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Fanfiction

Lilys Life - Mittwoch der 1. September

von Les

„Lily, aufstehen!“
„Noch 5 Minuten.“ Ich will noch nicht aufstehen. Wieso muss ich denn jetzt aufstehen? „Nein Lily, jetzt! Es ist schon 9 Uhr. Wir müssen in einer Stunde gehen.“
„Was, wieso hast du mich nicht früher geweckt, Mum.“ Oh man, heute geht es nach Hogwarts, da will ich auf keinen Fall zu spät kommen. Wieso hat sie mich nicht früher geweckt? Böse schaute ich meine Mum an. „Mach dich fertig dein Frühstück steht auf dem Tisch.“ Müde quäle ich mich aus dem Bett. Ich hab wohl doch zu lang gestern gelesen. Immerhin hab ich jetzt „Geschichte Hogwarts“ fertig gelesen. Ich weiß jetzt auf jeden Fall mehr über die Zaubererwelt und Hogwarts. Ich duschte kurz und zog mir dann die Sachen an, die ich mir gestern rausgelegt hatte und ging hinunter zum Frühstück. Ich aß zwei Marmeladentoasts und trank dazu einen Tee. Ich dachte über meine Zukunft nach. Ob ich wohl Freunde finden werde? Ob ich im Unterricht mitkommen würde? Ob die, die diese Welt schon seid ihrer Geburt kannten, mich mögen und akzeptieren werden? Was meine Freunde hier und der Rest der Familie von mir denken. Dad hatte ihnen gesagt, dass ich auf ein Internat für Hochbegabte gehen werde und da ich immer ausgezeichnete Noten in der Schule hatte, fanden sie es gar nicht so abwegig. Als ich fertig war, ging ich noch einmal in mein Zimmer um zu sehen, ob ich was vergessen hatte. Zum Glück hatte ich nichts vergessen. „Lily, komm wir gehen.“ „Ja Dad, ich komme.“ Ich rannte schnell die Treppen hinunter und zum Auto. Dad und Mum hatten meine Sachen schon in den Kofferraum und Snow in ihrem Käfig auf den Sitz neben meinen, also eigentlich Petunias Sitz gestellt. Wir stiegen ins Auto und es ging los. Ich sah mich noch mal in der mir so vertrauten Straße um, von meinem Lieblingsbaum bis zum kleinen Teich. Ich werde das alles so vermissen. Ich seufzte.

Wir sind endlich in Kings Cross nach, lasst mich überlegen 15 Minuten Stau angekommen. Mum hatte Gott sei dank daran gedacht Stau einzuplanen, also war ich pünktlich. Ich umarmte Mum und Dad noch mal und machte mich dann auf den Weg. Als ich bei Gleis 9 und 10 war, sah ich mich suchend um. Lucy hatte ja gesagt ich soll den „komischen“ Leuten folgen, nur das ich hier keine sah. Wartet doch, da vorne ging gerade ein Mädchen durch einen Pfeiler und verschwand. Ich wusste sofort, dass sie eine Hexe war, (sie hatte eine kreischende Eule dabei) deswegen folgte ich ihr. Ich hatte Angst, dass ich gegen die Wand lief, aber es geschah nichts. Als ich meine Augen wieder öffnete, ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich sie geschlossen hatte, sah ich eine leuchtendrote Lock die pfiff und Dampf in die Luft blies. Auf dem Bahnsteig war es voll von Familien, die ihre Kinder verabschiedeten. Das ist also Gleis 9 ¾. Ich war überwältigt. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich meine Familie eine ganze Zeit lang nicht sehen würde.
Ich hievte meinen Koffer in den Zug und suchte mir ein leeres Abteil, nach einiger Zeit fand ich eins. Ich räumte meinen Koffer weg und stellte Snow auf einen Sitz und setzte mich auf einen am Fenster. Ich blieb nicht lang allein, denn nach kurzer Zeit öffnete ein Mädchen die Abteiltür. Sie sah sehr hübsch aus. Sie hatte lange, wellige, schwarze Haare und ozeanblaue Augen. „Hallo, kann ich mich zu dir setzen? Ich bin Rose. Rose Cross.“ „Setz dich ruhig. Ich bin Lily Evans.“ Während sie sich hinsetzte fing sie schon mit reden an „Kommst du auch in die erste Klasse? Und in welches Haus würdest du gerne kommen? Also mein Dad war in Gryffindor, aber meine Mum in Ravenclaw. Ich würde am liebsten nach Gryffindor genau wie mein Dad.“ „Also ich weiß noch nicht soviel über diese Welt, aber ich glaub ich würde gern nach Gryffindor.“ „Du bist also eine Muggelgeborene. Meine Mum ist auch eine deswegen bin ich ein Halbblut, aber wenn interessiert das.“ sagte sie.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile als es klopfte. „Wollt ihr Süßigkeiten?“ „Oh ja, Lily du musst unbedingt von allem was probieren. Also von allem zwei Stück.“ Als wir die Süßigkeiten auf unsere Sitze gelegt hatten, zahlten wir. Während wir aßen, redeten wir weiter und so erfuhr ich eine Menge über die Zaubererwelt, Manches wusste ich schon, Anderes war mir neu. Ich mochte Rose. Ich glaube wir können gute Freundinnen werden.
Die Zeit verging schnell und es wurde langsam Abend, als der Lockführer meinte wir seien bald da. Also zogen Rose und ich unsere Schuluniformen an und packten den übrig gebliebenen Süßkram ein.
Als wir auf dem Bahnsteig standen, sahen wir uns suchend um. Auf einmal dröhnte eine Stimme zu uns herüber, die „Erstklässler zu mir!“ rief. Rose lief auf die Stimme zu und zog mich mit. Von weiten sah ich schon den riesigen Mann. „Oh Wow. Ein Halbriese, Lily das ist ein Halbriese.“ Sagte Rose neben mir. „Woher weißt du das?“ „Er ist zu klein für einen Riesen, die sind nämlich doppelt so groß.“ Wir schlossen uns der Traube von Erstklässlern an,die neben dem Halbriesen standen. Die älteren Schüler gingen einfach an uns vorbei. Als anscheinen alle Erstklässler da waren, sagte der Halbriese „Also ich bin Hagrid. Folgt mir.“ Wir folgten Hagrid einen steilen, schmalen Pfad hinunter. „Gleich könnt ihr Hogwarts sehen.“ Wir gingen um eine Kurve und standen am Ufer eines großen Sees. Wenn man über den See schaute konnte man ein großes Schloss erkennen. Hagrid sagte uns wir sollen in die Boote steigen. Rose und ich waren mit noch einem Mädchen im Boot. Sie hatte schokoladenbraune Augen und schulterlange, glatte, braune Haare. „Hey ich bin Alice McCleve. Und wer seid ihr?“ „Ich bin Lily Evans.“ „Und ich bin Rose Cross.“ Während wir dem Schloss immer näher kamen, hörte man überall ah´s und oh´s.

Hagrid brachte uns zum Eingangsportal, wo uns schon eine junge, aber dennoch strenge Lehrerin erwartete. „Die Erstklässler Professor McGonagall.“ „Danke Hagrid.“ Sie zeigte uns, dass wir ihr folgen sollten. Wir gingen in eine riesige Eingangshalle rechts von uns hörte man schon lautes Stimmengewirr. Also mussten die älteren Schüler schon da sein. Aber McGonagall brachte uns zuerst in eine kleine Kammer. „Willkommen in Hogwarts. Das Bankett zur Eröffnung des Schuljahrs beginnt in Kürze, doch bevor ihr eure Plätze in der Großen Halle einnehmt, werden wir feststellen, in welche Häuser ihr kommt. Das ist eine sehr wichtige Zeremonie, denn das Haus ist gleichsam eure Familie in Hogwarts. Ihr habt gemeinsam Unterricht, ihr schlaft im Schlafsaal eures Hauses und verbringt eure Freizeit im Gemeinschaftsraum.“ Rose neben mir kicherte los und fragte: „Professor es gibt doch getrennte Schlafsäle?“ „Aber natürlich Miss Cross. Was dachten sie denn?“ „Ich weiß nicht ob sie das wissen möchten, Professor“ sagte ein Junge mit schwarzen, schulterlangen Haaren und sturmgrauen Augen unter dem Gejohle eine anderen Jungen. Der andere Junge hatte ebenfalls schwarze Haare, nur diese waren kurz und standen in allen Richtungen von seinem Kopf ab, und Haselnussbraune Augen. Er trug eine Brille nur im Gegensatz zu anderen Leuten stand sie ihm. „Mr.Black und Mr.Potter, also wirklich.“ Sagte eine schon etwas genervte McGonagall. Doch dann fuhr sie einfach fort als ob sie nicht unterbrochen worden sei. „Die vier Häuser heißen Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin. Jedes Haus hat seine eigene, ehrenvolle Geschichte und jedes hat bedeutende Hexen und Zauberer hervorgebracht. Während eurer Zeit in Hogwarts holt ihr mit euren großen Leistungen Punkte für das Haus, doch wenn ihr die Regeln verletzt, werden eurem Haus Punkte abgezogen. Am Ende des Jahres erhält das Haus mit den meisten Punkten den Hauspokal, eine große Auszeichnung. Ich hoffe, jeder von euch ist ein Gewinn für das Haus, in welches er kommen wird. Die Einführungsfeier, an der auch die anderen Schüler teilnehmen, beginnt in einigen Minuten. Ich werde euch gleich abholen.“ Nach diesen Worten ging sie und ließ uns allein. Ich sah mich um. Rose die wegen diesem Black sauer war, guckte in die ganze Zeit böse an und versuchte ihn mit ihrem Blick zu erdolchen. Alice sah sich ebenfalls um. Als sich unsere Blicke sich begegneten lächelten wir beide. Gerade als ich Remus entdeckte, kam McGonagall wieder herein. „Folgt mir.“ Also folgten wir ihr als wir in die Große Halle gingen sahen wir uns staunend um. Man hatte das Gefühl, dass es gar keine Decke gebe da man anstatt einer Decke den Himmel sah, mit dem jetzigen Wetter. Tausende von Kerzen schwebten über vier lange Tische, an denen die älteren Schüler saßen. Die Tische waren mit Goldtellern und –Kelchen gedeckt. McGonagall führte uns ans andere Ende der Halle zu einem Tisch, der auf einem Podium stand, wo anscheinend die Lehrer saßen. Vor dem Tisch mit den Lehrern stand ein dreibeiniger Stuhl auf dem ein spitzer Hut lag. Als wir dort waren, begann der Hut zu singen:

Ihr denkt vielleicht ich bin ein alter, löchriger Hut,
aber Nein ich bin der sprechende Hut.
Gekannt hab ich die vier Gründer hier,
darum weiß ich auch viel mehr als ihr.
Gryffindor stand für Tapferkeit und Mut,
Slytherin legte Wert auf reines Blut.
Doch gegen Listigkeit habe er nichts,
sagte er mir den sprechenden Hut.
Ravenclaw nahm die schlausten hier,
dafür nahm Hufflepuff die gütigsten von hier.
Nun hab ich eine Warnung für euch,
denn draußen braut sich etwas Dunkles herauf.
Passt auf euch auf und setzt mich auf,
denn ich bin der sprechende Hut.
Ich teil euch in eure Häuser ein,
denn die werden für euch wie Familien sein.
Hier findet ihr viel
vielleicht euer Glück.
Liebe und Freundschaft
sind nur ein paar dieser Dinge.
Nun setzt mich auf, habt nur Mut,
denn ich bin der sprechende Hut.

Als der Hut fertig war, begannen alle zu klatschen. Professor McGonagall trat vor, in der Hand eine lange Pergamentrolle. „Wenn ich euch aufrufe, setzt ihr den Hut auf und nehmt auf dem Stuhl Platz, damit euer Haus bestimmt werden kann.“
„Avery, Andrew” „Slytherin“ Der rechte Tisch fing an zu Klatschen. Und der Junge ging hin.
„Bardey, Lucy“ „Ravenclaw“ Der zweite Tisch links fing an zu Klatschen. Als Black, Sirius ein Gryffindor wurde war es erstmal totenstill. Doch dann klatschte der Tisch ganz links. „Oh man, der erste Gryffindor ist ein Black“ Ich sah Rose komisch an. „Die Blacks kommen normalerweise alle nach Slytherin“ erklärte sie mir.
Nach Collins, Mary die eine Ravenclaw wurde kam Rose dran. „Cross, Rose” „Gryffindor” Ich fing laut an zu Klatschen. Und dann nach „Dessen, Sara” „Ravenclaw” kam endlich ich dran „Evans, Lily“ Ich ging nach vorn setzte mir den Hut auf und setzte mich auf den Stuhl, da der Hut mir über die Augen gerutscht war sah ich nichts mehr. „Ich sehe bei dir sehr viel Köpfchen und Hilfsbereitschaft. Doch noch viel mehr Mut. Ich denke wir nehmen Gryffindor.“ Das letzte Wort hatte er laut gerufen. Erleichtert stand ich auf und setzte mich neben Rose. Jetzt passte ich nicht mehr auf und unterhielt mich mit ihr. Zu uns kamen noch Alice, eine Nina und eine Kim. Doch die schienen eingebildete Zicken zu sein. Neben mich setzte sich dieser Potter. Der Freundlichkeit wegen sagte ich „Hi ich bin Lily.“ „Hi ich bin James“ stellte er sich ebenso vor. Neben James saß Sirius. Ihnen gegenüber saßen Remus, Peter und Frank. Wie ich bei einem Gespräch herausfand. Da jetzt alle eingeteilt waren stand der Schulleiter auf und hieß uns ebenfalls Willkommen. Er warnte davor in den verbotenen Wald zu gehen und wünschte uns einen Guten Appetit. Daraufhin erschien überall Essen. Ich tat mir einen riesen Haufen Bratkartoffeln auf meinen Teller. Und begann zu Essen. Plötzlich tauchten überall Geister auf. An unseren Tisch kam der fast Kopflose Nick,der unser Hausgeist war. Zu Slytherin der Blutige Baron. Zu Ravenclaw die graue Dame und zu Hufflepuff der fette Mönch. Und anscheinend gab es noch einen Geist der dauernd Unsinn anstellt, namens Peeves. Nachdem Essen brachten uns die Vertrauensschüler zu unserem Gemeinschaftsraum. Wir sind viele Treppen hinauf,die sich andauernd bewegten und waren dann im 7. Stock. Die Gemälde und Bilder bewegten sich alle. Darum wunderte es mich nicht als die fette Dame nach einem Passwort fragte. „Löwenklaue“ sagte der Vertrauensschüler. Die fette Dame schwang zur Seite und wir kletternden in den Gemeinschaftsraum. Es sah toll aus es gab mehrere Fenster einen Kamin und Sessel und Sofas und Tische. Es war alles in rot und Gold gehalten. „Die Mädchenschlafsäle sind links und die der Jungs rechts. Seid bitte morgen alle um spätestens 6.30 in der großen Halle, dann werden nämlich die Stundenpläne ausgeteilt.“ Da ich, Rose und Alice müde waren gingen wir die Wendeltreppe zu den Mädchenschlafsälen rauf. Der Raum war groß, es gab fünf Himmelbetten, mit roten Vorhängen und roter Bettwäsche, die nebeneinander standen, gegenüber jedem Bett war ein großer Schrank. Mein Koffer stand neben dem Bett am Fenster. Rose gehörte das Bett daneben, und Alice das Bett neben Rose. Kim und Nina schienen noch unten zu sein. Wir packten unsere Sachen aus, während wir uns darüber unterhielten wie wir Hogwarts bis jetzt fanden. Wir redeten über die vielen Treppen, die sich bewegenden und sprechenden Gemälde und über unsere Familien. Dann machten wir uns bettfertig wir gingen ins Bad, putzten Zähne und bürsteten unsere Haare. Dann zogen wir uns um und legten uns ins Bett um zu schlafen. Kim und Nina kamen hinein und machten sich ebenfalls fertig. Ich stellte noch meinen Wecker. „Gute Nacht, Leute.“ „Gute Nacht“ „Ja Gute Nacht“


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