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Fanfiction

Hailie Potter und die Verschwörung der Vampire - “Mit Stress ins sechste Jahr!”

von Hailie-Potter

Hailie und Harry saßen allein in einem Wagon des Hogwarts-Express, der auf den
Weg nach Hogwarts, die Schule für Zauberer und Hexen, war. Die beiden waren in einen großen Streit vertieft, als plötzlich die Tür des Wagons geöffnet wurde und Diane eintrat.
“Hallo Leute!”, sagte sie froh ihre beiden Freunde endlich wieder zu sehen, bis sie die von Zorn verzerrten Gesichter sah. Eigentlich hatte sich die junge Hexe erhofft, endlich in eine freundliche Umgebung zu kommen, da sie in ihren Sommerferien die meiste Zeit in ihrem Zimmer eingesperrt war. Nur einen Tag vor Schulbeginn hatte Lucius Malfoy das Mädchen aus ihrem „Gefängnis“ gelassen, um mit ihr und einigen anwesenden Todessern über das kommende Schuljahr zu reden. Diane konnte ihrem Vater nur davon überzeugen, sie nicht von Hogwarts fern zu halten, indem sie ihm unter Folter schwor sich nicht noch einmal zwischen dem Dunklen Lord und Harry zu stellen. Davon wussten die Potter Geschwister natürlich nichts.
Für einen kurzen Moment kamen alle schmerzhaften Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder hoch und Diane presste ihre Kiefer aufeinander.
“Ah, Diane!”, brummte Harry und holte somit das Mädchen zurück in die Gegenwart. Harry konnte noch einen Blick auf Dianes angespannten Gesichtszügen werfen, als die Blondine sich auch schon zu einem Lächeln zwang. Hailie dagegen sprang aus ihrem Sitz um ihre Freundin zu begrüßen, wobei sich Harrys Augen von Diane lösten und sich wütend auf seine Schwester legten. Hailie spürte die fast schon durchbohrenden Blicke ihres Bruders und sagte an Diane gewandt: “Komm las uns doch etwas im Zug herum laufen.”
Bevor Diane auch nur eine Frage stellen konnte, griff die rothaarige Hexe nach ihrer Hand und zerrte sie hinaus.
“Wir sind noch nicht fertig!”, rief Harry ihnen wütend hinterher.
“Ich bin fertig, was mit dir ist, ist mir egal!”, schrie Hailie zurück, funkelte ihn noch einmal böse an und schloss die Tür mit einem heftigen Stoß.
“Was ist denn los? Wegen was habt ihr euch gestritten?”, fragte Diane vorsichtig, da ihre Freundin immer noch recht aufgebracht schien. Hailie schnaubte wütend und erzählte ihr was sie Harry gerade eben versucht habe zu erklären, dass sie mit Draco an den kommenden Schulwochenenden mehr Zeit verbringen wolle, damit sie sich über ihre Gefühle im Klaren werden könne und Harry sei dann völlig wütend geworden.
“Er sagte, dass Draco ein Scheusal ist und er mich nur benutzen würde und dass er ja schließlich unser Feind ist.”
Diane sah Hailie verständnisvoll an: “Harry will doch nur das Beste für dich.”
“Stellst du dich jetzt auch auf seiner Seite? Wie kommt er denn überhaupt darauf, dass er UNSER Feind ist… was hat es denn mit mir zu tun, wenn sich die beiden Sturköpfe nicht verstehen?”, grummelte Hailie und stampfte mit einem Fuß auf dem Boden.
In diesem Moment lief gerade Pansy Parkinson an den beiden Mädchen vorbei und konnte sich ein hämisches Lächeln nicht verkneifen, als sie Hailies vor Wut rot gefärbtes Gesicht erblickte.
„Die hat mir gerade noch gefehlt.“, murmelte die rothaarige energisch und sah schnell aus dem Fenster.
„Verschwinde!“, fauchte Diane dem gehässigen Mädchen zu und zückte ihren Zauberstab.
„Das würdest du nicht tun…“, knurrte Pansy, doch weiter konnte die Slytherin nicht mehr sprechen, da Diane bereits einen Silencio auf sie gefeuert hatte.
Parkinsons Augen verformten sich zu Schlitzen und wütend rannte sie in den nächsten Wagon, wahrscheinlich um jemanden um Hilfe zu bitten.
Die blonde Hexe wandte sich jetzt wieder ihrer Freundin zu und erblickte ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen.
„Schade dass der Zauber nicht für Ewig anhält.“, seufzte die Potter und lehnte ihre Stirn an die kalte Scheibe.
“Ja, leider... Aber Hailie glaub mir, Harry macht sich nur Sorgen um dich. Mal angenommen er würde plötzlich gehirnamputiert sein und etwas für Parkinson empfinden, wie würdest du dann reagieren?”, fügte Diane hinzu.
Hailie sah ihre Freundin beleidigt an und sagte: „Das ist etwas völlig anderes. Außerdem ist Draco doch dein Bruder, also solltest du mir dann nicht lieber sagen, dass Harry sich irrt und er gar nicht so übel ist?“
Diane dachte noch einmal an Gestern, wie sich Draco aus dem Zimmer geschlichen hatte und sie einfach mit den ganzen Todessern alleine gelassen hatte. Natürlich wusste sie, dass er auch nichts gegen diese ausrichten hätte können, dennoch war sie sehr endtäuscht von ihrem Bruder.
„Du musst wissen… Draco steht nicht immer hundertprozentig hinter seinem Wort.“, schnaubte Diane bissig und krallte ihre Finger in die Jeans, welche sie noch von zu Hause trug.
“Wenn du meinst. Wie waren denn überhaupt deine Ferien? Fräulein ich werde mich jeden
Tag melden. Ich habe bis heute noch keinen einzigen Brief von dir bekommen.”, entgegnete Hailie um endlich ein anderes Thema anzuschneiden.
“Tut mir leid ich hatte viel zu tun.”, log Diane und wechselte abermals das Thema indem sie von den schrecklichen Nachrichten des Tagespropheten anfing.
Hailie hatte vollkommen vergessen ihre Freundin zu fragen, was sie nun von dem eigenartigen Traum von diesen Silas hielt.

Zehn Minuten später wollten die Mädchen sich ihre Schuluniformen anziehen gehen, als Hailie noch etwas einfiel.
“Ach Diane geh du schon mal vor, ich muss erst noch etwas erledigen.”
Diane hob skeptisch eine Augenbraue und meinte dann schließlich: “Okay, aber beeile dich.”
Hailie schenkte ihrer Freundin noch ein Lächeln und rannte in jene Richtung, in welche Pansy verschwunden war, ohne überhaupt auf die ihr entgegen kommenden Personen zu achten. Das Mädchen war sich im Klaren, dass dort hinten auch irgendwo Draco sein musste. Aus diesem Grund galt ihre ganze Aufmerksamkeit den Personen, welche in den Abteilen saßen, bis es zu einem, nicht gerade sanften, zusammen Stoß kam. Hailie flog rücklings auf den Boden und konnte nur mit ihren Händen den schmerzhaften Aufprall verhindern.
“Man kannst du denn nicht aufpassen wohin du läufst!”, sprach die andere Person bissig.
Sie sah in jene Richtung und erblickte niemand anderes als Draco der etwas unsanft auf seinem Hintern gefallen war. Er blickte wütend auf und sah Hailie mit seinen eisblau-grauen Augen an. In diesen Moment verlor sein Blick etwas an härte und ein flüchtiges Lächeln zierte seine Lippen.
“Draco?”
“Oh, Potter du bist es. Schon lange nicht mehr gesehen.”
Draco stand auf und half dem Mädchen ebenfalls beim Aufstehen.
“Was bringt dich nach hinten? Musst du denn nicht auf deinen prominenten Bruder aufpassen?”, sagte er spöttisch und grinste sie provozierend an.
“Ach Draco, werden diese Witze nicht irgendwann einmal langweilig? Er ist schließlich mein Bruder und er kann auch nichts dafür, dass der Tages Prophet immer so einen Mist schreibt. Außerdem, seit wann sind wir denn wieder so förmlich?”, fragte Hailie irritiert, da ihr seine Feindseligkeit keines Falls entfallen war.
Plötzlich öffnete sich die Tür zu ihrer Rechten und Zabini trat hervor.
„Was macht ihr beiden hier für einen Lärm?“
„Was geht dich das an?“, blaffte Hailie und wollte Blaise noch etwas an den Kopf werfen, als sich Draco einmischte.
„Geh wieder rein. Ich komme gleich.“
Ohne Widerworte begab sich der Slytherin zurück ins Abteil und schloss die Tür.
Hailie sah ihm naserümpfend nach und widmete dann ihre ganze Aufmerksamkeit wieder dem Blonden.
„Hast du mir noch etwas zu sagen, Hailie?“, fragte dieser nur schroff, wobei er ihren Namen sehr merkwürdig betonte.
„Hab ich dir irgendwas getan?“
Hailie konnte nicht verstehen, warum sich der Malfoy Sprössling so aggressiv ihr gegenüber verhielt.
„Nicht direkt.“, zischte der Junge und drehte dem Mädchen seinen Rücken zu.
„Draco…“
Die junge Hexe machte einige Schritte auf ihn zu und wollte Draco am Gehen hindern, indem sie ihm eine Hand auf die Schulter legte.
Draco merkte wie eine Hitzewelle seinen Köper durchflutete und sich sein Herzschlag um einiges erhöhte.
Er wusste nicht genau was über ihn gekommen war, aber der Junge drehte sich schlagartig um und schlug ihre Hand weg.
„Fass mich nicht an…“, fauchte der blonde, wobei sich seine andere Hand auf seinen Brustkorb legte um sich zu beruhigen.
Hailie starrte ihn erschrocken an und nahm ihre Hand zögernd zurück.
„Du solltest jetzt besser gehen.“, sagte Draco nach einigen Sekunden des Schweigens ruhig.
Der Junge wartete nicht auf eine Antwort seines Gegenübers, sondern öffnete die Waggontür und trat ohne dem Mädchen einen weiteren Blick zu widmen ins Abteil.
Er schloss schnell hinter sich die Tür und lehnte sich mit geschlossenen Augen gegen diese.
Tief ein und ausatmend legte er sich die Fingerspitzen auf die Schläfen und begann sie zu massieren. Irgendetwas stimmte heute ganz und gar nicht mit ihm. Er war doch sonst nie so aufbrausend Hailie gegenüber…
Draco bemerkte erst als er seine Augen wieder öffnete, dass seine sogenannten „Freunde“ ihn fragend ansahen. Er bezeichnete sie selbst lieber als „Zweckbeziehungen“, da er nur ihren Nutzen in ihnen sah. Was hätte er auch sonst mit zwei Hohlköpfen, einen Typ der jedem Rock in Hogwarts nachläuft und einem so aufdringlichen Mädchen anfangen sollen…
„Was starrt ihr so.“, fauchte der blonde, setzte sich auf seinen Platz am Fenster und legte seine Füße auf das Polster des gegenüberliegenden Sitzplatzes.
„Ich dachte du willst mit diesem Ding nichts mehr zu tun haben?“, fragte Pansy etwas beleidigt.
Draco kannte Pansy zwar schon lange bevor sie nach Hogwarts gekommen waren, da sich ihre Eltern gut kannten, doch mied er es damals mit ihr zu reden. Dies änderte sich jedoch, als beide nach Slytherin eingeteilt wurden. Lucius hatte ihm befohlen sich mit diesem Mädchen anzufreunden, so schien schon mal eine reinblütige Ehe gesichert zu sein.
Der Junge hingegen hasste es umso mehr sich mit ihr zu unterhalten. Parkinson erzählte ihm immer vom neusten Klatsch und Tratsch an der Schule und zog auch des Öfteren über andere Schülerinnen her. Natürlich Draco war in der Hinsicht kein Unschuldslamm, aber sobald Pansy irgendetwas über Hailie sprach machte es ihn wütend. Die rothaarige war nicht annährend so abstoßend wie ihr Bruder. Doch dies konnte er Gewiss nicht vor den anderen äußern.
„Was hätte ich den tun sollen, wenn SIE in mir rein läuft?“, knurrte der blonde und wandte seinen Blick aus dem Fenster.
„Das wird sie mir büßen.“, zischte das Mädchen und umklammerte ihren Zauberstab.
Abrupt drehte sich Draco wieder Pansy zu, griff nach ihrer Hand und sah ihr tief in die Augen.
„Lass das mal meine Sorge sein.“, säuselte er in ihr Ohr und schenkte ihr widerwillig ein Lächeln.

Zur selben Zeit gesellte sich Diane, in ihrer Gryffindoruniform, zu Harry der immer noch etwas finster drein Blickte.
“Harry?”
“Ja, was ist?”, sagte er nun etwas ruhiger, als er bemerkte dass es die blonde Hexe war.
“Warum bist du auf Hailie sauer? Nur weil sie dir gesagt hat, dass sie etwas mehr Zeit mit meinem Bruder verbringen will, oder steckt da doch etwas anderes dahinter?”, stellte Diane ihn zur Rede und setzte sich Harry gegenüber. Für kurze Zeit herrschte Stille. Dann wollte der Junge ihr antworten, aber Harry wusste nicht was er ihr sagen sollte, denn wie sollte er auch Diane erklären, dass er ihren Bruder hinterher spioniert hatte und vermutete, dass dieser ein Todesser sei.
Harry sah stumm zu ihr herüber, bis er etwas an ihrem rechten Arm bemerkte. Er
sah genauer hin und stellte fest, dass es Narben waren.
“Diane, was hast du an deinem Arm gemacht?”, fragte Harry verwirrt, wobei eine gewisse Sorge in seinen Worten lag.
Diane erschrak und strich schnell den Ärmel ihrer weißen Bluse über die Narben.
“Ach das ist nichts… nichts schlimmes!”, stotterte das blonde Mädchen vor sich hin. Sie hatte es wohl beim Umziehen vergessen, ihre Ärmel zu richten.
“Zeig ihn mir, sofort.”, widersprach Harry energisch und noch besorgter als vorher.
Der Potter Junge setzte sich neben Diane und nahm mit leichtem Druck ihren Arm in seiner Hand. Diane wollte ihn wegziehen, doch sie wusste genau das Versteckspiel hatte nun keinen Sinn mehr. Harry sah sich die merkwürdige Stelle an ihrem Unterarm genauer an und bemerkte, dass die Narben Buchstaben glichen. Besser gesagt war es ein Satz und zwar >Ich soll keine Lügen erzählen<.
“Das war dein Blut mit dem ich letztes Jahr bei Umbridge geschrieben habe!”, stellte Harry entsetzt fest und nahm sie aus Reflex in den Arm. “Wie ist das möglich?”
“Ich habe Mist gebaut. Ich habe über dich einen Schutzzauber gelegt und dieser bewirkt, jenes was dir passieren sollte passiert dann mir.”, erklärte Diane mit stockender Stimme.
Harry sah sie verdutzt an und strich ihr über die Haare, bis plötzlich erneut die Tür auf ging und ein sehr fülliger Mann herein trat.
Es war der neue Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste: Professor Slughorn.
Er lud Harry zu einem treffen ein. Denn Slughorn nutzt bereits die Anreise zur Schule, um vielversprechende Schülerinnen und Schüler aufzuspüren.
Allerdings bekommt Slughorn weder von Harry selbst, noch von Neville oder Ginny, welche auch zu diesem Treffen eingeladen waren, etwas darüber heraus, ob die Prophezeiung, von der Gerüchte erzählen, nun tatsächlich Harry als den "Auserwählten" verkündet hat.
Auf dem Rückweg von dieser Einladung verschwand Harry unter seinem Tarnumhang und schlüpfte heimlich mit Zabini in ein Abteil, in dem sich auch Draco befand. Im Gepäcknetz versteckt starrte der Junge wütend auf das Bild was sich ihm Bot. Draco lag über zwei Sitze, den Kopf in Pansys Schoß und schien es regelrecht zu genießen wie sie ihn verwöhnte.
„Du mieser Bastard. Wie kann Hailie nur auf so jemanden wie dich reinfallen?“, dachte Harry hasserfüllt.
Er belauschte ein sehr interessantes Gespräch zwischen den fünf, wobei Draco leichte Andeutungen machte, dass er einen besonderen Auftrag des Dunklen Lords habe.
Es war nicht mehr weit bis nach Hogwarts als Malfoy die anderen vier vorgehen lies, denn er hatte eine Vorahnung dass noch jemand im Wagon war.
Draco verdunkelte das Abteil und richtete ohne Vorwarnung seinen Zauberstab auf Harry.
Der junge Zauberer fiel regungslos zu Boden, wobei sein Tarnumhang von ihm runter rutschte. Harry starrte den Malfoy Sprössling erzürnt an. Malfoy sah den am Boden liegenden hingegen verachtend an.
„Weißt du was ich denke, ohne deinen Einfluss wäre Hailie sicher nicht mit ins Ministerium gegangen.“, knurrte der blonde. Harry glaubte für einen kurzen Moment Trauer in Dracos Augen gesehen zu haben, doch dann erschien ein breites bösartiges Grinsen auf Malfoys Lippen.
Mit einem Tritt in Harrys Gesicht brach er seine Nase und sagte: „Das ist für meinem Vater und Diane!“
Der blonde verließ, nachdem er Potter wieder mit dem Tarnumhang bedeckte, das Abteil und lief schadenfroh zum Schloss.
Da Diane die Schmerzen von Harry spürte wollte sie nach ihm sehen, aber sie wurde von
Ginny und Luna aufgehalten und mit aus dem Zug genommen der in Hogsmeade ankam.
Die beiden bestanden darauf, dass Diane erst einmal in den Krankenflügel sollte, da ihre Nase zu bluten begonnen hatte.
Widerwillig ging sie den jüngeren Mädchen hinterher.
Der Hogwarts-Express rollte gerade an, als Harry von Tonks entdeckt und befreit wurde. Die junge Hexe erklärte ihm, während dem Fußmarsch zum Schloss, dass sie zu den vier Auroren gehört, welche das Zaubereiministerium zur Bewachung von Hogwarts in Hogsmeade stationiert hatte. Tonks hatte festgestellt, dass Harry nicht ausgestiegen war und hatte daraufhin den Hogwarts-Express durchsucht. Zu Harrys Glück ist ihr dabei ein Abteil mit zugezogenen Rollos aufgefallen.

In der großen Halle angekommen setzten sich alle an ihren Häusertischen. (Es
gibt vier Häuser: Gryffindor, Slytherin, Ravenclaw und Hufflepuff.)
Nachdem Diane endlich aus dem Krankenflügel entlassen wurde, blickte zu dem Tisch der Slytherins und suchte Hailie, jedoch ohne Glück. Harry und Draco waren auch nicht aufzufinden.
“Wo sind die denn bloß alle?”, dachte sich die junge Hexe beunruhigt und nahm sich vor gleich nach ihnen zu suchen.


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Harry Potter besitzt eine Geschichte und eine Seele, Pikachu und seine Pokémon-Kollegen sind nur Merchandise ohne Substanz.
Susanne Gaschke, Die Zeit