die der Elfen.

{7.3}Etwas später duelliert sich Harry mit Flitwick zum ersten Mal. Der kleine Zauberer ist erstaunlich flink und wuselt und springt umher. Eine kleine Hommage an Yoda und sein Duell mit Count Dooku.

{7.4}Als ich die Magi-Fu-Szenen auf dem Wasser geschrieben habe, dachte ich an Kung-Fu. Ich wollte es etwas spektakulärer machen, als der klassische Kampfsport. Und auf dem Wasser hat man zusätzliche Möglichkeiten.

{7.5}Und wieder hat Harry eine Strafarbeit in der Bibliothek. Er muss Bücher manuell sortieren. Eine schöne versteckte Gelegenheit, dass Snape ihm einige Bücher vorschlagen kann, die Harry interessieren dürften.

{7.6}Um noch leichte Unsicherheit zu schüren, fand ich es durchaus angemessen, dass Elber sich mit Malfoy Senior trifft. Einmal in der Woche spielen sie Schach. Sogar während Malfoy in Askaban saß.

{8.1}Ein kleiner Vogel kommt während des Abendessens hereingeflogen und flattert in der Großen Halle herum. Er gehört McGonagall. Als er wieder eingefangen wurde, sagt Luna: „Jetzt weiß ich, dass Sie gut zu Vögeln sind, Professor.“ Leider kann man dem geschriebenen Satz nicht so leicht die Doppeldeutigkeit entnehmen, die er in gesprochener Form haben sollte. Aber ich hoffe doch mal, dass ihn viele trotzdem entdeckt haben. (Tipp: Vögeln kann man auch klein schreiben. <vögeln>)

{8.2}Als Elber das lebendige Feuer demonstriert und über die unverzeihlichen Flüche referiert, sagt er am Ende, dass er den Schülern eine Entschädigung zu deren Verängstigung anbieten möchte. Da hat er schon Das Magie in Konzert im Hinterkopf, das später stattfinden wird.

{8.3}Die erste Vertretungsstunde die Elber in Geschichte der Zauberei gibt, ist zugleich auch ein Hinweis, dass er der erste Magier ist, der auf der Welt entstanden ist und auch, dass er Hogwarts gebaut hatte, um es später an die vier Schulgründer zu übergeben.

{9.1}Harry war mit seinem Tarnumhang auf dem Weg zum Quidditch-Feld, wo er lernen sollte, durch Tarntechniken hindurch Objekte zu erkennen. Auf dem Boden sind bereits Buchstaben und weitere verbergen sich hinter den geschützten Objekten. Zusammen ergeben sie das Wort Tabaluga. Ein Drache mit selbem Namen wird später noch vorkommen. Den Namen gibt es wirklich. Es ist ein kleiner Drache, der vom Sänger Peter Maffay erdacht wurde. Es gibt mehrere Musicals über Tabaluga.

{10.1}Harry will etwas über seine Vergangenheit und seine Vorfahren wissen und befragt deshalb Elber. Dort entdeckt er wieder die vier Gründer in Bildern an der Wand. Der andere Ort ist Elbers Büro. Ein weiterer schöner Hinweis darauf, dass diese vier seine Kinder sind.

{10.2}Als Harry Elber dann wieder verlässt, trifft er auf Snape. Dieser nimmt ihn als kleine Geste des guten Willens mit. Das Verhältnis der beiden scheint so langsam besser zu werden.

{10.3}Kurz darauf unterhält sich Elber mit Hagrid und Auror. Dort sagt Elber, dass er anderweitig vergeben ist. Erst im nächsten Teil kommt heraus, dass er mit der Zwillingspsyche von Bellatrix Lestrange verbandelt ist. Aber hier sind bereit die ersten Andeutungen zu erkennen.

{11.1}Während den Weihnachtsferien, an einem Dienstag, ist Elber im Malfoy Manor und spielt gerade mit Lucius Schach, als Bellatrix ihre Nichte zu foltern beginnt. Elber rennt sofort in den Salon und entwaffnet Bellatrix. Dann bestraft er sie, indem er sie mit blau-violetten Blitzen belegt. Jene Blitze, die der Imperator in Krieg der Sterne (Star Wars) auf Luke Skywalker legte. Eine nette kleine Anspielung, wie ich finde.

{11.2}Nachdem er Bellatrix in einen Sessel gesetzt hat, berührt er ihre Stirn und meint, dass sie eine halbe Stunde für sich hätte. Ein weiterer kleiner Hinweis darauf, dass Bellatrix eine gespaltene Persönlichkeit hat.

{12.1}Gleich am Anfang des Kapitels sagt Harrys Mutter zu ihm, dass er eine Schwester hätte haben können, wenn sie nicht von Voldemort umgebracht worden wären. Die Idee dazu habe ich aus einer anderen Fan-Geschichte, in der Harry durch einen Unfall Jahre in die Vergangenheit zurückgeworfen wurde. Dort lebte seine Mutter und er hatte eine Schwester. Zudem hat es JKR selbst einmal gesagt.

{12.2}Nachdem Harry aus der Kammer ein paar Zutaten vom Basilisken geholt hat, gibt es einen kurzen Schwenk zu Voldemort, der schweißgebadet aufwacht und sich danach Bellatrix ins Bett holt. Ein kleiner Seitenhieb auf eine meiner anderen Geschichten, <Ihr größter Wunsch>.

{12.3}Poppy Pomfrey begleitet Phillip Allman zu einem Muggelarzt. Doktor Carrow. Eine nette Anspielung auf die Carrow-Zwillinge aus dem siebten Band.

{13.1}Später macht Harry in einem Innenhof unter einem Baum seine Hausaufgaben. Er hat einen Alptraum und erwacht. Kurz darauf kommt McGonagall und beschwert sich bei Dumbledore über seine Toffees. Es sind Abführpralinen. Die anderen sind welche, bei denen man lachen muss, während sich der Darm entleert. Kann sein, dass es nicht so genau rüberkommt in der Geschichte.

{13.2}Einmal sagt Firenze: „Ja, belesen die junge Dame ist.“ Eine kleine Hommage an Yoda aus Krieg der Sterne.

{15.1}Elber zeigt Harry und Dumbledore die Aufzüge. Aber wenn man bedenkt, dass er das Schloss erbaut hat, sollte man annehmen, dass er darüber Bescheid weiß.

{15.2}Nachdem Harry die Aufzüge entdeckt hat, muss er diese sofort benutzen, um Lavender und Parvati zu helfen. Im Aufzug drückt er das Symbol des roten Kreuzes und des roten Halbmondes. Die Symbole für medizinische Hilfe in der christlichen und muslimisch/arabischen Welt.

{15.3}Auf dem Rückweg von der Krankenstation sieht er Elber, wie er ein Amulett öffnet und eine blaue Kugel in seinen Körper eindringt. Er hat seinen Horkrux vernichtet und möchte seine Seele wiederherstellen.

{15.4}Kurz darauf kommt Elber schwer verletzt auf die Krankenstation. Dort zeigt sich einmal eine seiner wenigen Schwächen. Ab und an ist er sorglos oder zu unkonzentriert. Oder etwas zu arrogant und überheblich, was seine Fähigkeiten betrifft. Er überschätzt sich manchmal.

{15.5}Der erste Brief von Harrys Date enthält mehrere Anspielungen oder Vorgriffe auf die Geschichte. Pansy scheint ja eine ziemlich gute Freundin von Katharina zu sein. Später in der Geschichte fliegen ja alle Mädchen auf den jungen Zauberer. Hier kann man bei Pansy schon die ersten Anzeichen sehen.

{15.6}Der Name Katharina ist eine Anspielung auf Kathryn Janeway aus Star Trek Voyager. Dort nennt eine Figur den Captain Katharina.

{15.7}Pansy meint in einer Art Traum zu Harry, dass beide miteinander verwand seien. Erst im nächsten Teil erfährt Pansy, dass sie mit Gryffindor verwandt ist. Hier habe ich einen kleinen Hinweis darauf versteckt, obwohl man nicht darauf kommen kann. Erst, wenn man den zweiten Teil gelesen hat. Denn die Uniform kann im Traum auch nur so dagewesen sein.

{15.8}Ziemlich am Ende des Kapitels erfährt Dumbledore, dass Elfen Zauberstäbe haben dürfen und dass ein Gesetzt von 1640 ungültig ist, da hierzu das vollständige Gamot hätte tagen müssen. Wenn man bedenkt, dass Elber schon ziemlich alt ist, kann man durchaus darauf kommen, dass er damals nicht dabei war, aber Mitglied des Gamots ist. Aber damals sahen das die anderen wohl etwas anders.

{17.1}Katharina Chapel, die Schülerin mit den Schlagen auf dem Kopf (und die nach Kathryn Janeway benannt wurde), muss nach Griechenland und dort eine Prüfung ablegen. Diese wurde aus einer Folge von Star Trek Voyager übernommen, wo der Captain exakt dieselben Prüfungen machen musste. (Das Ritual 3x07)

{17.2}Katharina sagt während des Rituals folgenden Satz: „Meine Magie gehört zu mir. Ich benutze sie. Wieso sollte sie mir nicht gehorchen?“Dieser unscheinbare Satz spannt einen Bogen bis zum Ende des nächsten Teils, wo Harry in die Mondbibliothek kommt.

{18.1}Katharina wird von Hagrid in den Verbotenen Wald geschickt. Dort trifft sie auf Medusoner die aussehen wie - Schlümpfe.

{18.2}Nachdem Katharina zum zweiten Mal ihre Prüfung in Griechenland abgelegt hat, erinnert sie Harry daran, dass die Magie ihr Verbündeter ist. Und ein mächtiger Verbündeter ist sie.Dieselben Worte hatte auch Yoda in Krieg der Sterne zu Luke gesagt. Eine weitere nette Anspielung.

{18.3}Etwas später sind Draco und Frederick Elber in einem kleinen Raum und Draco will das Dunkle Mal loswerden. Frederick benutzt einen Zauber. Schaut mal nach welchen und lest diesen dann rückwärts.

{19.1}Harry und Luna haben ihre Körper getauscht und liegen nun auf der Krankenstation. Plötzlich steht Luna auf und möchte auf die Toilette. Sie bittet Harry um Hilfe, da sie weder das Pinkeln im Stehen kennt, noch genau weiß, wie man den Penis abschüttelt. Die Idee kam mir, nachdem ich mich gefragt hatte, was man denn so im Körper des anderen alles machen kann oder auch muss.

{19.2}Kurz bevor Elber dann die Krankenstation verlässt, fragt ihn Harry über Draco aus (dem Elber ja das Dunkle Mal entfernt hat). Elber gibt ihm eine Antwort und geht dann. So, als wäre es ganz normal, dass Harry dabei gewesen war.

{19.3}Was mir jetzt erst beim Schreiben der Kommentare bewusst wird ist, dass Harry ja nun eine Ravenclaw-Uniform anziehen muss und Luna die von Gryffindor.

{19.4}Als Harry und Luna mit der grauen Dame bei Elber im Büro sitzen und Elber in der Bibliothek nachschauen will, wollen sie unbedingt mitkommen. Frederick sagt daraufhin: „Nichts leichter als das, kommt mit.“ Ein Satz, der älteren Lesern bekannt vorkommen dürfte, wenn er sich an Pickeldi und Frederick noch erinnert. Dort fragte das kleine Schweinchen immer nach etwas und das großte sagte dann genau diesen Satz.

{19.5}Am Ende des Kapitels unterhalten sich Harry und Draco in einem Traum ganz normal. Es ist einer der Träume, in denen sie normal reden können. Der erste war allerdings nicht sehr angenehm, da sich beide gegenseitig liebkosten. Als ich nach Alpträumen suchte, die einen ersten Schritt der Kommunikation darstellen sollten, kam mir die Idee, dass im Traum es anders sein musste. Also ließ ich die beiden Gefühle füreinander haben. Diese Idee kam mir, nachdem ich eine einzige Slash-Geschichte, einen One-Shot, gelesen hatte.

{20.1}Auf dem Hof vor dem Großen Tor taucht plötzlich ein Drache auf. Sein Name ist Tabaluga. Dieser Name setzte sich schon aus den Buchstaben zusammen, die Harry bei seiner Übung hinter Tarnungen zu sehen, entdecken musste und denen auf dem Boden davor.

{21.1}Nachdem der Drachenkolonie geholfen wurde und der Drachenstein zerstört worden war, sprechen Frederick und Tabaluga mit dem Drachen Nepomuk. Dieser Name stammt aus der Kindersendung „Hallo Spencer“. Dort heißt der Erzähler so. Zwar gibt es auch einen Drachen, aber dessen Name ist Leopold oder auch kurz Poldi.

{21.2}Natürlich wurde der Drachenstein von Elber erschaffen. Daher wusste er auch, wie man ihn zerstört.

{23.1}Vor über tausend Jahren gebar Friedwards Frau Persope Vierlinge, die sie Rowena, Salazar, Godric und Helga nannte. Damit ist schon mal alles gesagt. Und wenn man den ganzen kleinen Hinweisen folgt, wird man spätestens in den ersten Kapiteln des nächsten Teiles direkt mit der Nase darauf gestoßen, dass Friedward Frederick ist. Darum kennt er sich im Schloss auch so gut aus.

{23.2}Wieder zurück in der Gegenwart, wachsen an Petunias Geburtstag Petunien. Jene Blumen, die Harry gepflanzt hatte. Das brachte Petunia zum Nachdenken. „Ich sollte mal wieder …“ Der Satz, den sie nie vollendete, endet wie folgt: „Lilys Grab besuchen.“ Warum, das wird klar, wenn sich Harry Snapes Erinnerungen ansieht, die er im nächsten Teil bekommt.

{23.3}Dann wacht Harry in der Krankenstation auf und fragte sich, warum er von Hexen und Zauberern mit ihren Zauberstäben bedroht wird. Aber schnell wird ihm klar, dass er mit Voldemort den Körper getauscht hat. Um zu wissen, wie es weitergeht, meint MGonagall: „Schlag du was vor.“ Ein kleiner Satz, den einer der Geier aus dem Dschungelbuch gesagt hatte, als diese nicht wussten, was sie tun sollten.

{23.4}Nachdem Harry bei dem entfernen der Baumstümpfe betrogen hatte, musste er die Pokale von Hogwarts polieren. Eine Arbeit, die Ron in den Büchern auch schon machen musste.

{23.5}Etwas später führt Elber einen Zauber aus, der den Effekt des Imperius-Zaubers nachahmen soll. Erst später wird Harry erfahren, wie man Zauber selber erstellt. Was Eber also hier macht, ist einen selber erstellten Zauber anzuwenden und diese Technik erst viel später anderen beizubringen.

{24.1}Frederick bringt Draco in einem leeren Zimmer etwas bei. Harry und Dumbledore lauschen dabei etwas. Was nirgends erwähnt wird, oder zumindest später nur angedeutet wird, ist, dass Frederick Draco beibringt ein Animagus zu sein. Dracos Form ist dabei ein Drache. Ich glaube es wird viel später (eventuell auch im zweiten Teil) irgendwo erwähnt.

{25.1}Harry sieht sich die Erinnerungen von Severus an. Dort bemerkt er, dass eine Person ausgeblendet wurde. Zuerst denkt er, dass es daran liegt, dass er die Erinnerungen mit der Hand umgerührt hat. Aber dem ist nicht so. Erst im nächsten Teil erfährt er, dass es sich um seine Tante handelt.

{26.1}Katharina und Harry lesen in Hogwarts etwas über die Mondbibliothek. Ein Hinweis ist auch gleichzeitig eine Anspielung auf Monopoly, das Harry mal mit Tamara gespielt hatte. Ein anderer Hinweis auf die Bibliothek stammt von Indiana Jones und der letzte Kreuzzug. Und ein weiterer stammt von Krieg der Sterne.

{27.1}Kurz nachdem ich in einem Film einen Zug gesehen hatte, der von einer gesprengten Brücke fiel, hatte ich die Idee, die Rückfahrt vom Ministerium mit einer fehlenden Brücke zu schreiben. Da man immer wieder sieht, wie man in Filmen mit Autos eine große Distanz in der Luft überwinden kann, dachte ich mir, dass es schön wäre, dies mit einem Zug zu tun.

{27.2}Als Harry, Ginny und Luna auf dem Quidditch-Feld auftauchen, um zu sehen, woher die Musik kommt, treffen sie auf Miss Smith. Den Namen habe ich aufgrund der Aussprache so gewählt. Wegen dem Doppel-s und dem th. Andererseits gibt es in Matrix einen Mr Smith. Eine schöne Doppeldeutigkeit, nicht?

{28.1}Dieses Kapitel steht ganz im Zeichen um Harrys Anziehungskraft. Es existiert nur, weil ich etwas gesucht habe, dass Harry und Pansy für kurze Zeit zusammenbringt. Die Idee dazu kam mir, als ich eine andere Geschichte gelesen hatte.

{28.2}Am Ende dieses Kapitels geht Salazar seinem eigenen Tod entgegen. Für manche scheint es so, als ob er in seinem Sarg ersticken würde, aber Salazar selbst wusste genau, wann er sterben würde. Und so konnte er sich hinein legen und den Deckel schließen, denn wenige Minuten später, die Luft hätte noch länger ausgereicht, starb er.

{29.1}Der Würfel, den Harry öffnen soll, ist von Star Wars The Clone Wars übernommen. Ihr könnt ja mal nachschauen. Sucht einfach nach „Holocron“. Dann werdet ihr schon fündig.

{32.1}Die Prüfung in VgddK beginnt. Diese findet in einer großen Kuppel statt, deren Eingang ein schwarzes „Nichts“ ist. Genauso, wie das <Nichts> in der unendlichen Geschichte.

{33.1}Das erste Lied des Konzerts habe ich mir selber ausgedacht. Dann kommt das Lied, das ein Medusoner singt. Später wird es Lena Mayer-Landruth singen. Es wird die Titelmelodie zum Film Jesus liebt mich.

{33.2}Und zu den Dudelsack-Bläsern: Sucht einfach auf Youtube nach Thunderstruck und Dudelsack.

{33.3}Ich finde, der letzte Satz ist eine sehr schöne Überleitung zur nächsten Geschichte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz